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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#101
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Glückwunsch, schönes Boot
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--------------- Gruß Christof Stammtisch Mitte https://www.boote-forum.de/showthrea...68#post5477968
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#102
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Hallo Rudolf,
Glückwunsch zum neuen Boot! Sieht irgenwie aus wie das Boot am Steg hinter meiner Saga . Viele Grüße, Roland
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#103
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Zitat:
ist das boot hinter Deiner Saga. Viele Grüße Rudolf
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Viele Grüße, Rudolf Rhein km 363
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#104
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Zitat:
ich musste wirklich an mich halten, als ich Deinen Beitrag gelesen habe. Da ich mir beim ersten Boot (zum Glück nur ein 24er-Bayliner) direkt eine undichte Schale gekauft habe, sind Wasserschäden für mich auch ein Ausschlusskriterium. Klar kann man Fenster wieder neu eindichten (lassen), dann muss aber auch ganz sicher sein, dass es dort und nicht woanders eindringt. Und wenn das Holz im Innenraum schon gelitten hat, fragt man sich halt auch, ob der Vorbesitzer es insgesamt mit der Pflege von so einem Wertobjekt nicht so genau genommen hat... Das Ding ist: Wir waren zwischen den Jahren in Frankreich und haben zwei Boote von XBoat angeschaut, eine Princess 40 und - festhalten - genau diese Fairline! Der Wasserschaden auf der Backbord-Seite ist mir förmlich ins Auge gesprungen, vorher war keine Rede davon und Bertrand erklärte eilig, er würde das gerade zum ersten Mal sehen. Damit war das Boot für uns eigentlich schon gestorben, das Vertrauen einfach weg. Sein mehrfacher Hinweis, wir sollten doch das schöne neue Teak auf der Badeplattform berücksichtigen, machte es nicht besser. Zwei Wochen später kam noch eine Mail, der Wasserschaden sei "professionell beseitigt", wenn ich Deine Nachricht so lese, stimmte das offensichtlich auch nicht. Princess war lange mein Favorit bei der Suche, da sie nach meinem Empfinden die schönste Seitenlinie hat. Bei älteren (günstigen) Modellen stört mich aber die Leiter zur Fly, bei den etwas neueren Booten (Mitte 90er) fanden zahlreiche Kunden scheinbar Gefallen an verschieden gemusterten gelben Holzdekoren im Innenraum, was auch nicht so mein Fall ist. Gerade bei der 40er und 420er wäre mir auch die umlaufende Reling der Flybridge VIEL zu niedrig, da hätte ich bei etwas mehr Welle einfach Angst. Langer Rede kurzer Sinn: Du bist nicht allein! Wir sind auf Bootssuche in den letzten 12 Monaten sicher 25-30tkm gefahren - einmal Südfrankreich, einmal Normandie / Bretagne, einmal Dänemark und diverse Ziele in Deutschland und den Niederlanden. Mehrfach gab es Angebote, wo ich im Nachhinein - und nach Beginn Corona! - bereut habe, nicht zugeschlagen zu haben. Vor ein paar Monaten habe ich dann in den Niederlanden den Kaufvertrag für ein Boot unterschrieben, was mir vom ersten Anblick an wahnsinnig gefallen hat - toll ausgestattet, frisch aufpoliert, Innenraum mit neuen Wandverkleidungen und Polstern sehr geschmackvoll