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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Warnung vor Betrug mit "Ein-Cent-Überweisungen"
Hallo,
diese Info hat mich gerade erreicht. Warnung vor Betrug mit „Ein-Cent-Überweisungen" auf das Girokonto Die nachfolgende Warnung bitte ernst nehmen und auch an Bekannte und Freunde weitergeben. Bei „Ein-Cent-Überweisungen" Polizei anrufen. Es gibt eine neue Masche von Betrügern an Bankdaten heran zu kommen. Die Vorgehensweise der Betrüger:
Sofort nach Feststellung einer Ein-Cent-Überweisung die Bank verständigen. Von der Bank die Kontodaten des Überweisenden geben und umgehend an die Polizei wenden. Falls auf dem Kontoauszug bei der Ein-Cent-Überweisung eine Telefonnummer für Rückfragen steht, auf keinen Fall dort anrufen. Hierbei können sehr hohe Telefonkosten anfallen, weil auch hiermit Geld gemacht werden soll. Wie gesagt, ich würde meine Kontoauszüge in nächster Zeit genau betrachten. Gruß Michael
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#2
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Und was mach ich mit dem Cent
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. . Akki irgendwas ist ja immer...
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#3
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Wer den Pfennig nicht ehrt.
Sollen sie doch überweisen! Und wenn sie ohne Einverständnis mehr abbuchen, holt die Bank es zurück! Eine Kontonummer ist heutzutage KEIN Geheimnis mehr!
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#5
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Zitat:
Genau so hatte ich es auch gedacht, aber wenn dann das Konto nicht mehr existiert, was abgebucht hat, wird´s wohl auch nichts mehr mit der Erstatttung. Gruß Michael |
#6
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Gruß Daniel |
#7
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Zitat:
Nunja, dann ist doch die Bank haftbar - die müssen sich einen Einzugsbelg vorlegen lassen. Wo kämen wir dahin, wenn jeder sich des anderen Kontos (nur weil er die Kontonummer kennt) bedienen kann. Bei jeder u.a. Ebay Transaktion, oder hier im gibt man seine Kontodaten für Verkäufe preis. Das kann es nicht sein. Ich bin wirklich nicht der totale Kontrolfreak, was diese Sicherheiten betrifft. Aber in meinem Leben ist mir weder mit der Kreditkarten noch mit meinen diversen Konten (international) etwas zu unrecht belastet worden.
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#8
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Moin,
das ist ein Hoax, also Blödsinn. Das kannst du an diesem Satz festmachen: Zitat:
Wichtig ist aber diese Änderung: Zitat:
Das kann in Zukunft im Fall des Falles viel Lauferei bedeuten... grüße ralf
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#9
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Moment mal Ist es nicht so, das zu einer Überweisung auch immer der Name des Kontoinhaber notwendig ist? Bei mir isr es auf jeden Fall so. Wenn ich bei ner Überweisung mal nen Namen flasch schreibe, bekomm gleich nen Anruf von meiner Bank und werde gefragt, was richtig ist. Und den Namen per Zufall passend zur Kto.-Nr. zu finden ist meiner Meinung nach unmöglich.
Gruß aus Hamburg Thorsten |
#10
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...wenn ich bei einer Überweisung auf den "Knopf" drücke, dann ist das Geld immer weg. War schon immer so.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#11
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Zitat:
...DAS wurde kürzlich geändert...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#12
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Upps zu langsam Die Änderung war mir so nicht bewusst.
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#13
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Zitat:
falls der name falsch geschrieben sein sollte (zb buchstaben vertauscht ) dann wird der name der auf die angegebene kontonummer registriert ist, mit dem namen den man geschrieben hat verglichen..dann wird von fall zu fall entschieden ob diese ueberweisung weitergefuehrt wird, oder ob das geld zurueckgewisen wird..ab und an telefoniert man wohl auch mit dem ueberweisenden..
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"ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole, meine Ehrenwort" "ich tue dies, weil ich ein absolut reines Gewissen habe" "niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" LG Sven |
#14
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steht ja auch klar und deutlich in dem Link von Ralf !!!! (vielleicht auch mal durchlesen ) Der Empfängername auf dem Überweisungsformular, ob elektronisch oder auf Papier, ist für die Bank unmaßgeblich. Sie muss nur noch auf die Kontonummer achten.
