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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ach du kacke und das mit so einem Riesenkahn. Zum Glück ist nichts Schlimmeres passiert.
Da bin ich ganz froh nur Binnen zu fahren das wäre mir ja zu viel Action.
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#27
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Zitat:
Hätte so etwas geholfen - hat damit jemand Erfahrung?
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende
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#28
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Ich möchte gern eine ähnliche Situation schildern
Im August 2016 lagen wir auf Scredo vor Hvar 3x Windfinder gescheckt 3 kn über Nacht wir suchten eine Bucht zum übernachten ,25 m Ankerkette raus und 2 X Landfeste .Um 22 Uhr hatte ich nochmals die Wetterlage gescheckt OK Um 3 Uhr wurden wir aus dem Schlaf gerissen, Gewitter und Starkwind, die Wellen und der Wind trafen seitlich aufs Boot wir mußten erst einmal das Verdeck schließenum nicht vollzulaufen , da riss die erste Heckleine ,da wir bedrohlich nach ans Ufer trieben , hatten wir dann die zweite Heckleine gekappt natürlich Motoren gestartet ,das schlimmste war die Dunkelheit es war nicht zu erkennen wo Land , Felsen oder Wasser war .Nachdem die Heckleine frei war hatte der Wind uns in der engen Bucht mit dem Heck auf die Felsen gedrückt . SB Maschine mit Welle war verbogen und ausgefallen. Jede Welle schob uns weiter auf die Klippen , nach einigen Versuchen mit der BB Maschine konnten wir uns von den Felsen befreien. Wassereinbruch hielt sich in Grenzen und konnte mit Lappen gestopft werden ,wir sind dann raus ,unser Dingy war noch seitlich an der Klampe fest . Unser Beiboot war mit Motor 3 m in der Luft und schlug immer seitlich auf unser Boot ein . Der Wind machte mit uns was er wollte . Eine Maschine und Bugstrahlruder konnten nicht helfen, aber wir konnten manövrieren. Als es dämmerte war die Lage etwas entspannter wir konnten uns dann bei ruhiger See bis nach Milna retten. 1 Jahr später - suche immer eine Bucht die nach norden geschützt ist - wir haben den Zeitpunkt verpasst rechtzeitig aus der Bucht zu fahren - Scredo ist bekannt dafür, Bora und Düseneffekt durch das Gebirge von Hvar -Versicherung hat den größten Teil bezahlt - Alle Schäden wurden im Winter behoben
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Gruss Frank
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#29
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Moin Frank,
das war aber schon ein amtliches Loch neben dem Propeller...
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#30
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Mal zum Thema Windfinder. Ich stelle auch öfter fest, das die Windvorhersagen nicht passen. Besser ist es mit Windfinder Pro, und dann Superforecast. Da stehen dann oft gleich 2 Windstärken mehr in der Vorhersage. Finde das schon grenzwertig, auch wenn die App kostenfrei ist.
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#31
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Beim Windfinder gibt es Vorhersagen die sind ungenau und passen oft nicht
die Messwerte sind genauer und werden auch häufiger aktualisiert . Ich gucke öfters mal nach meinen Barometer und beobachte den Luftdruck
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Gruss Frank
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#32
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Servus!
