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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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Geändert von horstj (17.12.2012 um 18:42 Uhr) |
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Danke Else, nach deinem Kommentar, würde ich in diesem Beitrag gerne auf weiteres von dir verzichten!
Es geht hier übrigens nicht darum, wer am besten dn Unterschied zwischen topcoat und gelcoat kennt..... Wieso kann hier keiner einfach reinschreiben womit ich mein Boot am besten neu streiche? MfG Maurice
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#28
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Diese "...Schande..." ermöglichte übrigens vielen, vielen Anglern in der DDR die erweiterte Ausübung ihres Hobbys, und auch jetzt noch ist die Anka ein vielgenutztes, robustes und praktisch "unkaputtbares" Fortbewegungsmittel auf dem Wasser - nicht nur im östlichen Teil des Landes. Wenn es Dir völlig egal ist - warum schweigst Du dann nicht einfach ...!? Wolfgang
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#29
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Maurice, lass Dich nicht beirren. Gib bitte mal in die Suchfunktion "Anka" ein. Du wirst staunen, wie viele Themen dazu erstellt wurden, u.a. auch zu Deinen Fragen.
Da kannst Du die Wartezeit bis zu nutzbringenden Antworten überbrücken und vielleicht noch die eine oder andere Anregung bekommen. Viel Spaß. Wolfgang |
#30
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Hallo Leute,
hier nochmal en "Voschlag" womit ich die außenseite des Bots lackieren könnte: http://www.compass24.de/product/48550011/gelshield-200 Es geht mir ja nur darum, dass mir das GFK nicht durch Osmose zerstört wird, darauf würde dann Antifouling kommen ( unterseite) und an den anderen Stellen ganz nochmaler Buntlack aus dem Baumarkt ( auf Verdünnungsbasis-nicht wasserverdünnbar) und das reicht dann, oder ?? gruß Maurice |
#31
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Moin,
also ich hätte mal eine Produktempfehlung fuer den Aussenbereich: Branth's "2K-Durasolid" (http://www.branth-chemie.de/2Kompo.htm) Bin leider erst später drauf gestossen, daher habe ich ihn nicht benutzt. Allerdings braucht der im Überwasserbereich einen UV Schutz... Da gibt es von Branth ab auch Produkte, die sogar innerhalb einiger Tage ohne Zwischenschliff aufgebracht werden können. Innen habe ich folgendes: Branth's Robust-Lack (http://www.branth-chemie.de/1Kglzd.htm) allerdings mit 5% Härter angesetzt, wegen Benzinbeständikeit. Ist ein leicht elasitscher Lack, der guten Halt bietet und nicht abplatzt, wenn was drauffällt. Ruf bei Branth einfach mal an, die sind super nett. Evtl. reicht 2K-Durasolid ja, wenn es mehrlagig aufgebracht wird. Allerings ist das mit dem Zustand des GFK's schon so ne Sache. Lass es doch mal von einem Bootsbauer begutachten.. Auf jedenfall muss es trocken gelagert werden, evtl irgenwo wo es warm ist. So Long |
#32
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Hallo,
vielen Dank für deine Produktempfehlung, aber wenn ich davon (mind) 2 Schichen Auftrage liege ich ja locker bei 95 eur.... Würde denn auch ganz normales Epoxid als "Lack" ausreichen und ich streich dann nochmal mit ner 1K Farbe drüber ? Und wie sieht es mit dem gelshield von Compass aus ? Ich würde dann noch racing glide etc. bestellen, da gibts nochn paar tage 10% Rabatt.... Gruß Maurice |
#33
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hallo,
es sind ja schon ein paar Produkte benannt, mit denen man es probieren könnte. Es sind halt leider einige Unwägbarkeiten dabei. Wenn das Laminat nennenswert feucht ist, die Verarbeitung nicht stimmt, die Oberfläche nicht schön gespachtelt ist, der Lack zerkratzt uvm. dann hält das halt evtl. keinen Sommer. Daher wird man hier vermutlich mit konkreten Tipps zurückhaltend sein. Kann aber auch sein, das es gut geht. p.s. für einen ordentlichen Schichtaufbau wie beschrieben incl. Schleifpapier, Schutzkleidung etc. kommt man mit 95€ sicher nicht hin. Wurde ja gleich zu Anfang im Thread gesagt. p.p.s.: was spricht eigentlich dagegen, mal bei Wieker zu fragen? Nicht weil ich nerven möchte, interessiert mich nur einfach. Gerne auch per PN. Geändert von horstj (19.12.2012 um 13:32 Uhr) |
#34
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Das Problem ist der Unterwasserbereich. Die Lacke/Beschichtungen die dauerhaft wasserbeständig sind sind idR auf Epoxidbasis oder einige 2K PUR Lacke (bitte korrigieren wenn falsch). Die haben eins gemein: Sie sind teuer. Und dabei ist die Verwendung der Beiden Produkte von Branth nur die minimal Lösung.