erneuert. Nur auf Anraten des Maklers habe ich überhaupt noch einen Gutachter hinzugezogen. Der war vom Boot auch direkt sehr angetan, verschwand während der Probefahrt dann im Motorraum, begann die Wände abzuklopfen und hörte nicht mehr damit auf. Ergebnis: Offensichtlich waren im im letzten Jahr kaum genutzten Boot versehentlich die Sicherungen auch für die Bilgepumpen abgeschaltet worden. Im Maschinenraum drang durch die Wellendichtung langsam Wasser ein und irgendwie - falsch abgedichtete Verschraubung oder so - ist die Feuchtigkeit in die Holzkerne der Sandwichwände vor und hinter dem Motorraum gezogen, die waren beide (von außen nur für den Profi erkennbar) verrottet. Auch das Laminat rund um den Ankerkasten war morsch. Kostenvoranschlag der Werft: Mindestens 50k Euro, woraufhin der Kaufvertrag aufgelöst wurde. Ich war erleichtert, nur das Gutachten in den Sand gesetzt und nicht das Boot gekauft zu haben. Der Gedanke, dass das erst viel später aufgefallen wäre - da hätte ich wohl vor Wut in den Teppich gebissen! Seit der Erfahrung achte ich nicht mehr so auf einen schicken Innenraum, Hülle und Maschinen müssen in Ordnung sein, alles andere kann man bei Bedarf im Nachhinein richten, ohne dass es gleich ein riesiges Loch ins Budget reist. Aktuell ist der nächste Vertrag unterschrieben, nächste Woche kommt der Gutachter. Daumen drücken! Beste Grüße und Dir weiterhin viel Erfolg bei der Suche, Marius
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#105
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Hallo Marius,
vielen Dank für deine tröstenden Worte. Ja der Bertrand war schon etwas speziell mit der Wahrheit . Zwischenzeitlich haben wir uns 2 Sunseeker angesehen, die eine ging so und die andere war abgerockt und sehr schmuddellig. Aktuell haben wir für eine Sealine 37 unterschrieben, Wochenende ist Besichtigung und wir hoffen sie ist so wie beschrieben und auf den Fotos. Dann haben wir erst einmal Ruhe......................... Glück auf
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Grüße Jens
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#106
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Ich glaube, ihr (alle, die in der Klasse suchen wie ihr) seid in einer undankbaren Situation: Kaufst du neu, weißt du was du bekommst. Ein unbenutztes Boot und notfalls Gewährleistung.
Kaufst du (wie ich Hungerleider) was Altes, zum Aufarbeiten, weißt du auch ungefähr, was du bekommst. Ärgerlich ist es, wenn man gutes Geld auszugeben bereit und in der Lage ist, die Angebote aber nicht adäquat sind |
#107
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Zitat:
Dazu muss ich sagen das wir letztes Jahr auch Boote in einer gewissen Preisklasse gesucht haben in der, wie wir lernen mussten, nur Mist auf dem Markt ist. Wir haben dieses Jahr also doch ne Schippe draufgelegt und so waren mehr gute Angebote dabei. Aber mir ist klar das das nicht jeder kann. Unsere Vorstellung war knapp an die 15 Meter Grenze des Rhein ran zu kommen und Bj 2000 und jünger. Und wir hatten ja unsere Doral und konnten Boot fahren - fand ich ganz wichtig keinen Zugzwang zu haben. Wir sind auch viel gefahren (England, Kroatien, mehrfach Holland) und in San Remo fündig geworden. Ich wünsche allen die ein neues Boot suchen viel Erfolg und haltet durch. Wichtig nicht drängen lassen.
