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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Isolierung
Nachdem es im Frühjahr warm wurde hatte ich alles andere im Kopf als die thermische Isolierung, Umso schneller wurde ich, als dann die Temperaturen wieder deutlich runter gingen. Im letzten Winter war mein Schiff eine reine Tropfsteinhöhle, das sollte nicht noch mal passieren. Zum Glück bin ich bei allen Decken mit der zweiten Schicht noch rechtzeitig fertig geworden. Die Seitenwände sind unkritischer und bisher nur mit 2cm Extrem Isolator isoliert. Durch die Wabenstruktur ist das echte Fleissarbeit, besonders da, wo fast kein Winkel rechtwinklig ist. Das Schiff ist jedenfalls absolut trocken, wahrscheinlich auch dank der Kontrolle meiner Frau. Die zweite Schicht sind 3cm Neopolen, damit sind die Kältebrücken dann komplett verschwunden.
Konrad
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die Qualität deiner Ziele entspricht der Qualität deiner Zukunft
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#77
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Außensteuerstand
Der "Kasten" für den Außensteuerstand ist inzwischen auch weitestgehend fertig. Lenkung und Steuerhebel haben genügend Platz. Der Rest wird irgendwie passend gemacht. Zwei Außenlautsprecher haben auch einen guten Platz gefunden. Für irgendwelche neuen Gedanken sind genügend Kabeldurchführungen vorgesehen. Oben auf die Teakholzleisten kommt dann noch eine beschichtete Aluplatte, die die benötigten Instrumente aufnimmt. Ich werde das aber draußen auf ein Minimum reduzieren.
Für den Moment wars das erstmal. Vielleicht schaffe ich es aber, künftig etwas aktueller zu berichten. Konrad
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#78
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Zitat:
Welches Schiff fährst Du da? Gruß Lutz
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ein Leben ohne Boot ist möglich, Aber nicht erstrebenswert, |
#79
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so könnte es mir auch ergehen!
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Stahldampfer für die Flußfahrt und auch auf See. Ich denke da an eine Länge von 10m auf 3,20. Baujahr ab 1975. Günstige Schale, den Rest kann man meistens vergessen. Wenn ich nicht selber eine eigene Yacht hätte, so würde ich bestimmt auch auf Bilder und sonstigen Beschreibungen hereinfallen. Die Realität am Gebrauchtbootemarkt ist eine ganz Andere. Keine Ahnung wie manche Leute für Preisvorstellungen haben beim Wiederverkauf. Die meisten Stahlschiffe haben nicht einmal mehr als 3mm Stahl unter dem Rumpf. An den Nähten rostet es unter dem frisch lakierten. Im Motorraum kommt man kaum hin, ohne die Maschine auszubauen, die Träger sind rostig und die Aufhängungen der Maschine weichgefahren. Lager ausgeschlagen und und und..Eine zusammengezimmerte Inneneinrichtung ist dann der letzte Schrei.
Vor dem Kauf sollte man viele Faktoren in Betracht ziehen: Im Bereich StahlMotorboote haben viele Verkäufer falscheVorstellungen. Die Preise sind meist Wunschdenken und in der realen Welt nichtzu erzielen. Bilder sagen nicht immer auswonach es aussieht. Die Details sindwichtig! Motorstunden, Leistung, Wartung,Rost unter der Farbe, insbesondere an den Schweißnähten, Motoraufhängung. Der Innenausbau ist Nebensache, das istsowieso veraltet und muss erneuert werden. Es sei denn, der ist auf dem Standder neunziger Jahre. Ein Schiff aus den siebziger Jahren hat gelebt und wurdeauch entsprechend genutzt. Ich habe selber zwei Schiffe und diese sindbedeutend jünger. Ein Gutachten wärewohl notwendig, wenn man einenentsprechenden Preis beim Verkauf erzielen möchte. Ein 40 Jahre altesMotorstahlschiff ist nicht um jeden Preis verkaufbar. |
#80
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Hallo Bootsbaufreunde,
