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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#126
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#127
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Viele Grüße Stefan |
#128
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hab auch extra wegen Bootstrailer nachgefragt, aber jede Stadt kann ihren eigenen Satz festlegen, das ist halt die Schweinerei!
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Gruß Olli
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#129
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Hallo Olli,
versuch es doch mal mit dem Hinweis auf Köln. Es stimmt schon, das jede Gemeinde das selber festlegen kann, die Grenze dafür dürfte aber da liegen, wo die Willkür anfängt. Und es wäre interessant zu erfahren, wie die Gemeinde das mit dem ihr entstehenden Aufwand rechtfertigt. Viele Grüße Stefan |
#130
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Da ich ja nun dieses Thema mit der Pressemitteilung der Polizei angestoßen habe, habe ich die Diskussion mit großem Interesse verfolgt. Wie zu erwarten war haben sich zwei Lager gebildet:
Ich habe in meinem weit mehr als 30-jährigen Berufsleben unzählige Unfallberichte gelesen. Noch nie, aber wirklich absolut noch nie stand darin, dass einer die Schuld des anderen auf sich nahm, weil der doch nur ein bisschen zu schwer, ein bisschen zu breit oder ein bisschen zu schnell war. Ganz im Gegenteil liegt immer mal wieder auch eine Anzeige wegen Beleidigung, Bedrohung, Nötigung manchmal sogar wegen Körperverletzung dabei, weil es sooooo tolerant am Unfallort zuging. Und nachher wird - der Rechtsschutzversicherung sei Dank - prozessiert bis in die letzte Instanz. Gesetze machen Sinn, das hat ein Mann namens Mose schon vor mehr als 2000 Jahren erkannt, als ihm der Kragen geplatzt ist und er die wichtigsten Regeln für das Zusammenleben in Stein gemeißelt hat. Und weil er ein weiser Mann war und wusste, dass es Zweifler geben wird, hat er das auf einem Berg unter Ausschluss der Öffentlichkeit getan, um anschließend behaupten zu können, dass ihm Gott diese Regeln mit auf den Weg geben hat. Das war damals im wahrsten Sinne des Wortes ein Totschlagargument und gleichzeitig die Wiege einer dringend erforderlichen Ordnungsmacht, die darauf achtet, dass diese Regeln auch eingehalten werden. So funktioniert das und unsere sich immer positiver entwickelnde Verkehrsunfallstatistik (ja ... Unfälle gibt es tatsächlich immer noch, obwohl hier die Selbstverantwortung doch als Selbstverständlichkeit proklamiert wird) bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aller (falsch verstandenen) Toleranz zum Trotz. Geändert von Mercurius (17.07.2019 um 18:59 Uhr) |
#131
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Man erleuchte mich bitte, was genau das Bootsgespann mit 2,58m Breite so ungemein gefährlich, ja sogar gefährlicher bis hin zur Stilllegung macht im Vergleich zum 2,60m breiten Kühllaster oder dem 3m breiten Fendt vom Landwirt mit 2(!) Anhängern hintendran...
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------------- Gruß, David |
#132
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das es wegen 2-4 cm nicht unsicherer ist, mag sein, aber das steht auf einem anderen Blatt. Die Gesetze sind nun mal da und wir müssen sie einhalten, oder halt entsprechend mit den Folgen leben. Sich über die Polizei zu beschweren, ist der falsche Weg. Ach ja, nochwas für alle, schon mal augefallen, das Polizisten/innen auch nur,oder gottseidank, Menschen sind?
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#133
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Nein, ist es nicht. Es steht der Polizei frei, sich um WICHTIGE Dinge zu kümmern wie bspw. Ladungssicherung (oder Köperverletzungen, Ladendiebstähle, whatever - Arbeit gibts ja genug...). Denn die geht alle an, insbesondere, wenn jemand tatsächlich Ladung verliert. Ein Urlaubsgespann stehen zu lassen, weil es 2 oder 4cm zu breit ist, während der (ich schreibe es nur zu gern nochmal) breitere Kühllaster unbehelligt weiterfahren darf halte ich eben nicht für zielführend. Ok, es wird eine Ausnahmegenehmigung benötigt, die erhält man ja anscheinend auch relativ leicht. Aber dann reicht auch eine Ermahnung und ein Mängelschein mit der Vorzeigepflicht (nach dem Urlaub) bei der örtlichen Polizei. Es macht den Verkehr nicht sicherer, den Urlaubern ihren Urlaub zu vermiesen weil das Boot 2cm zu breit ist. Und wenn Gesetze irgendwie sinnbefreit sind (weil andere in identischer Situation eben breiter dürfen ohne jegliche weitere Einschränkungen), dann darf man sie durchaus hinterfragen - auch das gehört zur Bürgerpflicht.
