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| Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#1
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Hallo Boots freunde,
mein Name ist Marcello und ich bin ganz neu hier im Forum und wollte mich und mein Projekt "Hurricane" mal Vorstellen und hätte gleich ein paar Fragen an die Profis Zu erst ein mal zum Boot und der Story... Boot gesehen, und gleich verliebt Als der Motor dann lief dachte ich mir so nun kannst Du ja mit dem Boot anfangen, komplette innen ausstattung samt Teppich und Verkleidung raus inkl. Frontscheibe, Lichter, Elektrik, Klampen usw... dann fing ich an vom Deck den Lack abzuschleifen ... dann Grundiert und Lakiert (Farbe hab ich vom Bootshändler geholt) von Unten das gleiche und dann Antifouling drauf ... dann im nächsten schritt von innen (waren div. kleine Risse im Gelgoat) alles geschliffen und verspachtelt... und alles wieder grundiert und Lakiert... Also ich will euch ja nicht gleich zu texten ... aber es ging dann weiter mit der Elektrik, alle kabel neu gelegt (in der zwischen zeit hab ich meine Mami bescheftigt mit der reinigung der Sitze und der Verkleidung, muss sagen die Ausstattung sieht wieder aus wie neu ... Im hinteren bereich war schon ein Tankeinfüllstutzen drinn der aber nicht angeschlossen war (war wohl nur deko) Also abgebaut und vorne ins Deck gebaut und dann stand ich wieder vor einem Hinderniss... 60er druchmesser Tankeinfüllstutzen und der selbe durchmesser am Tank... also ging dann die Suche nach dem Schlauch los, musste ja Sprit fest sein und ein Durchmesser von 60 haben, der bootshändler bei mir um die Ecke hatte keinen, div. Kfz Werktstätten und Autoteile händler auch nicht ![]() ![]() dann einen Freund gefragt der bei Terex arbeitet und siehe da... aus dem Baggerbereich (Hydraulig) hatten die was ... yeaaaahhhh 60er durchmesser und Spritfest ... zack und eingebaut ... dann neuen teppich besorgt und ein gebaut, dann kam die überlegung ein Amaturenbrett zu installieren bzw. weise Tankanzeige, drehzahlmesser und Amp.meter ... nach dem ich einen drehzahlmesser von Aroso, Amp.m. von VDO gefunden habe und eine Uhr von Bogetti hab ich die ruckizucki auch ein gebaut ... jetzt fehlt mir noch eine Tankanzeige von VDO (der geber ist VDO) und dann bin ich fast fertig ... der drezahl messer läuft nähmlich nicht ... der scheint wohl für 4Takter zu sein... So und das ergebniss lässt sich glaub ich zeigen... bin ja kein Profi und mach das das erste mal... (muss man ja sagen) ... das auf dem Bild ist mein Dad bei der ersten Probefahrt |
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#2
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Ach ja und was noch zu berichten sein sollte ist das Abenteuer der ersten Probefahrt ... Also ab nach Wiesbaden Schierstein... Boot ins Wasser und dann los... der Motor wollt wieder nicht so richtig... dann aber er Springt an, ich mach den Gang rein, geb ein bisschen Gas... Okay bis da hin... gang wieder raus auch Okay, dann wieder rein bisschen mehr gas und dann passierts der Gang geht nimmer raus und das Gas bleibt stehn ... Ohhh Schreck mein den Dad gleich hinten den Not aus betätigt ... Deckel vom Motor ab un mach nach geschaut und nix zu machen die bauten züge lassen sich nicht einstellen ... also wieder zurück gepaddelt, Boot auf den Hänger, wieder nach hause und die Schaltung zerlegt (also vorne im Boot) und was sehe ich ... das die Maden Schrauben von den bautenzügen locker waren .... Oh man ich hab das Ganze boot zerlegt und wieder zusammen gebaut und das einzige was ich nicht kontroliert habe waren diese bautenzüge
![]() ![]() ![]() naja aus fehlern lernt man ja So nun aber mal zu meinen Fragen... der motor Johnson 115HP Bj 73 ...Typ 115ESL73M, der hat ne neue Batterie 70Amp. gesponsort bekommen, gemisch hab ich jetzt 1:50 gemacht und der raucht ganz schön ... und der will einfach net Anspringen wenn er kalt ist ... woran kann denn das liegen, weis da jemand was, vielleicht? Grüße aus hessen marcello |
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#3
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und der will einfach net Anspringen wenn er kalt ist ... woran kann denn das liegen, weis da jemand was, vielleicht? Grüße aus hessen marcello[/quote] Hallo Marcello, erst mal ein herzliches Wilkommen hier im Forum. Das Problem des Rauchens haben die alten 2-T Motore nun mal. Der eine mehr der andere weniger. Wenn der Motor kalt ist, sollte er so gestartet werden: 1. Tankbelüftung auf 2. Wenn vorhanden Pumpball betätigen bis er prall ist 3. Den Zündschlüssel während des Startens reindrücken, damit betätigst du den Choke Probiere es mal so aus! Gruß aus St. Goar/Rhein Michael |
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#4
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Hallo Michael,
Danke für die schnelle Antwort... Okay dann hab ich glaub ich alles richtig gemacht, Pumpenball drücken bis er voll ist, Am Zündschloß hab ich ein kleinen Tasterschalter, der macht die Klappe (Choke) zu und wenn er anspringt dann finger vom Taster... Ok... aber kann es sein das eine 70Amp. Batterie nicht ausreichend ist? das der Motor noch mehr Dampf braucht damit er auf die Umdrehungen kommt !? Gruß Marcello |
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#5
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Hallo zusammen... also nun Läuft es endlich
hier mal ein kleines Video http://www.youtube.com/watch?v=tHNKh2_wwo8 Gruß Marcello |
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