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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Dann gibt es ja freie Liegeplätze ohne Ende.
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#102
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Andreas, dem steht nichts entgegen, es kann jeder im Flohmarkt auch seine "Reste" ohne Bezahlung anbieten, was im übrigen auch schon einige Male passiert ist.
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Gruß Heinz,
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#103
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Zitat:
aber sicher gibt es die von dir beschriebenen jungen aber auch älteren Bootsfahrer!
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#104
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Lucky, das fi ych klasse u ist definitiv was anderes, als chartern. Aber das muss man auch wollen u mögen.
. Ich bin wahrlich kein Mensch unüberlegter Handlungen u das muss schon passen, aber man sollte auch die Kirche im Dorf lassen. Ich hab zB ein Pony (Quatsch, sag ich nur immer, ist ein Pferd, kommt nur im anderen Gewand daher......). Der kostet mich in weniger als einem Jahr erheblich mehr, als die Anschaffung. Rechnerisch passt da gar nix; das ist mein Spaß, meine Freude, mein Vergnügen. Und hier lese ich ständig: 10% (oh ja, das würde ich mir wünschen....die hab ich schon an 2 Monaten durch). Einfach mal machen sich hier auch nicht verunsichern lassen. Hier sucht grad jemand für 50.000,00. Soll nochmal hoch gehen, weil er zu wenig geboten hat Ich weiß gar nicht, ob ich. das witzig o traurig fnden soll.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#105
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Na ja Hänschen, nen Zossen ( nicht abwertend ) mit nem Boot zu vergleichen ist wie Äpfel ( Pferdeäpfel ) mit Kürbissen ( die auf Pferdeäpfeln widerrum wunderbar gedeihen ) zu vergleichen
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#106
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Ich mit meinen 36 Lenzen, halte die Fahne hoch
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Gruß Basti |
#107
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Zitat:
Ich verlang auch nichts dafür, ist ein Schnäppchen. |
#108
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Zitat:
Wo ist der Unterschied?. Fûr mich ist der natürlich riesig, allein schon aus dem Leben. Und natürlich aus der Liebe zu, ja, meinem Zossen. Vergleichbar ist, dass es nur ein Hobby ist. Und Hobbies sind nicht rational
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#109
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Zitat:
Ja Hobbys sind nicht rational Den Rest gerne via pn
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#110
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Zitat:
Ich hab nen 10 m Stahlsegler. Da ich im Yachbereich bei Materialien oft nach den Goldfäden suche die den Preis rechtfertigen, wirst du bei mir viel " einfaches" sehen. Trotzdem könnte ich für das Geld, das das Boot jährlich kostet locker 2 Wochen Chartern, ne Woche tauchen, und ein zwei Wochen in den Schnee. Ohne bei Sturm zu denken " muss ich hin, oder nicht? Und ohne Maloche. Dazu die Alterung und weniger Kinder,- es gibt keine Statistiken aber zB in Wedel sind über 75% der Eigner 65 plus, die meisten davon sogar mittlerweile 75 +.( lt Interview im Palsteg,2016? ) A
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#111
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Was mache ich anders? Von dem Geld was mein Boot im Jahr für den Unterhalt verschlingt könnte ich keine zwei Wochen chartern, eine Woche tauchen und ein zwei Wochen in den Schnee.
Ich habe das Boot seit 2016 und mache jedes Jahr drei Wochen Urlaub am Stück, bin fast jedes WE auf dem Wasser und an verlängerten Wochenenden auch mal einen Kurztrip. Hätte ich die insgesamt 12 Wochen Urlaub in den letzten vier Jahren gechartert hätte ich gut 50% Prozent, wahrscheinlich sogar mehr, des Kaufpreises meines Bootes ausgegeben. Wären aber auch nur drei Wochen Boot im Jahr, keine WE, etc. Sicherlich kann man nicht alle Situationen/Konstellationen direkt miteinander vergleichen.
