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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo erstmal liebe Forenmitglieder,
ich studiere Architektur im 6.Semester und bräuchte eure Hilfe für ein Projekt. Ich kenne mich leider gar nicht über Boote aus und bin bei meiner Recherche in der Uni auch gar nicht gut vorangekommen. Die folgenden Fragen werden sich in euren Ohren eher komisch anhören, aber ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir ein bisschen helfen könntet. Ja also, erstmal welche Arten und Maße gibt es für Kleinboote? Gibt es einen Unterschied zwischen Kleinbooten in Süßwasser und Salzwasser? Was muss man dabei beachten? Andere Beschaffenheit in der "Haut"? (ich weiss nicht wie ich das nennen soll, Schalung?) Gibt es Anlegestellen nur für Kleinboote, wenn ja wo befinden sie sich? Welchen Wendekreis oder welche anderen Dimensionen muss man beachten beim Planen von Anlegestellen?(Kennt ihr eine gute Literatur/Internetseiten darüber?) Welche Länder (z.B. die Niederlande etc.) sind besonderes bewandt mit dem Bau von Kleinbooten und allem dazugehörigen Einrichtungen? (also gemeint ist ob es ein Land gibt welches besonders bekannt dafür ist für gute Boote herzustellen und z.B. zu restaurieren, oder kann man das gar nicht so sagen?) Ich weiss dass es viele Fragen sind, die auch teilweise speziell sind. Allerdings hoffe ich dass sie einigermassen "richtig" gestellt wurden und beantwortet werden können! Vielen Dank schon einmal, dass Ihr euch den Text überhaupt durchgelesen habt! Lg Aki |
#2
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Es wäre praktisch wenn du den Begriff "Kleinboot" näher definierst, denn es handelt sich dabei um keine allgemein gültige Definition, daher müsste die Community zuerst wissen welche Bootsgröße du damit meinst.
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#3
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Kleinboot ist, wenn nicht mal der Reservekanister INS Boot passt...
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schöne Grüße Tommi ![]() Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
#4
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Lieber Gottfried, leider kenne ich mich selber mit Booten gar nicht aus, und dachte das Kleinboote eventuell eine Größe bzw. Länge von/bis zu 7(?) m haben...
p.s. wie ändere ich denn eigentlich den Titel des Themas um Verwirrungen zu vermeiden? |
#5
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![]() Zitat:
In der Beschaffenheit der 'Haut' gibt es keinen Unterschied. In der Form schon. Es gibt kleine Boote mit einem flachen Rumpf (Kiel), und welche mit einem V - Kiel. Der V-Kiel hat den Vorteil das er besser in die Wellen eintaucht, da spricht man dann von Rauwassertauglichkeit. Mit einem flachen Rumpf würde ich nicht auf der Ostsee fahren. Damit klatschst du auf jede Welle, das macht kein Spass. zu deinen anderen Fragen kommen bestimmt auch noch Antworten. Edit : was zum lesen findest du hier im Forum. Kleinkreuter und Trailerboote
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schöne Grüße Tommi ![]() Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#6
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Meines Wissens ist eine Threadtiteländerung nicht möglich, aber daran soll es nicht scheitern.
Bootslängen werden meist in Feet angegeben, ( 1 Fuß = 303 mm), eventuell wäre es sinnvoll die Bootsgröße auf mit 3,5 Tonnen Anhänger noch transportierbar einzuschränken, das ist von der Länge her der Bereich bis circa 26 Ft. ~ 7,8 Meter, die meisten Boote, die länger sind, sind für den problemlosen Transport zu breit und auch zu schwer. Grundsätzliche Unterscheidungen: Motorboot oder Segelboot, wobei die grösseren Segelboote einen kleineren Motor als Flautenschieber haben. Baumaterial: In dieser Größenklasse meist GFK (Glasfaserverstärkter Kunststoff), selten CFK (Kohlefaserverstärkter Kunststoff, ist aber sehr teuer), sehr selten Holz oder Stahl/Alu, und dann gibt es natürlich noch Schlauchboote, oft als Festrumpfschlauchboot, siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Festrumpfschlauchboot Grundsätzlich unterscheiden sich Süß- und Salzwasserboote nicht, man unterscheidet eher nach Seegängigkeit, d.h. bei welchen Wetterbedingungen ist das Boot noch sicher fahrbar, dazu gibt es eine CE-Einstufung, mehr dazu unter folgendem Link: http://de.wikipedia.org/wiki/CE-Seet...eitseinstufung Und ja, es gibt jede Menge eigener Häfen für Sportboote, unter folgendem Link sind sehr viele dieser Einrichtungen in der Ostsee auffindbar: http://www.mein-ostseehafen.de/ Oder im Marina Guide stöbern: http://www.marina-guide.de/Marina-Verzeichnis.18.0.html Deine anderen Fragen beantworte ich dir später oder es findet sich jemand in der Community, der das macht, in der Zwischenzeit kannst du dich ja schon mal durch den Lesestoff, den ich verlinkt habe, arbeiten.
