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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
Und dann war da noch das japanische Schiff, dass durch den Tsunami von 2011 aufs Meer hinaustrieb und dann nach einem Jahr vor der Westküste der USA wieder in Erscheinung trat. Dieses Schiff wurde von den meiner Meinung nach dummen schiesswütigen Amerikanern unter Beschuss genommen und versenkt. Soweit ich mich erinnere, war das Schiff schon in Japan zur Verschrottung vorgesehen und von allen nicht verwertbaren Stoffen befreit worden, so dass die Amis hier wirklich nur fast reinen und nicht gerade wertlosen Stahl vom Meer hätten holen können. |
#27
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Hier steht auch noch was:
Abandoned ‘Ghost Ship’ Washes Ashore in Ireland Tja, da haben die Eigner in Tanzania wohl ausgerechnet, was es kosten würde, das Schiff zu bergen bzw. eine Reparatur-Gang an Bord zu schicken, um den Kahn wieder flott zu kriegen, und dann haben sie sich für die "billigere" Variante entschieden.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#28
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Ich glaube, dass hunderte solcher Wracks auf den Meeren rumdümpeln.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#29
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Ich bin 25 Jahre zur See gefahren, habe aber nie eins gesehen.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#30
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Du bist nur nicht weit genug raus gefahren.
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#31
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Du hättest bis zum Rand fahren müssen. Da sammeln die sich nämlich weil sie einfach nicht weiterkommen.
Musst halt noch mal los
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Marcus "Freu(n)de durch Wasser"
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#32
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"Geisterschiffe" kennt man doch schon aus dem Kino.
Stichwort: Käpt´n Jack Sparrow Bestimmt sind da noch ein paar verlorene Untode drauf. Klaus, der auch mal gerne bis zum Rand des Meeres fahren würde
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#33
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Hätten ja nur rechtzeitig reagieren müssen.
An den Haken nehmen, rausschleppen, Schubs geben und "Gute Weiterfahrt" wünschen.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#34
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Ich kann mir gut vorstellen, dass in solchen Fällen (also alter Kasten hat Havarie auf See) sehr schnell die Versicherung das Kommando übernimmt und dem Eigner sagt, was zu tun ist. Und zwar BEVOR weitere Kosten auflaufen...
Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#35
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Meinst du der alte Pott von 1976 war noch versichert?
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#36
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Vielleicht lief die Police noch für vier Wochen und das Schiff war gerade auf einer Leerfahrt...
Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#37
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Zitat:
Die Irische Marine hätte sich bestimmt gefreut, außerhalb ihrer Hoheitsgewässer zu üben.
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Hier stand mal mein Name. |
#38
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Das spricht ja nicht grade von Europäischen Grenzschutz das da so ein Dampfer ungesehen einfach anlandet und keiner merkt es. Im Weltraum wird jede Schraube verfolgt die die NASA mal locker hatte und auf dem Meer geht das nicht? Hätte ja auch ein Flüchlingsschiff von Trumpgegnern aus den USA sein können
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Gruß Jörg |
#39
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Korrigiert mich bitte wenn ich etwas dummes sage, aber wenn ich irgendwo auf dem Meer mein Schiff aufgebe, dann bleibt es doch immer noch mein Eigentum.
D.h. wenn das Schiff sinkt, sind alle Probleme gelöst, aber wenn es in irgend ein Hoheitsgewässer eindringt und dort Schaden verursacht, bin ich doch immer noch in der Haftung, oder nicht?
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#40
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Zitat:
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#41
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Zitat:
Und dann ist da noch die Sache mit dem nackten Mann und der Tasche ...
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#42
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naja bei den Kosten eintreiben sehe ich vielleicht etwas Hoffnung... das wird ja nicht das einzige Schiff der Rederei sein... das nächste Schiff das in einen Internationalen Hafen fest macht einfach mal Beschlagnahmen... oder einfach die Zufahrt zu den Häfen verweigern bis die Summe beglichen ist.
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#43
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Das Schiff ist Strandgut.
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#44
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Erschreckend zu sehen, dass das Schiff dieser Dimension unbemerkt in Irland angespült werden kann.
Hätten die eine ordentliche Überwachung des Seegebietes, wären die Kosten deutlich geringer als das, was jetzt der Steuerzahler zu tragen hat. Gruß Totti BTW: Dass ein anderes Schiff der Reederei wegen diesem Blindgänger an die Kette gelegt wird, halte ich für nicht realisierbar. Erstens werden die weder Irland direkt anlaufen, noch wird sich ein anderes EU-Land in diese Nesseln setzen.