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Gruß Mirko
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#112
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Zitat:
Es wird oft salopp behauptet dass nur kleine Anhänger gezogen werde dürfen bis750kg. Der zweite Teil der Einschrängung der Klasse B schließt Anhänger mit ein, wenn die Gesamtmasse des Gespannes < 3500kg beträgt. Somit kann an einen Mittelklasse PKW noch ein stattlicher Wohnwagen mit ca. 1500kg gezogen werden. Den zweiten Teil verschweigen die Fahrschulen gerne um mit dem Anhänger Schein, eine wie sagt man so schön, Gewinnmaximierung erzielen wollen Gruß Robert
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#113
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Frühsommer2017 Frankreich, Bretagne
Die Mole füllt sich mit Menschen, Eisverkäufer, Getrankestand, Feuerwehrkapelle. Ca 500 Menschen auf der Pier. Einlauf einer 12 m Yacht. Tusch Applaus Bürgermeister? ( meine Französischkenntnisse sind grottenschlecht) begrüt von der Pier, Später Musik, Party Grund: Die Gemeineeigene Yacht hatte ne regionale Regatta über 120?Sm gewonnen. Besatzung: ein erwachsener Reserveskipper Plus ein Maat, sowie 12 Schüler der dortigen Schulen im Alter von 12 bis 16 Jahren. Niederlande: Waterscouts, Sailability mit extremer Jugendarbeit, Segeln als theoretisches und praktisches Wahlpflichtangebot in Schulen, " Baas op her Water" gehen jedes Jahr mit Schnupperangeboten, als so richtig auf Wasser, in - gerne auch sozial schwierigen - Städten für umme und mit echter Beratung tlw durch Olympioniken , Junge Familien werden beim Bootskauf/ Unterhalt gefördert..... Deutschland: Das letzte was ich gehört habe ist das einem Wassersportverein die Zuwegung zum Areal der Jugendabteilung mit der Parkplatzvergrösserung eines Casinos? Verbaut wurde. Begründung war der wirtschaftliche Nutzen des Casinos?( das kann auch was anderes gewesen sein) Noch Fragen?
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#114
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Wenn ich sehe wieviele Bootsführerscheine gemacht werden jede Woche kann ich mir das kaum vorstellen. Vielleicht gibts ein "Generationsloch"? Hobbys sind mal beliebt, mal unbeliebter und werden dann wieder modern.
Wir haben kein eigenes Boot weil es zeitlich keinen Sinn macht im Moment. Hätte aber gern eins. Wir chartern zweimal im Jahr aber ein eigenes Boot kommt... Verschoben Richtung Rentenalter...dann gibts ein eigenes, d.h. in 15 Jahren brauch ich einen Liegeplatz. Ich hoffe die Möglichkeiten sind bis dahin nicht ausgestorben.
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Gruß |
#115
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Ich habe es auch nicht glauben wollen. Viele machen einen Bootsführerschein, einfach mal so und werden sich niemals ein Boot kaufen. Eventuell mal eins chartern. Vielleicht liegt es daran, das ein Bootsführerschein nicht teuer ist.
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#116
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Zitat:
In ca zahlen Liegeplatz 1600 incl Winterplatz Werft caAlle drei Jahre 600 Versicherung ( Kasko, neu für alt, erweiterte Personenhaftpflicht ,Binnenhaftpflicht) 500 technischer Unterhalt im Jahr, Farbe, Af, nautischer Verschleiß/ Verbrauch 500 " Rücklage" für Antrieb ( Motor/Segel) Sind 3200 mindestens im Jahr ohne Arbeit und ohne " Kür". Dafür kann man schon die eine oder andere Woche im Jahr Urlaub verbringen, zumal ja z.B. die Charterkosten meistens nicht von einem getragen werden.
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#117
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... der motorisierte Bootssport ist dem Ende geweiht.