ja, ich bins wirklich, nach ca. 5 Jahren Abstinenz hier im Forum. Die Vorsätze für das Neue Jahr beinhalten unter anderem, dass ich wieder aktiver mitmache. Es ist einfach zu schade, sich als Bootsbastler in diese Gemeinschaft nicht aktiv und passiv mit einzubringen. Bilder werden auch wieder folgen, vorerst aber mal eine verbale Zusammenfassung der letzten Jahre: Grundsätzlich habe ich einigermaßen kontinuierlich weiterbauen können. Es gab gelegentlich größere Unterbrechungen wegen beruflicher Auslandstätigkeit. Das ist aber jetzt vorbei, weil ich in der Ruhephase der Altersteilzeit bin. Zusätzlich war unser Landratsamt der Meinung, dass ein Schiff dieser Größenordnung nicht in den Vorgarten eines Wohngebiets gehört (obwohl es von außen nicht sichtbar war). Da es einen Kläger gab, gab es auch einen Richter. Das Schiff steht inzwischen ca. 5 km von hier und ist eigentlich optimal platziert. Obwohl alles etwas länger gedauert hat, gehe ich davon aus, dass ich zum Beginn meiner Rente am 1.1.2018 mit dem Schiff fertig werde. Gut Ding braucht Weile. Ich versuche immer noch, durch private Projekte keinerlei Stress aufkommen zu lassen. Das Wesentlich zum Schiff (Bilder kommen wie gesagt in Kürze): Die beiden Kabinen hinten sind nahezu fertig. Toilette hinten auch. Möbel und Schränke im Salon sind auch fertig, allerdings im Moment wieder ausgebaut wegen erforderlicher Arbeitsfläche. Die Bugkabine und die Küche sind momentan in Arbeit. Da alle 6 Türen fertig sind, kann ich lokal heizen, und auch bei Kälte weiterarbeiten. Die Tanks sind alle eingebaut aber noch nicht verbunden. Dieselheizung und Warmwasserspeicher sind auch eingebaut. Die Lenkung von zwei Steuerständer ist kurz vor fertig. Für heute will ich es dabei belassen, ich muss noch Geburtstag feiern. Ich denke aber, dass es mit den Bildern in Kürze klappen wird.
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#81
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Ich bewunder ja die Leute, die in diesem Alter noch solche Projekte anfangen und durchziehen, ich bin zu alt für diese Sch...e
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#82
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Hallo Bootsinteressierte,
zunächst mal allen ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr. Hier wie versprochen die ersten Bilder. Ich denke, dass ich zu verschiedenen Themen die Chronologie etwas darstelle. Nach Möglichkeit also immer ein Bild ganz vom Anfang, eventuell ein Paar in der Mitte und als letztes den aktuellen Stand. Ich fange heute mal mit dem alten Frischwassertank an, der mich ziemlich viel Zeit und Nerven gekostet hat. Der Tank fasst knapp 500l, auf die wollte ich nicht verzichten. Es gibt noch einen zweiten Edelstahltank, der nochmal ca. 300l fasst. Hoffentlich klappt alles, ich bin etwas aus der Übung. Konrad
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#83
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Hallo Bootsfreunde,
heute ein paar Bilder von einer der Achterkabinen. Das Achterschiff wurde in der Mitte mit einer Zwischenwand unterteilt. Dadurch entstanden zwei Doppelkabinen (Etagenbetten). Die unteren Betten sind auf einer Seite 100 x 200cm, die oberen sind nur 80 breit. Die BB Kabine hat nur 190er Betten. Auf SB ist vor der Kabine unter der Treppe vom Niedergang die Toilette untergebracht, auf BB kommen noch Dusche und Bad. Auf einem Bild ist die grobe Planung der Raumaufteilung zu sehen. Weiter geht's morgen. Konrad
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#84
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Guten Abend,
die Wände in den Kajüten und letztendlich im gesamten Schiff sind mit Laguna von Kähne beklebt. Mit etwas Übung gewöhnt man sich an die Verklebung. Das größte Stück war 170cm x 140 cm. Da muss man sich schon etwas beeilen. Ich habe alles auf Stoß geklebt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. In den Schränken in den Achterkajüten habe ich unten Schubladen eingebaut. Dabei habe ich meine selbstgebastelte Zinkenschneideinrichtung getestet. Es handelt sich um einen Kasten, der auf der Kreissäge mit Schrittmotoren verfahren werden kann. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Alle vier Seiten des Schubkastens können auf einmal verzinkt werden. Ich habe mir die Maschine gebaut, weil ich vor längerem größere Mengen Teakholz kaufen konnte, das teilweise aber nur 50cm lang ist. Um nicht beim Schäften zuviel Masse zu verlieren, verzinke ich die Verbindungen. Das Teakholz ist ansonsten perfekt gehobelt, sehr kantengerade und winklig. Die Böden auf den Bildern sind auch daraus gemacht. Zurück zu den Schubkästen. Beim Einbauen habe ich erst bemerkt, dass ich offensichtlich die Schienenbreite nicht berücksichtigt habe. Da ich gut gelernt habe, 5e gerade sein zu lassen, habe ich in der Mitte zwei cm rausgeschnitten und wieder zusammengeklebt. Wers nicht weiß, der siehts fast nicht. Morgen geht's weiter Konrad
