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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wasser im oel die 2tde
Hallo Volvo Spezialisten,
nachdem ich nun den Kopf abgenommen hatte, zum planen gebracht habe und eine neue Kopfdichtun eingesetzt habe sowie oelkühler getauscht und Auspuffkrümmer gecheckt habe - Boot in wasser geschmissen, 1/4 Stunde im Stand laufen gelassen war wieder deutlich wasser im oel. Ebenfalls kam ein leichter oelfilm mit aus de auspuff....... Was nun........ versenken ??? Bin mit meinem latein am Ende. Gruss sking32 |
#2
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riss im block ausgeschlossen ?
wurden zum plannen der köpfe auch die ventiele ausgebaut und der kopf auf risse geprüft- horiezontalriss im ventielschacht andre |
#3
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ich wieder -habe die letzten beiträge von dir gelesen und:
hattest du wasser in motoröl in der ölwanne oder nur weißen glibber an den ventieldeckeln! andre |
#4
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also, dass owel ist nach den 10 Minuten lauf wieder total milchig gewesen.
Sowohl an den Kipphebeln wie auch am Oelmeßstab alles milchig. Riss im kopf würde ich ausschließen, da die Kompression auf allen Zylindern bei 10 bar liegt (gerade geessen). Somit würde ein Riss im Kopf als auch m Block ja anhande der Kompression sichtlich werden oder Desweiteren kann ich wohl auch die Kopfdichtung auschließen (obgleich die ja neu ist). oelkühler sowie wassepumpe habe ich vom anderen MKotor abgebaut und getauscht. ich bin mit meinem latien echt am Ende |
#5
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Gehen wir die Sache mal langsam und mit Bedacht an, wo kann Öl mit Wasser in Kontakt kommen?
Kopfdichtung---->erneuert Ölkühler----->getauscht viel bleibt jetzt nicht mehr über.... Was wissen wir nach der Reparatur, Kompression auf allen Zylindern 10 Bar. Was sagt uns das? Der Brennraum ist dicht, alle Ventile schließen sauber. Kann man mit der Kompressionsprüfung den Block prüfen? nein, leider nicht.... Ich nähere mich da Andre's Antworten, oder habt ihr nicht ordentlich sauber gemacht??, Was bleibt dann noch? Risse im Block oder Kopf, bzw beide Ölkühler defekt |
#6
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So war gerade noch mal am Boot.
Also nach tausch der Kopfdichtung und planen des Kopfes lief der motor ca. 15 Min. Schaumbillung am ventildeckel sowie am oelmeßstab.Der oelstand ist auch deutlich über maximum würde sagen so a. 1cm (also viel wasser im oel) Das thermostat hab ich gerade ausgebaut und auch dort im wasser milchiger oelschleim. Mit dem Riss im Block könnte ich mich ja anfreunden, aber während der Sommersaion ????? Nach der Winterpause (Frost) etc. ok. das wäre denkbar aber ...... Bleibt wohl nur noch Motor raus oder ??? Gruss Sking32 |
#7
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... so hab heute den oelkühler, sowie die impellerpumpe ausgebaut und zerlegt. Sieht alles soweit Ok aus.
Hab mal Bilder angehängt auf denen auch das Wasser/Oelgemisch im Motor ersichtlich wird. Kann man den oelkühler weiter zerlegen um zu sehen ob da drin was defekt ist ??? Ich blicks nicht mehr ............ |
#8
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und noch eins........
....so sieht auch mein oel im Motor aus |
#9
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... so nochmal. Also oelkühler hatte ich auseinander = dicht und Wasserkanäle frei.
Impellerpumpe ebenfalls frei und dichtungen OK. Den Kopf kann ich nach dem planen ja auch ausschließen und Kompression ist auch da. Was kann es noch sein.......... Ein Riss im Block - während der Sommermonate doch wohl auch eher unwahrscheinlich oder Nach dem Winter Ok, aber während der saison ?? Bleibt noch Krümmer oder ???? Würde man das aber nicht auch am Motorlauf merken ??? Weißnicht mehr weiter ??? |
#10
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Sorry da fehlts an Schraubererfahrung bei mir. Nachdem was du schreibst, könnte es vielleicht sein, beim Kopf runternehmen ist der Riss erst zu tage gekommen ? Vorher noch dicht und nu Oder wurde der Kopf beim Überplanen beschädigt ?? Vielleicht auch ne falsche Kopfdichtung ??? Würde erklären das dein Abgaswasser auch Ölig war, ich kenn nur ein Zustand, Öl im Wassser oder Wasser im ÖL, eins ist irgendwie immer dominierent, du hast es aber überall. Viel Glück weiterhin
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#11
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Hallo,
einen Schaden im Block kann man bei dem Alter des Motors nicht ausschließen.Sollte das Boot häufig in Seewasser gefahren worden sein, kann durch Korrosion einiges dünn geworden sein. Den Krümmer als Ursache glaube ich nicht,weil die Menge des Wassers eigentlich zu viel ist,und,wie schon selbst vermutet,würde der Motor nicht mehr fehlerfrei laufen. mfg Don P |
#12
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Kontrollier mal die Ventilschaftdichtungen, vielleicht beim Einbau verrutscht oder gequetscht. Oder die O-Ringe am Ölkühler.
Ich hatte Öl im Wasser, lag an den O-Ringen. Nur so als zusätzlicher Tip.
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Gruss Andree ..wenns läuft denn läufts, sonst.... |
#13
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Und drück den Ölkühler ab (max. 1 bar auf den Ölkreislauf des Rohrbündels) und halt ihn dabei in einen Eimer Wasser (Achtung: kein Wasser in den Wärmetauscher laufen lassen - oder danach wieder sauber ausblasen!). Wenn's blubbert ist der hin.