Ohne den genauen Zustand zu des GFK zu kennen (Feuchtigkeit etc) würde ich an Material plus Kleinkram so ca. 300 - 350 Euro für innen und außen veranschlagen. Meine Vorgehensweise: 1. An verschieden Stellen nach gründlicher Entfettung kleine Glasfaser stücke mit Epoxy aufbringen und nach vollständiger Aushärtung (7 - 10 Tage bei 15°) testen ob die Verbindung mit dem alten GFK gut ist. 2. Dann alles gründlichste entfetten (Aceton oder Bremsenreiniger) und zwei Lagen dünnes Gewebe (100g/m2, wegen der Form des Schiffes) mit Epoxy aufbringen. 3. Mit dem restlichen epoxy einen Spachtel aus Baumwollfasern und Mikroballons mischen und alles abspachteln und schleifen. 4. Farbgebenden Anstrich mit eingefärbten Epoxy. 5. Im Überwasserbereich alles mit UV beständigen Lack versiegeln. Wobei ich anmerken möchte, das schwarzes Epoxy bei Sonne schon an seine thermische Belastungsgrenze kommen kann) 6. Innen alles von mir aus mit Bilgenfarbe oder der von mir vorgeschlagenen streichen (mind 2 Schichten) Der Grund für das Gewebe ist, dass es einen belastbare und dichte Schicht schafft, die weitestgehend resistent gegen Risse ist und somit einen definierten Untergrund. Der Spachtel wiederum schützt das Gewebe vor mechanischen Einwirkungen (Grundberührung etc). Aber dafür muss die Substanz stimmen. Das ist das A und O. So Long |
#35
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Vielen Dank dür deinen ausgearbeiteten Vorschlag, leider ist das definitv zu viel Aufwand für mich und zu teuer.
Was passiert wenn ich es abschleife, einmal normales Epoxidharz aufstreiche, oder so ein Gelshield und dann mit einen einfachem Buntlack ( nicht Wasser löslich). Auf den Teil im Wasser ein Antifoulng ( z.b. racing Glide von compass), das Boot liegt von April bis September im Wasser. Gruß Maurice |
#36
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Hallo Maurice,ich habe auch so eine alte Krücke günstig erworben und nicht viele Umstände gemacht,innen und aussen mit Primer gestrichen.Innenseite mit Boots Lack aus dem Baumarkt lackiert,aussen mit Fouling gerollt 2 mal und fertig.Das Boot war 6 Monate in der Donau,als ich es im November aus dem Wasser nahm und gereinigt habe war alles in bester Ordnung.Fotos vom Urzustand und jetzt anbei.
Gruß Johann
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Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann
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#37
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Hallo Johann,
du machst mir Hoffnung =) schickes Böötchen hast du da übrigens. Wie viel Farbe/Primer hast du gebraucht ? Aber ich denke bei meinem Boot ist wirklich das Gelcoat abgeschiliffen ( was bei dir Rot vorhanden aber zerkratzt ist). Was genau ist Primer (auf welche spzifikationen muss ich achten) ? Womit hast du die restliche Aussenseite (also den Teil der nicht permanent im Wasser ist) des Boots mit Anti Fouling oder mit dem Bootslack gestrichen ? An die GFK Experten: Was passiert wenn ich den Kahn aussen mit Primer grundiere, an den permanent im Wasser liegenden Stellen mit Antifouling streiche und den Rest mit Bootslack aus dem Baumarkt streiche ? Was wären die Nachteile, gammelt mir das Boot weg, etc ???? Gruß Maurice |
#38
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Hallo Maurice,die Aussenseite habe ich bis zur Scheuerleiste mit Fouling gestrichen,ich brauchte je eine Dose ca.1Kilo.Wie gesagt,Experte bin ich keiner aber wenn es weiter so hält bin ich zufrieden,schaun wer mal
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Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann |
#39
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Das würde ich eigentlich eher ungerne machen, notfalls ziehe ich es aber auch in Betracht. Wie heisst denn dein Antifouling genau ? Hast du Probleme mit Bewuchs ? Auf dem Kuperantifouling hatte ich trotzdem ein paar Muschen und Algen, obwohl es sogar selbstschleifend war.....