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------------- Gruß, David
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#134
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Und das mit dem "Urlaub vermiesen", ist ja so, das du/Urlauber es ja gewusst hat/wissen muss, das die Maße nicht den Vorschriften entsprechen. Da könnte man ja glatt "Vorsatz" einbringen. Wenn der Bootsfahrer mit seinem Gespann ins Ausland fährt, hat er sich ja auch vor Fahrantritt über die Vorschriften zu informieren und einzuhalten. Hab mal die Aussage eines Zöllners am Flughafen angehört. Er sagte, wenn wir bei einem Verstoß von zB 20 Zigaretten zu viel, oder 1L Alkohol zu viel, bei einem Erst-Verstoß nur mit einer Verwarnung durchlassen, ändert sich rein garnix. Gibts gleich eine Geldstrafe mit Beschlagnahme der Ware, tut es weh und diese Personen machen so einen Mist nicht mehr.
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#135
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Ich verstehe die ganze Jammerei: "die böse Polizei" und "unsinnige Gesetze" nicht.
Die Gesetze sind da, die Polizei auch, und die soll diese Gesetze halt auch umsetzen - fahrt legal oder beschwert euch nicht, wenn´s Probleme gibt. Jeder ist verpflichtet, sich vor Fahrtantritt von dem ordnungsgemäßen Zustand von Fahrzeug / Gespann zu überzeugen. Eigentlich sogar, ob alle Radmuttern fest sind ….. also hört auf zu jammern, oder geht in die Politik, um etwas zu verändern
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf
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#136
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Die 2,55m sind eine Regelbreite, auf die sich die meisten EU-Mitgliedstaaten geeinigt haben, um allen Straßenverhältnissen annähernd gerecht werden zu können. Gleichzeitig gibt es aber auch gesetzlich normierte Ausnahmen, wie z.B. der von Dir immer wieder zitierte Kühllaster. Die Begründung dafür ist ganz einfach. Diese Ausnahme hat man gemacht, damit zwei Europaletten nebeneinander hinein passen. Sonst würde die Transportleistung so eingeschränkt und so teuer werden, dass die Versorgung der Bevölkerung gefährdet wäre, denn dazu dienen die Kühllaster in aller Regel. Für die Länge hat man diese Ausnahme übrigens nicht gemacht, weil man zwei Europaletten weniger im Rahmen der Verhältnismäßigkeit in Kauf nehmen wollte. Ich wäre aber vollkommen bei Dir, wenn Du sagen würdest, dass es viel zu viele Ausnahmen gibt. Denn warum soll man die Interessen der amerikanischen Bootsindustrie berücksichtigen und Ausnahmegenehmigungen erteilen, wenn die doch genauso gut ihre Produkte an die europäischen Normen anpassen könnten. Einige lassen ja sogar in Europa produzieren. Andere europäischen Staaten gehen damit auch nicht so nonchalant um wie wir und verlangen Einzelfahrtgenehmigungen, Kennzeichnungen und Begleitfahrzeuge (z.B. Slowenien) Es ist jetzt müßig, jede einzelne Vorschrift oder Ausnahme zu beleuchten. Denn da kommt wieder der weise Mose ins Spiel, der schon weit vor uns allen erkannt hat, das Gesetze Sinn machen. Geändert von Mercurius (17.07.2019 um 19:21 Uhr)
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#137
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Ist denn überhaupt schon mal jemand wegen 259cm Breite stehen gelassen worden? Wer wurde mal rausgezogen und nach Breite gemessen?