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Viele Grüße, Rudolf Rhein km 363
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#108
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Mal völlig OT:
Das gleiche tolle Spiel gibts bei Pferdeanhängern. Alles was günstig erscheint ist Schrott, wenn man altes gebrauchtes im wirklich guten Zustand findet, isses kaum günstiger als Neuware.... Ich kann also mit euch fühlen |
#109
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OK,
also ganz so schlimm empfinde ich die Marktsituation nicht - man muss nur einen langen Atem haben. Ich habe ein Boot und keinen massiven Druck, wenn es in diesem Jahr wider Erwarten nichts wird, dann gucke ich halt über den Winter weiter... Was ich auf jeden Fall gemerkt habe: Jede Besichtigung hat mich irgendwie weitergebracht. Nach einiger Zeit kann man wesentlich besser einschätzen, ob ein Angebot generell günstig ist und auch, ob es zu einem passt. Die generell günstigen Boote sind dann aber - sofern man nicht sehr spezielle eigene Vorstellungen hat - auch wirklich schnell weg, es gab mehrere Situationen, wo ich trotz fast täglichem Prüfen der großen Plattformen schlicht zu weit weg war bzw. nicht schnell genug vor Ort war (blind kaufen geht nicht und mal eben von heute auf morgen einen Tag freimachen lässt meine Arbeit nicht zu). Andere von mir als günstig empfundene Boote waren dann zu weit von meinen eigenen Wünschen entfernt, aber auch einigermaßen schnell wieder vom Markt verschwunden. Wieder andere Verkäufer liegen mit ihren Preisvorstellungen jenseits von Gut und Böse, einige scheinen auch ihr Boot durchgehend zu einem Mondpreis anzubieten... Bezüglich der eigenen Vorstellungen hatte ich dann schnell eine Liste mit "Must have"- und "Nice to have"-Eigenschaften erstellt und auch zumindest grob Hausnummern im Kopf, welchen Aufwand ein nachträglicher Einbau der jeweiligen Option verursacht. Dann kann das Boot noch so schön sein, wenn Heizung, Fäkalientank, Generator und Gangway unbedingt gewünscht, aber nicht vorhanden sind - günstig genug, um die Summe der Nachrüstungen zu kompensieren, wird es in den meisten Fällen kaum sein. Ansonsten habe ich inzwischen auch eine eigene Meinung zu privaten Verkäufern, Maklern und Händlern. Der einzige von mir besuchte Händler war ShipCarYachts - die haben ab und an eine vom Rumpf und der Maschinenanlage her solide erscheinende Basis mit heruntergekommenem Innenraum, der dann aber von deren eigenen Werft nach den eigenen Wünschen einem Refit unterzogen werden kann, das man selbstorganisiert zu einem vergleichbaren Preis vermutlich kaum besser hinbekommt. Bei vielen Booten empfinde ich die aufgerufenen Preise aber auch als deftig, und da es ein Händler ist, dürfte der Verhandlungsspielraum gegenüber einem Makler eher begrenzt sein. Privat kann man wahrscheinlich sehr gute Käufe machen - gleichzeitig erscheint hier aber auch die Bandbreite der Angebote am größten zu sein. Am einen Ende hat man Menschen wie Gerd-RS, dessen Neptunus ich sofort bedenkenlos und auch ohne Gutachten gekauft hätte, wenn es nicht schlicht das falsche Modell für uns gewesen wäre. Da erkannte man auch als Laie sofort, dass bei dem Schiff jede sinnvolle Wartung sofort und auf hohem Niveau durchgeführt und auch die Ausrüstung auf einem tollen Stand gehalten wurde, hier wurde ständig investiert und nicht irgendwann ein Refit gemacht und danach jahrelang Sparflamme gefahren. Dann hatten wir auch Begegnungen mit Personen, die irgendwann Mitte der 00er gekauft und kräftig investiert, gedanklich dieses Geld aber über die Zeit kein Stück abgeschrieben haben und vermuteten, damit 1:1 den Wert auf Dauer (!) gesteigert zu haben. Schwierig fanden wir auch Situationen, wo Familienangehörige bei der Besichtigung dabei waren und dann den ebenfalls vor Ort befindlichen sympathischen Eigentümer vor jedweden Verhandlungen beschützen wollten. Alles Boote, die nebenbei bemerkt noch immer am Markt zu finden sind. Generell schwierig finde ich beim