Käme das Zeug als Primer in Frage: http://www.ebay.de/itm/Hempel-Light-...-/400259069550 (PaidLink) ?? Ich hänge hier nochmal ein Detailbild eines kleinen (mittlerweile gespachtelten) Kratzers an, würde mich freuen wenn ihr mir sagen könntet ob das das pure GFk ist, oder da nicht eventuell noch ne schicht gelcoat etc drauf verblieben ist.... Geändert von Spinfocus (19.12.2012 um 17:15 Uhr) Grund: link einfügen |
#40
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Hallo Marcel,ich habe den Primer und das Fouling von meinen Farben und Bootshändler in Wien (Fa. Wolf) bezogen,Veneziani oder so ähnlich,den Wasserpass sieht man schon noch ein wenig aber das stört mich nicht,der Belag ist leicht zum abwaschen gewesen.
Ich habe viel unter Restauration gelesen(Zanderangler) und dadurch sehr viele Kniffe und Tricks gelernt.Etwas konkretes wird dir wohl keiner dazu sagen können,Fern Diagnosen können auch in die Hose gehen,du wirst wohl oder übel es Probieren müssen.Wichtig ist immer gut anschleifen und entfetten aber das wirst du ja wissen. Gruß Johann
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Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann |
#41
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Noch eines Marcel,wenn du bei einen Produkt Namen bleibst,dann weißt du das sich das es sich verträgt.
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Ein echter Wiener geht nicht unter Gruß Johann |
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sagen wir es mal so: Laminat ist meistens gelblich. Wenn das abgeschliffen wurde, sollte die Oberfläche aber eigentlich glatt sein, nicht riefig. Ich finde das Bild uneineutig.
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Um ehrlich zu sein hab ich bis auf Antifouling Erneuerung noch keine weiteren efahrungen mit lacken gamcht aber das wird dann wohl eifach sein müssen.
Vielleicht hat hier noch irgendjemand anderes eine gute Idee zu dem Thema, oder erkennt anhand des Fotos wie weit das GFk angeschliffen wurde, ansonsten hau ich nen 2K Primer und Af drauf.... Gruß Maurice |
#44
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Moin,
Was passieren wird ist: entweder haftet es nicht richtig, bekommt Risse oder wird sonst wie Schaden nehmen. Auch wenn es in Takt bleibt, erreichtst du mit den meisten osmosehemmenden Produkten ersten nach mehreren Schichten ein zuverlaessigen Schutz. Folglich wird dein Boot besonders anfaellig fuer Osmose/Feuchtigkeitsschaedenden sein. Diese fuehren zum Delaminieren (Gewebelagen im GFK loesen sich) und vermindert die gesamte Stabilität des GFKs bis hin zum Bruch. Also wenn du ne Quick n' Dirty Loesung willst: Nimmen irgendeinen epoxybasierten Osomoseschutzanstrich und streich da soviele Schichten drauf wie es dein Geldbeutel hergibt. Im Ueberwasserbereich nimmst du meinetwegen einen einfach Lack der bewetterungsfest ist. Voher alles einmal entfetten (Aceton oder BRemsenreiniger, andere Reiniger sind in der Regel leicht mineralölhaltig und das Oel soll ja gerade weg), mit 120er Papier leicht anschleifen nochmal entfetten und dann streichen. Sei dir bitte nur im klaren, dass du damit das "Todesurteil" fuer den Boot gezeichnet hast und nur die Frage wann es zur Vollstreckung kommt nicht ganz Gewiss ist. Es kann also jede Saison die letzte sein. Und du solltest in ruhigen Gewaessern in Ufernähe bleiben. Nur fuer den Fall der Faelle. So Long |
#45
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Danke Donpepe. Mit Osmoseschutz wäre jetzt soetwas gemeint, taugt das auch als Aussenfabe oder sollte da nochmal 1K Lack drüber? http://www.ebay.de/itm/International...item2a24b4810e (PaidLink)
Könnte ich nach dem anchleifen auch soetwas verwenden http://www.fiberglas-discount.de/1-K...-Resinpal-1304 ? Vorteil wäre die dazumischbare Farbpaste. Härtet das Zeug auch an der Luft gut aus, oder gibt es da Komplikationen? Wie viel Kg bräuchte ich pro Antrich ? ( aussen 6m^2 ? ) Gruß Maurice Geändert von Spinfocus (20.12.2012 um 09:59 Uhr) Grund: link einfügen |
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Wollte gerade schreiben, dass mir die Top/Gelcoat Thematik bekannt vorkommt..