Ich meine jetzt wirklich nur wegen Breite. Gewicht wäre ok, Höhe und Ladungssicherung auch. Zugfahrzeug auch, kein Alk... Wär doch jetzt interessant. |
#138
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Gewicht, Ladungssicherung, Länge Breite und Höhe Ja mich haben Sie schon rausgeholt und kontrolliert In den letzten Jahren immer öfter und auch die Großkontrollen werden mehr. Und das nicht nur in der Woche und zur Tagzeit nein auch Nachts Geht aber immer sehr schnell wenn alles okay ist Maximal 10 min bin ich mit allem durch Derjenige bei dem es im Argen liegt da dauert es halt länger und auch halt bis zum stehenlassen. Das ist aber dann weil Zuviel Gewicht, Falscher Zugwagen mit zu wenig AH Last Oder gravierende defekte Bremsen , Reifen und Zugmaul
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Schöne Grüße von Ulrike und Kay sowie unser Hündin Navie Die wahre Power by V8 |
#139
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Es wird immer wieder gefordert, daß bei Kontrollen ein gewisser Ermessensspielraum sein sollte. Wo fängt dieser an, wo hört er auf?
4cm in der Breite oder doch 45? 50 kg zu viel Anhängelast oder 500? Hänger um 5% überladen oder um 50%? Ich wäre ja auch dafür, geringfügige Überschreitungen ohne relevanten Einfluß auf die Sicherheit zu tolerieren gegen eine "Anerkennungsgebühr", aber irgendwann muß doch Schluß sein. Nur, wo ist die Grenze? 10% Überladung im Nahverkehr oder auf Urlaubsreise? Anhängelast um 50% überschritten bis zum nächsten Ort bei 50 km/h oder auf der Autobahn mit 100 nach Kroatien? Wer ist bereit, hier zu entscheiden und Verantwortung zu übernehmen?
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Gruß Ewald
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#140
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Wenn ich sehe das hier leute sich damit rühmen, dass sie Ankerketten, Batterien usw. Ausbauen und die Tanks trocken legen um ihr Gewicht unter die erlaubten 3,5t zu bringen.
dann frage ich mich ob diese Boote am Urlaubsort vorab mit 200kG Sprit betankt werden die Ketten und die Batterien vor dem Kranen wieder eingebaut werden oder ob diese Boote so trocken wie sie sind gekrant oder geslippt werden... wenn das ganze Ausgebaute material ja im PKW transportiert wird... wo ist dann die Familie und das gepäck...? Wird hier auch auf die Gewichtsreserven des Zugfahrzueges geachtet? Wie ist es am Ende des Urlaubs? Wird hier so lange gefahren bis der letzte Tropfen Sprit aus dem Tank ist....?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Du scheinst in diesen Threat nur "Bahnhof" zu verstehen und nicht zu wissen warum die Breite geregelt ist, genau so wie Gewicht, Höhe und Geschwindigkeit.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#142
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Ich fahre seit ca. 25 Jahren mit WoMo und Boot durch Europa. Angehalten wurde ich 2x in Deutschland. Beide Male mit leichten Mängeln, ich wurde straffrei höflich belehrt und beraten. Auf mich wirkten die Polizisten nicht dumm oder sach - und fachfremd, auch konnte ich keine Abzockerei erkennen. Ohne Boot nur mit Camper wurde ich auch in Nähe Wien gestoppt, da spielte ein anderes Lied und ich bekam für Kleinigkeiten (Sat-Schüssel nicht abgespannt, gerissener Rückstrahler) 120€ aufgebrummt.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#143
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man muss nicht fahren bis der letzte Tropfen verbraucht ist. Man kann auch einfach vorausschauend kalkulieren. Wobei wir mit dem gezeigten Stand noch 10 Seemeilen zu fahren hatten. Bedeutet also rund 40 Liter Restsprit zur Reserve, alles gut. Viele Grüße Joachim
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#144
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40l Sprit sind aber eventuell auf dem Trailer bei einigen auch schon zu viel... (wenn man schon Kette und Batterie usw. Ausbauen muss ist jedes Kilo wichtig...)