So ganz generell und als Warnung für alle: Ich muss(te) leider feststellen, daß die Wetterprognose in HR dieses Jahr etliche male daneben liegt irgendwie. War Juni/Juli 3 Wochen dort (Istrien), benutze selber die Sea Help App, Windfinder, NIS und hab den Funk laufen. Dennoch: Keinerlei Warnung, Wetterprognose auch über Nacht bestens - auch im "normalen" Text - und auf einmal nachts um zwei/halb drei bricht ein ordentlicher Sturm los, dass alle Einheimischen nur noch zum Sichern ans Wasser runter sind. Geschah in der Zeit zwei mal so. Irgendwie kommt es mir so vor, als wären genaue Prognosen dieses Jahr schwieriger. Habe auch im Juli/August von anderen aus HR oft solche Beobachtungen wahrgenommen, hier in Bayern ists ähnlich unzuverlässig, Freunde zB. aus Zürich bestätigen mir da ähnliches bezüglich Bergwetter. Keine Ahnung warum - erste Anzeichen des Klimawandels vielleicht? Klare Prognosen nicht mehr möglich? Eigentlich ja auch eher zweitrangig. Worums geht: Verlasst euch dieses Jahr nicht auf den Wetterbericht - egal wo er herkommt und wie gewissenhaft Ihr ihn checkt! IMMER gut festmachen, dieses Jahr ganz besonders! Schöne Grüße, Jan
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#33
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Stimmt, ist dieses Jahr auch an der deutschen Nordsee so, vor allem viele sehr lokal auftretende Gewitter.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#34
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Jou , so richtig verlässlich sind keine Ansagen mehr zur Zeit .
Unser Boot sichere ich unabhängig von Prognosen jeden Tag so , als gäbe es kein morgen mehr , lediglich unsere Ausflüge richte ich nach den Ansagen und freue mich dann Abends beim Anlegen wenn es NICHT so eintrat . Dennoch , für uns mit einem relativ kleinem Boot erschwert es schon ab & an die Törn/Tourplanung , leider .
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Gruß Peter . |
#35
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Erst einmal großen Respekt an beiden Vorpostern, dass sie über Ihre Erlebnisse berichten. Man erzählt natürlich lieber große Erfolge, aber man lernt eben am meisten "dank" eigene ggf. Fehler von anderen. Also hoffe ich mir, aus beiden Geschichten was zu lernen. Das ist eben das tolle bei einem Forum!
Mir fällt folgendes bei Thorsten ein:
Bei Frank, das ist mal wieder ein Beispiel, dass Landleinen bei Sturm ein Sicherheitsrisiko werden. Wenn was schief geht, hat man kaum Zeit zu reagieren und schon sitzt man auf dem Fels. Schon klar, oft hat man gar keine Wahl so in der Bucht zu ankern. Bei unstabilem Wetter sollte man das jedoch meiden, aber eben. Wie erkennt man unstabiles Wetter dieses Jahr? Die Prognosen scheinen auch in Griechenland besonders daneben zu sein (auch letztes Jahr). Ich bin auch beeindruckt, wie du dein Wassereinbruch alleine notdürftig repariert hast. Ich meine, den ganzen stress ob das Boot noch sinken wird, ob deine Familie zu Schaden kommt und zusätzlich noch ein Leck suchen in einem durchgeschütteltem Boot. Chapeau! Du warst sehr wahrscheinlich Vollkaskoversichert. Wie verlief die Abwicklung, das waren schon recht umfangreiche Reparaturen nötig? In beiden Fällen, zum Glück sind keine Menschen zu Schaden gekommen!
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#36
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Scheint gerade im Süden dieses Jahr schon richtig abzugehen. Freunde von mir "Übersommern" auf ihrem Segler in Griechenland. Die haben entweder tagelang 11 bft, oder Flaute und 46Grad. Normal ist das nicht.