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servus dieter Sprichwort: Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät ganz schnell in den Verdacht, ein Würstchen zu sein ... |
#15
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Alte Situation:
Zitat:
Zitat:
ralf
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#16
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Zitat:
Gruß Ingo |
#17
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Ich denke mal, das spart den Banken/Sparkassen unmengen an Geld und Personal. Schließlich brauchen die keine Plausi-Prüfung mehr zu machen
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#18
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Anders rum gefragt - warum soll die Bank für die Schlampigkeit ihrer Kunden haften?
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#19
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Zitat:
Bisher (das war bei mir so zwei/drei mal) kam bei mir bei Zahlendrehern einfach nur der Hinweis "Empfänger unbekannt" oder so ähnlich und die Überweisung wurde gestoppt. Ob das nun Aufwendig mit Personal überprüft wird oder eine Computerlogik dahinter steckt (was ich mal vermute)? Aber wenn die Banken jetzt soviel Personalkosten sparen, müsste doch eigentlich die Kontoführung günstiger werden, oder? ralf
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#20
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Aber wenn die Banken jetzt soviel Personalkosten sparen, müsste doch eigentlich die Kontoführung günstiger werden, oder?
moin auch wenn die banken viel geld verdienen werden die kosten wohl nie daran angeglichen
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gruß Dirk Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren fände, der ihn versteht...Heinrich Heine |
#21
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Zitat:
Vielleicht ist es ja auch das grundsätzliche Problem, dass sofort beim Betreten der Bank gesagt wird, ich zahle aber keine Kontogebühren! Die Werbung tut noch ihr übriges. Ob es allerdings für den Kunden besser laufen würde, wenn alle Kunden Kontoführungsgebühren zahlen, glaube ich eigentlich auch nicht. Gruß Michael |
#22
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Zitat:
An der Geschichte ist natürlich nichts dran. Eine Warnung vom Konsumentenschutz oder irgendwelchen Behörden ist nicht auffindbar, ebenso wenig von den Banken. Und zwar einfach deswegen, weil es nicht stattfindet (oder gibt es hier persönliche Erfahrung damit?). Über den einen Cent würde ich mich freuen, und wenn jemand von meinem Konto einzieht, habe ich 42 Tage Zeit, das Geld ohne Angabe von Gründen zurückzufordern. Da beim Einziehungsverfahren der Bank KEIN Auftrag vom Kontoinhaber vorliegt (im Gegensatz zum Lastschriftverfahren), haftet die Bank selbstverständlich für mein Geld in beliebiger Höhe und unabhängig davon, ob das Konto, das die Einziehung veranlasst hat, noch existiert oder gedeckt ist. Es gibt auch wesentlich einfachere Methoden Kontonummern zu verifizieren, zumal die ja nicht nach einem beliebigen Zufallsprinzip von Banken vergeben werden. Wie gesagt: Das Risiko bei "Ein-Cent-Überweisungen" ist praktisch Null, falls sie denn überhaupt stattfinden. Und wer eine mögliche Telefonnummer dort anruft, der ruft sicherlich auch bei der 0190-6969 666 an. Eine "urban legend" so wie die Vogelspinne in der Bananenabteilung vom Supermarkt.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#23
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Datt will ich sehen, dass einer noch Geld von meinem Konto abbuchen kann.
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#24
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Zumindest bei uns in der Schweiz kann niemand von meinem Konto Geld abbuchen, selbst wenn er neben der Kontonummer noch meine genaue Adresse, Geburtsdatum und Schuhnummer weiss.
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#25
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Ich habe diese Info - wie so schön gesagt wird - aus gut unterrichteten Kreisen erhalten. Wie auch immer, wer die Info als Hoaks einstufen möchte, der kann dies frei seinem Gusto tun.
Ich für meinen Teil habe ebenfalls im Internet gegooooogelt und diese Info auf sehr viel Nachrichtenseiten gefunden. Nichts desto weniger, sollte ein -Mitglied auf seinem Bankkonto eine solche Überweisung entdecken, so ist er oder sie informiert. Einen anderen Zweck hatte diese Info nicht. Gruß Michael |
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