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#7
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Moin,
den Titel kann man wie folgt ändern. Unten rechts auf ändern dann im nächsten Fenster auf erweitert klicken. Jetzt kannst Du Deinen Text und den Titel ändern. Funktioniert 24 Stunden ab Erstellung, danach nicht mehr. Getippt irgendwo JWD |
#8
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In der Freizeitschifffahrt kennt man eigentlich keine Kleinboote sondern eher Kleinfahrzeuge bis zu einer Länge von 15 m.
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Gruß Sascha Geändert von sanicoe (01.06.2013 um 13:14 Uhr) |
#9
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Ich könnte mir vorstellen, dass mit "Kleinbooten" alles was die Sportschifffahrt einschließt gemeint sein soll. Also wei Sascha schrieb bis 15m.
@Aki: Das sind dann alle Boote, die Freizeitkapitäne wie wir es sind fahren dürfen und die in einem Freizeithafen Platz finden (sollten).
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! - |
#10
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In der Binnenschiffahrtsstraßenverordnung unter §1.01 Begriffsbestimmungen steht:
Zitat:
sowie Zitat:
Michael |
#11
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Hei terve Aki,
sicherlich sehr hilfreich wäre eine Information wofür diese Angaben gebraucht/gesucht werden. Planst du eine Anlegestelle, einen Sportboothafen, ist es ein Thema für Master/Bachelor/Dipl.-Ing. Arbeit. Mit erweiterten Angaben erleichterst du es den Foren-Mitgliedern gezielter zu antworten. Grüße aus der finnischen Seenplatte Frank
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#12
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![]() Zitat:
also ja ich brauche die Informationen für mein Bachelor Projekt. Darin plane ich eine Anlegestelle für kleinere Boote (bis max. 4 Personen) die dort vor Ort auch direkt in einer Art KapselHotel auf dem Wasser übernachten können. Das ist zumindest die Idee. Das alles basiert auf ein "kontextfreien" Grundriss den ich bekommen habe und eine neue Nutzung hineininterpretieren muss. Soweit die Aufgabe, jetzt muss ich schauen, dass alles auch von den Dimensionen her passt. Deswegen meine Fragen an das Forum... |
#13
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![]() Zitat:
hast du den Grundriss denn vorliegen? Wenn ja, scann' den doch mal ein oder lade ein Foto davon hoch, dann können wir uns das besser vorstellen. Ein Boot kann übrigens fast auf der Stelle drehen, das heißt: Bootslänge + 25% = Wendekreis Wenn du eine Anlegestelle für kleinere Boote bis max. 4 Personen planst, sind diese meistens 3-5m lang. Dann kannst du dir ja ungefähr vorstellen, wie groß das alles sein muss. Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65 ![]()
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#14
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also, nur zur Erklärung, der Grundriss ist ein Ausschnitt aus einem antiken Grundriss aus dem 3 Jhd.
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#15
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![]() Zitat:
![]() ![]() Bin ich froh, dass ich fertig bin mit Schule, Uni und co ![]() Und wo soll da die Anlegestelle hin? In den unteren Teil und oben dann ein Haus auf Pfählen oder was? Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65 ![]() |
#16
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Wo soll das Grundstück denn theoretisch liegen? In einem fließenden Gewässer, im Meer, oder an einem See? Das spielt auch eine kleine Rolle für die Bootsgröße.
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Liebe Grüße, Jörg ![]() - Boot statt Böller! - |
#18
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![]() Zitat:
Also warum nicht schon eine Bachelor-Arbeit drauf machen ![]() Und das was er macht, ist wenigstens kreativ ![]() Dirk
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Mit freundlichen Grüßen Bootsmann65 ![]() |
#19
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... ich glaube schon bald der "akitect" will uns die Regenzeit versüßen
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Gruß Hans-H. |
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