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#37
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Die Ankerkralle ist leider kein Allheilmittel....sie dient nur um das Kettengeräusch zu dämpfen....bei Anzug eines Gewitters oder Sturms gehört sie entfernt, da man unter Umständen im Notfall nach vorne muss und die Leinen schneiden muss....mit Ankerkralle kannst ja keine Kette geben....es ersetzt nicht das Anziehen der Kettennuss....das sollte jetzt jeder Bootsfahrern bei seinem Boot kontrollieren...und nochmals...beim Tiefenmesser noch den eigenen Tiefgang dazugeben...sonst stimmt die Kettenlänge nicht....besonders wertvoll find ich den Hinweis wie gefährlich Landleinen bei Stürmen sind....viele wiegen sich mit Landleinen in Sicherheit...aber jede Landleine schwächt den eigenen Anker...wenn man aus Platzgründen Landleine legen muss unbedingt volle Kette geben...und gut einfahren...und...ein guter Anker und eine lange Kette sind durch nichts zu ersetzen..lg. Bernhard
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#38
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Zitat:
Ich bin mir immer noch nicht sicher, was man tun muss um soetwas zu verhindern. Ich werde voraussichtlich zukünftig: - mehr Abstand zur Küste halten, insbesondere wenn die felsig ist. - mehr Kette stecken und mit Kralle sichern, obwohl die Kralle beim Notmanöver, also Anker abwerfen, eher kontraproduktiv ist - versuchen bei so plötzlichem Sturm den Anker zu lichten bzw. Loszuwerden und rauszufahren. Am besten man kommt nicht noch einmal in die Situation! Die Notfallpläne werde ich auch weiter überarbeiten. Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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#39
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Thema Windfinder, ich nutze die Pro-Version und vergleiche beide Prognosen. Zudem nutze ich Windy und WeatherPro. Gaben in diesem Falle alle versagt! Beim Hafenkapitän haben sie Aladin empfohlen. Konnte bisher noch nicht allzu viel dazu herausfinden.
Nutzt jemand von euch Navtex? Es müsste doch auch was zuverlässiges mit automatischer Alarmierung geben?!? Selbst ein Barograph der die Luftdruck Veränderung ständig aufzeichnet hilft nicht, wenn man nicht darauf schaut. Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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#40
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Hi,
also von mir auch vielen Dank dafür, dass du die wichtigen Erfahrungen mit uns teilst. Aladin kann ich empfehlen, die waren immer genauer als Windfinder pro (die letzten 2 Jahre zumindest; diesen Jahr bin ich später dort). http://prognoza.hr/karte_e.php?id=aladin Gruß Sascha |
#41
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Vielen Dank für diesen Beitrag, persönlich werde sicherlich das in Hinterkopf behalten auch beim nächsten Kaffee-Ankern...
Von Skipper bei dem ich gelernt habe hat das Wetter auf folgenden Seiten beobachtet: Aladin (prognoza.hr) -> http://prognoza.hr/karte_e.php?id=dada¶m=ik&it=03 http://passageweather.com/ -> für Langzeitsegeln aber man kann sehr gut Wettertrend beobachten Und http://pljusak.com/munje_rh.php - Niedeschlag/Blitz - man kann sehen ob sich ein Unwetter auf einem zukommt
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#42
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Das Wetter spielt schon längere Zeit verrückt...
Ähnliche Erfahrungen mußten wir leider schon 2014 machen, allerdings ohne Schäden. Der Sturm setzte um 6 Uhr morgens ein und dauerte exakt bis 10:04Uhr. Es war das 1 Mal, dass wir Rettungswesten angelegt haben! Das Boot flog nur noch in alle Richtungen und es war nicht mal mehr möglich in die Kabine, geschweige auf's Klo zu kommen. Da die Wellen so hoch und der Wind ständig wechselnd aus allen Richtungen kam, bin ich mit laufender Maschine 4 Stunden gegen die Wellen angefahren damit der Anker hält. Unser Glück war, dass wir Platz genug hatten und genügend Wassertiefe, ansonsten wären wir garantiert auch aufgelaufen. Mein Fazit aus der Geschichte: - immer so viel Ankerkette raus wie geht (habe 16 Kg Jambo und 50 m Kette)...lege auch bei 5 Meter Wassertiefe alles aus - zusätzlich bei Starkwind oder Sturm zweiten Anker raus - nach Möglichkeit keine Landfeste - Schlauchboot immer bereit für Notlandung - Rettungswesten und Notsignale griffbereit auf Deck (hatten wir damals in der Kabine und kamen nicht ran...) - Seetasche gepackt und griffbereit mit allem Wichtigen ausgestattet (Handy, trockene Sachen und Getränke) ...wer die Erfahrung mal gemacht hat, braucht sie kein zweites Mal! Und ich wünsche Jedem, dass er/sie nie in solch eine Situation kommt. Und zum Glück ist in den vorher geschriebenen Berichten kein Mensch zu Schaden gekommen...Schäden am Boot sind zwar ärgerlich, aber ersetzbar!