... Klimawandel, Abgasnormen, Ölheizungen --- warum soll da vor Außenbordern etc. Halt gemacht werden. ... wenn nur einer von den Hartlinern auf die Idee kommt, dass das was für PKW´s auch für Boote gelten muss und Klage einreicht, wird es düster. ... anfangen könnte man ja bei den alten Zweitaktern. Gibt es da einen Bestandsschutz oder sollen/ können die verboten werden? ... was mache ich dann mit meinen Motoren? Ich liebe sie. Manche sind schon steinalt( 60 zigern) und top gepflegt. ... andere erblickten die Welt in den 90zigern. Sie sind noch schön leicht und können getragen werden. .
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Schöne Grüsse ! |
#118
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Wie gesagt, vergleichbar ist das alles nur bedingt. Ich finde einen anderen Faktor viel interessanter. Die Flexibilität. Das eigene Boot nutze ich auch mal spontan unter der Woche, etc. Geht natürlich nur weil der Kahn in akzeptabler Reichweite liegt.
Aber zurück zum Thema: Die Wahrnehmung das eine ganze Generation von Bootsführern wegbricht wird bestimmt subjektiv und regional geprägt sein. Zumindestens bei uns in B/BRB Habe ich nicht den Eindruck das es weniger Boote werden. Sicherlich ist das auch der in den letzten Jahren wachsenden Charterbranche in der Region geschuldet. Aber das sind ja auch Bootsführer. Vielleicht ist ja der Begriff Bootsführer auch unglücklich gewählt, Bootseigner würde es vielleicht eher treffen. Das dürfte ja auch eher die Zielgruppe kommerziell geführter Häfen sein.
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Gruß Mirko |
#119
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Man müsste sich erst mal die Demographie vor allem der einheimischen Bevölkerung anschauen. Soweit bekannt ist es damit nicht zum besten bestellt. Die jungen Menschen die nach Deutschland fliehen oder aus der EU zum arbeiten nach Deutschland kommen werden eher nicht Eigner eines eigenen Bootes.
Ansonsten gibt es für die Vereine kaum Zuschüsse, immer mehr Auflagen und mehr zu beachten. Hinzu kommen immer mehr Charterfirmen die sich eine gesunde Konkurrenz machen und die Preise niedrig halten. Wer es schafft 5-6 Mann für einen Chartertörn zusammen zu bekommen zahlt doch pro Mann am Ende kaum mehr als für einen Pauschalurlaub in Spanien. Der Eigner der dagegen seine Bekannten gegen Engelt mitsegeln lässt befindet sich dagegen schon mit einem Bein im Knast wenn was passiert. Gruß Chris |
#120
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Zitat:
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#121
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Vielleicht wollen die jungen Menschen das garnicht mehr ! Die sind schon so umerzogen das alles was blubbert schlimm ist.