Privatkauf auch, dass in der Regel beide Seiten juristische Laien sind und nicht unbedingt einen dem Wert der Sache angemessenen Vertrag (mit Regelungen zum Gutachter etc.) aufgesetzt bekommen. Und das Bedürfnis, vor einer Kaufentscheidung in wirklich jede Ecke geguckt zu haben, verträgt sich auch nicht unbedingt mit mit persönlichen Dingen vollgestopften Booten und Verkäufern, die einen wie ein Schatten begleiten. Für mich ist die beste Option ein Makler. Klar verdient der eine Provision, die der Verkäufer im Vorfeld wohl gedanklich auf seinen Preis draufpackt. Dafür berät er aber bereits den Verkäufer bei der Preisgestaltung - ist die nicht marktfähig, wird das Boot nicht verkauft und die Provision rückt in weite Ferne. Für den Interessenten ist die Besichtigung beim Makler am entspanntesten - ich habe eigentlich fast nur die Variante "gemeinsam an Bord, dann beliebig lange alleingelassen, anschließend Fragen beantwortet" erlebt. Klappt natürlich am besten nach vorheriger Terminvereinbarung, aber das sollte wohl obligatorisch sein. Und der Makler unterstützt, wenn man die nächsten Schritte macht: Preisverhandlung mit dem Verkäufer, Beantwortung weiterer Detailfragen, Vertragsgestaltung, logistische Hilfe bei der Expertise durch den Gutachter (Skipper für die Probefahrt, preislich moderate Inspektion des Unterwasserschiffs / Kran in der Regel vor Ort bzw. problemlos zu organisieren), Organisation evtl. erforderlich werdender Nacharbeiten etc. Einen guten Eindruck haben bei mir Schepenkring, Sleeuwijk und verschiedene Standorte von DeValk hinterlassen. Wenn ich bzw. das von mir begehrte Boot den Gutachter überzeugt hat, gibt es dann auch noch Details dazu ;) Beste Grüße, Marius
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#110
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Zitat:
Wo ist das so üblich? yello
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#111
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Hallo Yello,
Ich hatte auch im Januar nach Besichtigung im Winterlager in der Halle einen Vertrag für meine Saga unterschrieben. Dies allerdings unter dem Vorbehalt, dass bei der Übergabe im April Motor, Getriebe und alle elektrischen Systeme einwandfrei funktionieren würden. Damit hat man den Fuß in der Tür und behält sich die Probefahrt offen. Bei mir hat's funktioniert. Probefahrt zeigte 4 defekte Batterien à 110Ah, eine defekte Lichtmaschine und einen undichten Abgasschlauch. Der Verkäufer hat danach innerhalb zwei Wochen genannte Teile erneuert. Das fand er nicht lustig, aber Vertrag ist Vertrag und außer einem nicht ordentlich anzeigenden Tankgeber des Dieseltanks habe ich keine weiteren Defizite ausfindig gemacht. Gruß, Roland
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#112
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Zuerst besichtigen, ggf. einen Vorvertrag mit Ausstiegsklausel bei gröberen Fehlern, dann Gutachter, Probefahrt usw., das finde ich ja o.k.
Was mich etwas stutzig macht, ist einen Vertrag noch vor der Besichtigung zu unterschreiben, weil es im Immobilienbereich in Italien z.B. immer wieder mal vorkommt, daß man einen Vorvertrag unterschreiben soll, dessen kleingedrucktes einen Passus enthält, welcher dem Makler die Provision zusichert, sobald er das zu vermittelnde Objekt gezeigt hat. Das ist da meines Wissens sogar rechtens, daher klingeln da bei mir die Alarmglocken, zumal man das mit mir auch schon versucht hat. yello
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#113
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Beim Bootskauf ist es ja so, dass zumindest in Mitteleuropa der Makler vom Verkäufer bezahlt wird und auch dieser erst gegenüber dem Makler leisten muss, wenn dessen Bemühungen auch zu einem Abschluss führen. Sleuuwijk Yachting hat mir einmal gesagt, dass ein "Deal" nicht mit dem Vertrag zustande kommt, sondern erst, wenn der Käufer auch überwiesen hat. Das spricht zum Einen für den genannten Makler, aber auch für das praktizierte Prozedere.