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#43
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Das wichtigste ist das keiner verletzt wurde . Versicherung : ich habe den Vorfall geschildert und danach kamen auch keine Nachfragen oder Belehrungen, Rechnungen eingereicht und dann wurde ausgezahlt , Kleinigkeiten wurden abgezogen , ich war aber sehr zu frieden . Der Anker hätte eh nicht mehr lange gehalten .
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Gruss Frank
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#44
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Ganz meine Meinung - So komisch es auch klingt. Wie gesagt, Wir fahren nicht einmal "um-die-Ecke" ohne unserer Drybag´s gepackt zu haben.
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am Ende ist alles gut und ist es nicht gut ist es nicht das Ende |
#45
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Ist ja alles gesagt ... nur noch zu den Kettenkrallen:
Den hier finde ich besser, als den Pelikanhaken, da man ihn viel einfacher entfernen kann.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#46
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Kettenhaken, Teufelskralle
Der Haken ist optimal, wenn er von unten einhehängt wird, fäält er ab sobald du die Kette zwischen Kralle und Winsch anspannst. Eigene Erfahrung und hat bislang immer funktioniert. Solange die Kette hinter der Kralle durchhängt hält sie bombenfest.
Hermann
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#47
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Was ein Wahnsinn,
mal eine Frage: Wo an den Brijunis habt ihr gelegen?
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#48
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#49
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Anker und Kette wird über elektrische Wisch eingeholt...somit sind keine Berührungspunkte gegeben. Bei einem Not-Manöver, ist doch eher das Problem den Anker und die Kette loszuwerden, mein Ankerkasten befindet sich vorn auf dem Bug und ich habe von unten keinen Zugang. Habe schon mehrmals darüber nachgedacht wie ich in so einem Fall die Kette trennen würde - bislang ist mir aber noch nichts eingefallen - außer, die Kette (sofern noch nicht erfolgt) komplett ausfallen lassen und per Motorkraft eine Trennung zur Sicherungs-Verbindung herbei zu führen. Der Tampen vom SB ist bei mir nur kurz ausgelegt, somit erreicht dieser nicht die Antriebe / Propeller. Frage wäre eher, nützt mir das SB bei wirklich starkem Sturm noch etwas, oder macht es mehr Sinn im Notfall einfach mit Rettungsweste ins Wasser zu springen und schwimmend das Ufer zu erreichen...Nein!, ich will es nicht testen, aber man würde es halt leider wirklich erst in dem Fall merken! zu 2: Sofern man die Anker als V auslegt, gebe ich dir vollkommen Recht! Ich lasse aber den Hauptanker fallen und dann nach ca. 10 Metern hänge ich einen zusätzlichen Anker in die Kette an. Im Anschluss wird Kette je nach Möglichkeit ausgelassen. Der zweite Anker dient eher als Gewicht um einige Meter Kette vor dem Hauptanker auf Grund zu halten. Bislang haben wir damit sehr gute Erfahrungen gemacht, soll aber nicht heißen, dass damit alle Gefahren gebannt sind. Irgendwie muss da jeder für sich entscheiden was er macht.
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#50
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Wir haben kurz vor Pula bei Valbandon gelegen. Unsere Kinder kamen mit dem Flugzeug an und wir haben sie dort in Empfang genommen. Wir wollten ein paar Tage zusammen auf dem Schiff verbringen. Hat nicht sollen sein
Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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