Die Schaftdichtungen können es nicht sein - manche Modelreihen hatten gar keine. Soviel Wasser innerhalb so kurzer Zeit spricht eigentlich für eine grössere Leckage (also z.B. Kühler). |
#14
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Ein ahnliches Problem an einem meiner ehemaligen AQ130 habe ich nur durch Tausch des Kopfes eliminieren können.
Der Kopf hatte einen Riss der sich erst unter Temperatur geöffnet hat Danach haben wir länger gesucht, den Fehler aber nicht gefunden. Mit dem Wechsel des Kopfes war der Fehler behoben. Axel |
#15
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Hallo Gruß und mein Mitgefühl an dich.
Ich hatte genau den gleichen Fall an meinem AQ 115. Motor hatte ständig Wasser im Öl lief aber sehr ruhig und sprang auch bestens an. Der austausch der Kopfdichtung brachte mich auch nicht weiter. Bei der Wasserpumpe wurde ich dann endlich nach dem 2. Ausbau fündig. Dürfte fast baugleich sein wie die auf deinem Bild. Der Gehäuseteil zum Motor hin wies eine kleine Rostspur auf. Bei der näheren Betrachtung schien mir die Simmerringe zwar erst auch dicht zu sein, allerdings hatte die Welle in der Pumpe zuviel Spiel und ließ so also doch Wasser in den Motor gelangen. Ausschlaggebend war wohl auch das beide Ablaufbohrung nach außen verdreckt waren. Vieleicht lohnt sich ja nochmal genauer hinzuschauen. Übrigens hatte ich das Wasser erst beim dritten Ölwechsel komplett raus. ich war auch dem Verzweifeln nahe! |
#16
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Danker für Eure Antworten.
Habe heute den Motor ausgebaut und werde versuchen dem Fehler auf den Grund zu gehen. @ shorty - wie machst Du den Oelwechsel ? Mit Pumpe ?? Könnte mir auch vorstellen, dass es evtl. Restwasser ist, aber das ganze hat um gut 1cm beim oelmeßstab zugenommen. Villeicht bringt das öffnen der oelwanne heute abned gewisseheit ..... Danke und Gruss Sking32 |
#17
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Der Ölwechsel geht bei meinem Motor nur durch den Peilstab. Der ist auch noch sehr dünn, es ist also ganz schön mühselig und eine Fachwerkstatt mußte beim ersten mal abbrechen. Wenn das Öl kalt ist es fast nicht möglich abzusaugen. Da ich auch nach dem Ölwechsel noch immer deutliche Verfärbung zu sehen bekam, war ich auch fast ratlos.
Nach sehr langer Warmlaufphase (ca. 30 Minuten) wurde es dann so langsam besser. Und nachdem was du so schilderst gibt es ja fast kaum noch vernünftige Möglichkeiten die einem so einfallen. Gruß und beste Wünsche! |
#18
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Zitat:
auftrag: altes motoröl komplett absaugen auftrag nicht ausgeführt? dann wird rechung nicht bezahlt no problem - sollnse doch klagen le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#19
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Hallo
ich tippe immer noch auf die Wapu. Simmeringe und Welle prüfen (eingelaufen). Die Pumpe hat zwischen den Simmeringen ein Loch welches offen sein muß!!!!!. Bitte prüfen Andy |
#20
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Hallo le loup,
ist nur schade das man nicht überprüfen kann ob auch wirklich alles raus ist ohne die Ablaßschraube raus zu drehen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#21
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Kontrolliere die Ablaufbohrungen der Wapu.
Wenn die frei sind, und kein Wasser in der Bilge, wars nicht die WaPu.
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------------------------------------------ Wo die Möwen können stehn, wird es wohl nicht weitergehn.... Oliver. |
#22
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Zitat:
aber Zitat:
le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#23
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... die Yanmar haben überhaupt keine Ablass-SChraube mehr, hab ich gestern zufällig gelesen....
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#24
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... so alles geprüft. Wasserpumpe ist OK, Kopf ebenfalls und der Oelkühler ist ebenfalls dicht.
Habe den Motor ausgebaut und geöffnet. Das Oel war eher Milch !!! (und das wie gesagt nach ca. 10min) Habe nun den alten Block genommen, Kopf umgebaut, Wapu und Oelfilter umgebaut und das ganze wieder ins Boot verpflanzt. Gestern aufs wasser und im Sand laufen lassen (ca. 15min) Resultat: Oel ist wie neu, kein anschein von Wasser Ein Lichtblick am Ende des Tunnels........ Anscheinend muss ich bei meinen Schden immer vom schlimmsten ausgehen Ist jetzt nur die Frage, hat der Block wiklich einen Riss (ist nicht zu erkennen) oder handelte es sich tatsächlich um Restwasser welches sich vor dem Planen des Kopfes noch im Motr befand ?? Das "Oel" hatte ca. 05-1cm am oelmeßstab zugenommen, somit kann ich doch davon ausgehen, dass es sich mit Wasser angereichert hat, oder wird das Volumen auch größer wenn das Wasser aufschäumt Jedenfalls läuft die Kiste nun wieder und das mit dem "ersten" Motor der damals de Kolbenschaden hatte. Mal sehen wie lange Danke für dei Tips und antworten. Mitlerweile kenne ich am Motor jede Schraube und hab mein Abitur in Sachen Ventile einstellen und Zündung gemacht Wünsche eine schöne Restsaison..... Sking32 |
#25
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so sah das oel im Motor aus welches jetzt den Garagenboden ziert
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