Gruß, Roland Geändert von dragoskipper (02.09.2020 um 22:44 Uhr) Grund: Ergänzung
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#114
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Das mit der Maklerprovision ist so eine Sache. Es kommt gar nicht so selten vor, daß Boote mit dem Zusatz inseriert werden, "plus x % Provision", auch im Mittelmeerraum. Wie der Passus wohl gemeint ist...
yello |
#115
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Deswegen hatte ich hier von Mitteleuropa geschrieben, wie das in Südeuropa ist weiß ich aus eigenen Erfahrungen nicht. Wie das in Südeuropa gehändelt wird, ist mir leider nicht bekannt - wäre aber vor Vertragsabschluss zu klären.
Gruß, Roland Geändert von dragoskipper (02.09.2020 um 22:58 Uhr) |
#116
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Zitat:
Der Makler Selymar Yachts aus Split war hier auch schon mal Thema, der hat das schon mal so abgezogen, Provision kassiert trotz Rücktritt des Käufers, läßt sich mit Google finden. yello |
#117
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Zum Makler Selymar Yachts aus Split hatte ich in einem anderen Thread schonmal Stellung bezogen. Dort hatte ich 2018 einen Termin zur Besichtigung eines Mainship 400 zwei Wochen vorab einen Termin zur Besichtigung mit akutem Kaufinteresse vereinbart.
Ich bin damals mit Taxi von Sibenik nach Split gefahren und vor Ort eine "Stallwache" vorgefunden, der zwar das Boot aufschließen konnte, absolut nichts über das Boot wusste und noch nicht einmal einen Schlüssel zum Starten der Motoren hatte. Ähnliches wurde nach meinem Posting im BF von anderen durch ähnliche Erfahrungen bestätigt. Selymar stufe ich aufgrund meiner Erfahrungen auf absolut unseriös ein. Gruß, Roland
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#118
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Zitat:
kaufen zu wollen (eben beim Eigner/ Besitzer direkt oder bei anderen Dingen eben online). Das stinkt zum Himmel und da kann ich die Makler auch voll verstehen. Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#119
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Ja der Vertrag ist unterschrieben, aber mit Klausel zum Rücktritt ! Bezahlt ist noch nichts, Wochenende wird besichtigt und Anzahlung ggf. da gelassen wenn alles in Ordnung ist.
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Grüße Jens
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#120
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Zitat:
yello |
#121
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Zitat:
Ein erklärungsbedürftiges Kaufobjekt, dass ich bei einem anderen Anbieter ebenso erwerben kann, ist etwas anderes als eine einzeltypische Immobilie oder ein spezifisches Boot. Wenn ich mir im Audiostudio eine Highendanlage erklären lasse und diese dann woanders günstig ertehe, bin ich bei Dir. Aber bei einer Immobilie oder einem Boot würde ich im Leben nichts unterschreiben oder anerkennen vor Besichtigung. Wer darauf nicht eingeht, ist bei mir raus. Direkter Kauf beim Eigner/Besitzer ist meist abgesichert über den Vertrag vom Eigner/Besitzer zum Makler. In diesem Fall gibt´s meist eine reduzierte Provision/Courtage. Auch da bin ich als Interessent/Käufer raus.
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Gruss, Dirk |
#122
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Zitat:
Wenn Du ein Haus über einen Makler besichtigen möchtest, musst du ihm erst schriftlich zusichern, dass du die Immobilie NUR bei ihm kaufen wirst und es ausgeschlossen ist, diese auf einem anderen Weg zu erstehen (etwa im Nachhinein direkt beim Eigentümer). Der Makler hat dafür Schriftstücke, die du vorher zu unterschreiben hast. Machst du das nicht, findet die Besichtigung nicht statt. Gruß Totti
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#123
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Zitat:
Muß ja jeder selber wissen, aber das wär mir ein bisschen zu viel des Guten.
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#124
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Zitat:
Wenn der Eigentümer dann an mich verkauft bekommt der Markler vom Eigentümer trotzdem die Provision, daher steht in den Verträgen ja auch drin wie lange der Eigentümer an diesen Markler gebunden ist!!!!!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#125
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Zitat:
Gruß, Roland
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