Vielleicht gibt es bald schon eine Bootfahrapp oder ein Bootfahr-Game auf dem man dann Sonntags mit der Familie einen Ausflug macht. Ansonsten ist es doch auch toll ein Lagerfeuer nicht am Strand , sondern in der Glotze anzuschauen.. Welcher Junge Mann sehnt sich heute noch nach einer eigenen Mofa-/Roller? Die nehmen sich lieber so ein Elektrodings und schmeissen es nach Gebrauch einfach da hin auf die Straße wo sie hinwollten, oder da wo grad die Batterie leer ist ! Während unsere Generation es nicht erwarten konnte den Führerschein zu machen ist es doch heute viel schöner statt Sonntags mit Auto-Bike und Clique an die See zu fahren und Netflix zu schauen oder sich zu vernetzen und ein Player zu sein.. Fahrrad flicken ? Oh Gott,gibt´s da ne App für ? Und dann erst dieses Gerödel mit Boot und putzen und schrauben .. irgendwie tun sie mir leid ... |
#122
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Zitat:
Bei uns im Garten brennt die Feuerschale oft, auch jetzt noch. Wir haben auch eine Ecke wo Junge Menschen ungestört/unbeobachtet sein können. Auch am See trifft sich die Vereinsjugend gerne unter sich - dort ist ist seltenst ausreichender WLan-Empfang und HandyEmpfang kann man dort auch vergessen. Richtig ist, dass ein Teil erst lernen muss wie man Feuer macht, es beaufsichtigt. Auch bei der Ausbildung zum Jüngstenschein müssen wir oft mit Dingen anfangen, die man früher als Kind einfach drauf hatte z.B. Balance halten. Das liegt aber daran, dass die Zahl der Kinder zurückgegangen ist und damit auch Gelegenheit zum gemeinsamen draußen rumtoben. Auch der "Ganztag" in der Schule trägt dazu bei. ....Und ne Mofa wollte ich damals schon nicht, solange ich mit dem Fahrrad die Trecker überholen konnte sah ich da keinen Sinn drin. Bis denne, Rainer Geändert von schwinge (14.12.2019 um 17:11 Uhr) Grund: doppelter text |
#123
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Ach, Leute
macht doch nicht so nen Aufriß, die Jugend gab den Älteren immer schon Rätsel auf, das war bereits in der Antike so und wahrscheinlich schon in der Steinzeit. Zeiten ändern sich halt, was WIR damals als "cool" empfanden, kennt die Jugend von heute gar nicht mehr, dafür gehen sie recht unbefangen mit der modernen Technik um, jeder hat ein Smartphone (wir haben alle auch eins, behaupte ich mal so) im Gegensatz zu der Jugend kennen wir jedoch keineswegs alle Möglichkeiten, die das Teil so bietet, die Jugend aber schon. Klar, man vergleicht immer seine eigene Kindheit mit der der Jugend von heute, das ist nur natürlich so. Während wir draußen alleine spielten, mangels vom Ordnungsamt abgenommen und TÜV-geprüften Spielplätzen eben auf eigentlich gesperrten, verwahrlosten und mit Trümmern übersäten Privatgrundstücken oder in an die damaligen Wohngebiete nahtlos grenzenden Wälder rumstöberten, wo wir dann mittels aus der Werkstatt des Vaters heimlich ausgeborgten Werkzeugen Bäume fällten, um daraus ein Floss zu basteln oder eben irgendwas, das schwimmt, um damit den nahe gelegenen, damals noch wild und mäandernd dahinströmenden Fluss unsicher zu machen, während wir auf Bäume kletterten und auch mal runterfielen, war unsere größte Sorge die anschließend daheim fällige Schimpftirade wegen: "Wie siehst du denn wieder aus!? Und was ist mit deiner Hose passiert? Die ist ganz zerrissen, die kann ich wegschmeißen, verdammt nochmal, Hausarrest!" Das war damals die größte Strafe, Hausarrest, nicht mehr draußen sich dreckig machen zu können. Heute verhalten sich die Heranwachsenden so, als hätten sie dauernd Hausarrest. So, wie sich die Jugend ändert, ändern sich auch die Vorlieben dieser neuen Generation, das ist einfach so. Früher konnte man die Jungs mit einer elektrischen Modelleisenbahn begeistern, heute ist das sowas von out. Nu noch ältere Erwachsene spielen mit der Eisenbahn. Darum sind ja die Firmen wie Fleischmann, Trix, Märklin und wie sie alle heißen, Pleite gegangen (Märklin wurde