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#145
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Glaube mir, ich schreibe tatsächlich nur von Dingen, bei denen ich Wissen vorweisen kann. Mag für einige kaum vorstellbar sein, ist aber so. Anderenfalls kennzeichne ich meine Beiträge entsprechend. Bei Geschwindigkeit gibts Toleranzen. Bei der Höhe gibts keine Toleranzen, weil das im Weg stehende Bauwerk *nicht* nachgibt. Dennoch gibt es auch hier Fahrten, bei denen die Höhen überschritten werden mit Ausnahmegenehmigung. Bei der Breite gibt es auch die Ausnahmegenemigungen, im Falle der Kühllaster ja von Haus aus. Beim Landwirt bis 3m ebenfalls von Haus aus, und sogar deutlich darüber hinaus per Ausnahmegenehmigung. Warum also nicht gleiche Regeln für alle? 2,60m maximale Breite. Hat den Vorteil, dass die Kühllaster weiterhin 2 Europaletten (Rosen, Schokolade, in Marrokko gepulte Krabben aus der Nordsee...alles zum Wohle der Bevölkerung) nebeneinander stellen können und die normalen LKW Auflieger keinen Vorteil davon haben, weil dennoch nicht mehr als 2 Euros nebeneinanderpassen im Auflieger. Die Trailerbootfahrer sparen sich die Ausnahmegenehmigung und die Rennerei welche bei 2 oder 4cm "Überbreite" ein echter Treppenwitz ist und man hat einen Konsens gefunden im Bootssportbereich. Amiboote sind nunmal weit verbreitet, der (bezahlbare) Sport ist von dort hierüber geschwappt - das scheinen aber einige vergessen zu haben.
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------------- Gruß, David
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#146
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typisch deutsch; die arme Baufirma
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....Das Gewicht beträgt auf einem Ohlmeier Trailer MT 3500 ca. 3,9 Tonnen. Zur Überführung haben wir alles abgespeckt am Boot und Trailer was ging. Wie z.B. Batterien, Persenning, Sitzbezüge, Reserverad, etc. sodass wir auf 3,6 Tonnen kamen. In den Urlaub steht uns das gleiche procedere bevor.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#148
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Im Extremfall steht dann ein zulässiger Trailer mit Platten und ohne Reserverad in der Baustelle. Doller Sicherheitsgewinn. Gruß Axel |
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Ehrlich, ich bin froh und verstehe auch (da ich aus Landwirtschaft komme) warum Erntegeräte immer größer werden. Es kommt deinem Geldbeutel zu Gute. Du vergleichst die ganze Zeit schon Sportgeräte mit Industrie und Gewerbe. Das hingt gewaltig. Mach es doch einfach so, wie es vorgeschrieben ist, gegebenfalls Ausnahmegenehmigung holen und Ruhe ist. Wenn du was ändern willst, gehe in die Politik, schreib Petitionen oder richte dich an die jeweiligen richtigen Stellen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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Immer mehr Ertrag, immer größere Flächen. Die Qualität der Waren wird aber nicht besser. Ich habe auch direkt mit der Landwirtschaft zu tun, und was da abläuft ist nicht mehr feierlich in Punkto Tierwohl und auch Naturschutz/Pestizide. Wir fluten Europa mit unseren billigsten Lebensmitteln, die Qualität bleibt auf der Strecke. Aber auch das Thema wird politisch, deswegen sollten wir das nicht weiter ausführen. Ich weiß schon, warum die Maschinen immer größer werden. Aber hinterfragen und kritisieren darf ich es - froh bin ich darüber kein bisschen. Zitat:
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Außer natürlich große Firmen mit vielen Anwälten - die haben eine Lobby und dürfen dann eben hier und da etwas mehr als der Privatmensch, der seine spärliche Freizeit dem Hobby Bootfahren widmet und sich eben nur ein Amiboot leisten kann statt nem Boot "Made in Germany". Der Gesetzgeber sieht ohnehin schon Erleichterungen im Freizeitbereich vor (erhöhte Anhängelasten mit Sportgeräteanhängern oder Autotransportanhängern) - eine Anpassung der Breiten im Straßenverkehr wäre auch ein Leichtes. Zitat:
Zitat:
Den Rest der spärlichen Freizeit teile ich dann auf. Aber ich muss dennoch nicht alles kritiklos hinnehmen - gerade wenn es so offensichtlich ungerecht / mit zweierlei Maß gemessen ( ) ist wie die Breitenbeschränkung im Straßenverkehr.
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------------- Gruß, David
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