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#45
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Internationales Seerecht ist kompliziert und zu teilen. An Bord eines Schiffes gilt auch auf hoher See ( also " außerhalb der Kanonenschussweite" heute 12sm) das Teritorialrecht des Flaggenstaates. Der Vertreter des Staates, Richter und Exekutive auf einem Schiff ist der Kapitän. Das führt zB auf Kreuzfahrtschiffen die unter maledivischen Flagge fahren dazu, das offiziell auf dem Kreuzfahrer die Scharia gilt Das Eigentum an einem Schiff auf hoher See kann sehr wohl durch verlassen des Schiffes aufgegeben werden, so das es dem gehört der es mitnimmt. Da gab es zB mal den Fall das ne amerikanische Crew nen damaligen High Tech Katermaran im Atlantik aufgegeben haben, nen ruschischer Frachter den aufgenommen hat und ins schwarze Meer verbracht hat. Dort hat der Kat dann mehrere Jahre die Regattaszene beherrscht. ( die Sit war allerdings durch den kalten Krieg eh eher konfrontativ.) Auch in Fällen wo jemand nach einer Rettung angeklagt wird weil er jemanden aus dem Rettungsboot geworfen hat um selber dort Platz zu finden, ist das zwar moralisch verwerflich, aber da ein Beiboot nicht unter das Flaggenrecht fällt, nicht strafbar. Das gleiche gilt zB bei Kannibalismus im Rettungsboot. Das selbe Verhalten auf dem Mutterschiff dagegen fällt unter die rechtliche Bewertung des Flaggenstaates. Es ist daher auch nicht möglich dem Staat unter dessen Flagge ein aufgegebenes Schiff mal fuhr oder den Voreigentümer in Haftung zu nehmen. A Für das Verklappen von Müll etc gelten andere internationale Vereinbarungen nichtsdestro Trotz liegen in der Tiefsee schon reichlich atomare Abfälle rum, die dort gerne entsorgt wurden. Wenn man sich mal so Bergekosten im Profibereich anschaut, kommt es oft genug vor das die Kosten einer Bergung den Wert des Beuteobjekt deutlich über steigt. Die gute Seemannschaft verlangt eigentlich das alles unternommen wird um die Sicherheit des Seeverkehrs nicht zu beeinträchtigen. Das hieß bis vor ein paar Jahren das ein aufgegebenes Schiff versenkt wird damit es kein Schifffahrtshinderniss darstellt. Wird allerdings bei den Mengen an Betriebsstoffen die heutige Schiffe mitführen nicht mehr gemacht. Hier wird dann der schwarze Peter an den Staat über geben in dessen Hoheitsgebiet das Schiff als nächstes driftet. Da das internationale Seerecht recht kompliziert ist,kann da schlecht veralgemeinert werden.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#46
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Das wäre cool, in so 'nen gestrandetes Schiff mal einzusteigen und zu schauen, ob man was brauchen kann...
Gruß, Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#47
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Zitat:
Dann lies mal die Geschichte der Ondo, die anno 64(?) auf dem Großen Vogelsand gestrandet war. Bevor man das Schiff sich selbst überlassen hat, wurde es inkl. Ladung fast völlig "entkernt". Da gibt es jede Menge brauchbares Zeug. Bei der Alta würde mich eines der Rettungsboote interessieren, ein Umbau zu einem MoBo mit Kajüte wäre ziemlich cool. Möchte nur nicht wissen, wie es an Bord stinkt... Geändert von Säsch (20.02.2020 um 10:04 Uhr) |
#48
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Das ist doch ganz einfach, der Jogger der das gefunden hat ist jetzt der Besitzer und für die Entsorgung verantwortlich
Hat mich auch gewundert das das Schiff einfach treiben gelassen wurde, wenn man den alten Bericht von der Bergung der Mannschaft liest war damals wohl geplant einen Schlepper zu schicken.
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Gruß Jörg |
#49
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Zitat:
https://de.wikipedia.org/wiki/Friendly_Floatees |
#50
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Zitat:
Die Möglichkeit bestand aber tatsächlich schon. Am Wrack der ”American Star", die 1994 an der Westküste Fuerteventura gestrandet ist, war zuvor außen eine Leiter angeschweißt worden, über die nach der Strandung einige Personen an Bord gelangten. https://www.explorermagazin.de/fuer06/fu06amstar5.htm
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