von einem Investor aufgekauft und stellt heute Batterien her, neben den Eisenbahnen). Nahezu alle Vereine klagen über Nachwuchsprobleme, die Jugend will allgemein mit der zusätzlichem Arbeit, die so ein Verein mit sich bringt, nichts zu tun haben, auf der anderen Seite hat nahezu jegliches Interesse an den uns bekannten Hobbies nachgelassen, sei es Angeln ("iiih, einen lebendigen Wurm aufspießen, igitt!"), Modellbau (laaangweilig und umständlich, am Simulator kann man Flugzeuge fliegen, Boote und Schiffe fahren und Autorennen machen, mit toller Grafik und Geräuschen, dazu muss man nicht das Haus verlassen), Sportvereine (bis auf Fußball, das ist ungebrochen populär) haben auch so ihre Nachwuchssorgen, warum sollte es da den Bootssport NICHT treffen? Wir können das noch lang und breit beklagen, es hilft aber nichts, das Interesse am Bootssport, insbesondere am Motorboot, nimmt allgemein ab. Na und? Es ist, wie es ist, jammern, heulen und Zähneklappern hilft da nicht, für diejenigen, die diesen Sport aber auch in Zukunft ausüben wollen, bedeutet das aber doch, dass man sich sein Traumboot zu durchaus interessanten Preisen aussuchen kann, dass man in Zukunft kaum noch Probleme haben wird, einen bezahlbaren Liegeplatz zu bekommen, weil ja auch die Söhne und Töchter reicher Eltern in der Zukunft keinen Bock haben werden, sich nur so aus Spaß und um andere zu beeindrucken, ein teures Prestigeboot kaufen und unterhalten zu müssen, das wird bei denen dann auch sowas von out sein. Die zunehmende Umwelthysterie wird da ein weiterer Sargnagel sein, es wird als "nicht-umweltgerecht" gelten, ein Motorboot zu besitzen, da ist man dann in gewissen Kreisen sowas von abgemeldet. Bootfan Dieter |
#124
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`` ... es wird als "nicht-umweltgerecht" gelten, ein Motorboot zu besitzen, da ist man dann in gewissen Kreisen sowas von abgemeldet.´´
... ja, bei manchen Umwelthartlinern und bei vor allem bei Neidern. ... wie kann man nur in der heutigen Zeit durch ein Hobby noch die Umwelt zusätzlich belasten - rein aus dem Spaß heraus.Das ist krank. .... nach dieser Aussage raucht derjenige eine Kippe und wirft sie weg oder geht zu McDonald´s und bestellt sich ein paar Burger. Die Burger werden in hochwertiges Lebensmittelpapier eingepackt, zum Tisch gebracht. Bereits nach einer Lebensdauer von ca. 10- 20 sec. wird daraus Müll. Oder derjenige setzt sich auf sein neues Fahrrad, fährt nach Hause, holt dort sein Hoverbord hervor und fährt damit etwas rum. Anschließend geht er noch zum Sport um dort seine angefressenen Pfunde( durch verschwenderische Kalorienzufuhr) zu vernichten. Zu Hause zockt er am PC. Danach daddelet er noch mit dem Handy herum. Im Hintergrund läuft der Fernseher. Schließlich hat heutzutage jedes Kind sein eigenes Handy, Fahrrad, Inliner, Hoverboard, E- Scooter, Fernseher, ...... . . .
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Schöne Grüsse !
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#125
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Kurze Fußnote, die etwas ins off-topic führt: Die Digitalitis unserer Jugendgeneration verändert die Gehirnsturktur nachteilig. Das ist einzigartig in der Menschheitsgeschichte und hat mit dem althergebrachten Generationenproblem nichts mehr zu tun. Erst jetzt haben wieder Kinderärzte davor gewarnt - weil sie die Folgen täglich in der Praxis haben, genauso wie ich vor mir in der Klasse.
Ansonsten ist wohl ein Problem, dass Bootfahren eben eine langfristige Verbindlichkeit mit sich bringt. Ich bin einerseits immer wieder erstaunt, wie viele Menschen den SBF machen - das sind deutschlandweit jährlich Zigtausende - , aber das schlägt sich eben nicht 1:1 im Bootseigentum nieder. Inwieweit junge Leute eher chartern als kaufen, weiß ich nicht.
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Viele Grüße Joachim
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