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#85
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Hallo Bootsbauer,
heute berichte ich mal von heute. Auf dem Schiff ist es wesentlich zu kalt, ich habe mir also Heimarbeit mitgebracht: Die Oberflächen der beiden Küchenarbeitsplatten sind weiterzumachen. Für heute hieß das, bekleben mit Teakholz und Abachi. Später wird das eingeölt und ist dann hoffentlich einigermaßen robust. Mit einem Eiche- und einem Buchetisch habe ich über Jahre sehr gute Erfahrungen gemacht. Im Schiff gibt es eine L-Küche, mit etwas in der Höhe versetzten Ebenen, damit man besser in die Pötte sehen kann. Da ich alle Fußböden genauso mache, geht das inzwischen schnell von der Hand. Die größten Teakbohlen, die ich habe sind 90mm x 40mm x 1700mm. Die säge ich auf 5 x 40mm auf. Das helle Holz ist Abachi (vom Saunabau übriggeblieben). Das säge ich auf 5,5 x5,5mm auf. Der kleine Unterschied macht das Schleifen hinterher etwas einfacher. Ich klebe immer eine Teakleiste als Basis zuerst. Dann kann ich mit zwei beschichteten Spanplatten, die an einer Längsseite eine etwas dickere Leiste aufgeklebt haben Druck in zwei Richtungen ausüben. Man kann das eventuell an den Schraubzwingen erkennen. Auf diese Weise klebe ich immer ca. 25cm. Morgen werden die Kanten und Oberflächen noch sauber geschliffen. Randleisten klebe ich erst auf dem Schiff an, um sie genauer zu positionieren. Das erste Bild zeigt die Küche vom Salon aus. Rechts ist der Schrank für den Kühlschrank, etwas höher gesetz, um erstens die Bodenbrette noch großflächig zu öffnen (da geht's noch 60 cm tiefer, Weinlager) und zweitens eine Kiste Wasser oder Bier unterzubringen. Die Tür geht nach vorne zur Kapitänskajüte. Soweit heute, morgen gibt's wieder was anderes. Konrad
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#86
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Moin Konrad
Habe mir deinen Thread erst heute mal genauer angesehen. Was mir positiv auffällt ist die große Zahl der Längs-und Querverbände der Konstruktion aber gerade bei den Bodenverbänden kann ich auf den Bildern keine Wasserlauflöcher erkennen.Kann ich die nur nicht erkennen oder gibt es keine? gruss hein
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#87
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Hallo Hein,
Es gibt Wasserablauflöcher. Das sind kleine Öffnungen an den Seiten der kleinen Stege. Das Wasser sammelt sich also immer Richtung mittschiffs. In Längsrichtung gibt es hinten keine, weil da auch der große Wassertank ist. Grundsätzlich hat das Schiff drei gegeneinander dichte Bereiche, zumindest bis ca. 80 cm Wasserhöhe. Ich werde zur Sicherheit deshalb drei Bilgenpumpen einbauen. Konrad
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#88
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Moin Konrad
Meine Frage zielte mehr in richtung "konstruktiver Korosionsschutz"als in richtung "Sinksicherheit".so eine bilge ist erfahrungsgemäß nicht immer so schön staubfrei und trocken wenn ein boot erstmal gefahren und was schlimmer ist,bewohnt wird. Ich selber räume auch nur ein bis zwei mal im Jahr die Stauräume,unter den Kojen z.B., komplet aus um dann mit Staubsauger,Pinsel,Bürste und Putzlappen zu Werke zu gehen.Nässe und Schmutz zusammen sind trotz guter Korosionsschutzfarben immer der erste Rostangriff von innen. gruss hein |
#89
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Hallo Hein,
Ich bin der Hoffnung, dass es vorne und hinten im Schiff trocken bleibt. Die kritischen Stellen werde ich genauestens beobachten. Natürlich ist das wahrscheinlich zu optimistisch. Ich habe aber mal einen einfachen Feuchtigkeitssensor gesehen. Das ist vielleicht eine Möglichkeit, Probleme schnell zu erkennen und zu finden. Der Sensor besteht aus einem Kontaktpaar, wo ein kleines Stückchen "Trockenschwamm" dazwischengeklemmt ist. Bei Feuchtigkeit quillt der auf und öffnet den Kontakt. Das hört sich erst mal primitiv an, ist aber sehr effektiv. Ich habe das in Industrieanlagen gesehen. Wenn man davon drei Ketten im Schiff verteilt kriegt man sofort mit, wenn es irgendwo feucht wird. Die Kosten sind nahezu null. Seitdem mein Schiff anständig isoliert ist, und damit habe ich mir viel Mühe gegeben, ist Kondenswasser ein Fremdwort.