Aber das Topcoat scheint kein reines ISO Harz zu sein, oder doch?. Und gerade das ist ja deutlich osmosebeständiger als normales PU Harz. Ruf da einfach mal an und frag nach. Die können dir auch den theoretischen Verbrauch pro m2 nennen und die empfohlene Schichtstärke. Ich würde gefühlsmässig aber sagen, dass du mit Epoxy besser fährst. Es gibt auch Farbpasten für Epoxy. Evtl. etwas dünner aber dafür osmosebeständig. Hängt aber davon ab, was besser haftet... Die Verabeitung von den Polyester ist etwas einfacher, da der Härter nur beschleunigt und somit zu wenig Härter einfach nur zu einer längeren Aushärtungsphase führt. Bei Epoxy ist das anders, da Härter und Harz sich verbinden und bei falscher Dosierung von einem Moleküle übrig bleiben und die mech. Eigenschaften verschlechtern. Mit einer digitalen Haushaltswage aber kein Problem. Jedoch solltest du für mind. 10 - 15C sorgen, solange es aushärtet. Ansonsten wird insbesondere Epoxy nicht hart und zieht Feuchtigkeit. So Long |
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Danke else, ich habe ausversehen den falschen Link kopiert ( meinte das topcoat).
Also meinst du soetwas Donpepe ? http://www.fiberglas-discount.de/2-k...-Resinpal-2301 Und wie sieht es mit 3 Schichten von dem Internationl Osmoseschutz "gelshield 200" aus ??? Die Option erscheint mir irgendwie am sympatischsten, zumal ich dann auch gleich International Af drauf streichen kann und weiss, dass es passt.... http://www.yachtzubehoer24.eu/epages...A212/A2.5LT%22 gruß Maurice |
#49
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Moin,
Da Epoxy selber häüfig als Primer oder Haftvermittler eingesetzt wird, gehe ich mal davon aus, dass es kein Problem mit dem AF geben wird. Ansonsten mal das Datenblatt vom AF studieren und dort anrufen. Der Link passt schon.. Allerdings etwas teuer.. Eher sowas: http://www.hp-textiles.com/shop/prod...e40d-1500.html Sollte so ca. für 3 Schichten reichen. Wenn du doch etwas mehr ausgeben willst, nimm 3kg und 500g Baumwollflocken und mache die zweite Schicht leicht angedickt mit Baumwollfasern. Wird etwas schlagfester und zäher. Und einmal das Datenblatt: http://www.hp-textiles.com/proddat/HP-E40D.pdf Dazu noch 1L Aceton, Einmalhandschuhe, Farbpigmente, Anrührbecher und Rollen aus dem selben Shop. Unter 15 C würde ich es nicht verarbeiten. Ist zu zähfluessig. So long |
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Danke für den Onlineshop! Die Preise sehen auch vernünftig aus
Meinst du ich sollte mit Baumwollfasern arbeiten ? Davon hab ich noch garnichts im Netz gelesen, wird das dann nicht schon zu zäh um es zu streichen/rollen ? In dem Shop hab ich nur Entlüftungsrollen gefunden, ich bräuchte aber andere Rollen ( oder ? ) gingen da notfalls auch normale Malerrollen aus dem Baumarkt ? Gruß Maurice |
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