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#90
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Hallo Leute,
heute kurz ein Bild zum Abschluss der Küchenarbeitsplatten. Ich bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Der Gaskocher passt auch noch. Zusätzlich ein Bild von dem zweiten Steuerrad (aussen), das ich irgendwann auch noch gebastelt habe. Ich habe dazu die Nabe des alten Steuerrads verwandt, das auf dem ganz alten Bild noch zu sehen ist. Ich kann mich kaum noch an den Zustand erinnern. Gut, dass es doch ein paar Bilder gibt. mehr gibt's heute nicht Konrad
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#91
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Hübsches Holz! Ich hätte auf Obst getippt! (Apfel?)
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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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Das ist alles Teakholz, nur einmal geölt ( Steuerrad) und einmal unbehandelt.
Konrad
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zu dem ganzen Projekt- Läuft einfach super!
HUT AB! |
#94
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allen einen schönen guten Abend,
heute kommt ein ganz anderes Thema: ich habe ganz oben mal geschrieben, dass der Außensteuerstand safetymäßig aufgebaut wird. Innen werde ich ein paar Experimente machen. Eins davon ist die Visualisierung. Das Schiff wird mit einer freiprogrammierbaren Steuerung ausgestattet, in meinem Fall eine Simatic S7 226. Damit werden alle Daten gesammelt die angezeigt werden sollen. Ein Freund hat mir für die Visualisierung eine Art Software-Baukasten erstellt, mit dem ich mir 9 verschiedene Ansichten auf einem normalen PC zusammenstellen kann. Dabei können verschiedene Instrumente (Rundinstrumente, Balkendiagramme, digitale Anzeigen, Kompass etc.) in beliebiger Göße überall auf dem Bildschirm positioniert werden. Jede Anzeige hat noch parametrierbare Warnungen und Alarme, die auf Sammelanzeigen geführt werden. Zusätzlich ist es möglich, jede Ansicht mit einem beliebigen Hintergrundbild zu unterlegen. Was damit möglich ist, zeigen die Bilder. Ich bin noch kräftig am basteln um optimale Ergebnisse rauszukitzeln. Das ganze läuft dann auf einem Touchpanel und ist mit den Fingern zu bedienen. Im Moment werden von der S7 50 verschiedene Datensätze zur Visualisierung übertragen, alle natürlich noch animiert. Zusätzlich können auch zeitliche Verläufe der Messwerte angezeigt werden. Daran basteln wir aber noch. Letztendlich ist mein Ziel, eine Art Temperaturmodell des Motors zu erstellen, mit dem ich auf irgendwelche Probleme sehr frühzeitig hingewiesen werde. Das wird aber auch wohl erst was, wenn ich unterwegs sein werde. Im Moment stehen noch grundsätzlichere Dinge an. bis dann Konrad
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#95
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Das ist ein interessanter Ansatz. Da ich sehr gerne messe (und Messdaten auswerte, um Schlüsse daraus zu ziehen), bin ich gespannt auf das, was da kommt.
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Gruß, Günter
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#96
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Raumschiff Enterprise lässt grüßen Hatte vor gaaanz vielen Jahren auch mal mit sowas zu tun, noch mit S5. Bin schon gespannt
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#97
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Welches HMI wirst du verbauen ?
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#98
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Konrad mein Freund ich bin so Neidisch auf deine Holzarbeiten;) Aber Ich finde es mega was du machst... Deswegen verstehen wir uns wohl auch soo gut. Freu mich bald wieder auf Bier und Lekker essen und Fachgespräche. Wie sieht es dieses Jahr mit Boot Düsseldorf aus?
Schönen Sonntag
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#99
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Hmi
Hallo Michael,
Wie schon oben gesagt, das ist ein selbstgestriktes von einem guten Freund. Selbst stecke ich nicht so tief in den Bits, Bytes und Pixeln. Ich versorge die Schnittstelle mit den Daten. Olli: Wie du siehst, sind meine Vorsätze mit den Aktivitäten im Forum wahr geworden. Irgendwann rafft man sich doch auf. Zusammen sind wir ein gutes Team. Deine Fähigkeiten in Metall und meine in Holz ergäben einen Luxusdampfer. Da ich am 30.1 zum Geburtstag meiner Mutter ins Sauerland fahre, werde ich das wohl mit der Boot verbinden. Genaueres können wir noch über andere Kanäle klären. Konrad
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#100
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Zitat:
Mit der Boot das wäre mega Klasse wenn wir uns wieder dort Treffen können.
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