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| Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#2826
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Wobei es in Wannsee, Tegel und am Treptower Park größere Hafenanlagen mit mehreren bzw. vielen Liegeplätzen gibt.
Und dann können wir den Nicht-Berlinern noch verraten, dass es bisher so war, dass die allermeisten weiteren Anlegestellen im ganzen Stadtgebiet im Rahmen eines intransparenten Gewohnheitsrechts entweder fest der Stern und Kreis, Riedel oder dem Reederverband (zur gemeinsamen Nutzung durch mehrere Unternehmen) "gehörten". Wenn ich richtig informiert bin, hat es ein kleiner privater Betrieb geschafft, vor Gericht zu erstreiten, dass da gründlich aufgeräumt werden muss, und Anlegestellen als öffentliche Infrastruktur künftig jedem Marktteilnehmer im Rahmen von transparenten Verfahren offenstehen müssen. Matthias
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#2827
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Früher vor der Wende fuhren die meisten Betriebe auf der Havel. Seit der Wende zieht sich fast alles ins Regieungsviertel oder nach Treptow zurück. Daher verfallen viele Anlegestellen wie an der Pfaueninsel, oder werden aufgelassen wie in Tegelort, Konradshöhe oder Heiligensee. Das ist meist ein sehr trauriger Anblick für Leute, die das noch im vollen Betrieb kennen.
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#2828
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Auf der Spree: Der Museumshafen wird Berlins spektakulärstes Wasserquartier.
Quelle und kompletter Artikel mit Fotos: https://www.entwicklungsstadt.de/zwi...asserquartier/ Wo einst die Grenze durch die Spree verlief, entsteht ein Ort für Kultur, Bildung und Erinnerung. Der neue Museumshafen Berlin soll den historischen Grenzsteg in eine öffentliche Anlage verwandeln, die Geschichte sichtbar und erlebbar macht. Mitten auf der Spree zwischen den Bezirken Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg liegt der fast 500 Meter lange Grenzsteg. Er wurde 1962 als Wassersperre errichtet, um die Flucht aus der DDR über den Fluss zu verhindern. Jahrzehntelang blieb er unzugänglich und verfiel langsam. Ursprünglich sollte die Anlage im Jahr 2010 abgerissen werden. Heute steht der Steg unter Denkmalschutz und wartet auf eine neue Nutzung. Das Berliner Büro Wilk Salinas Architekten hat im Werkstattverfahren den Zuschlag erhalten, den Ort in ein Kultur- und Museumsquartier zu verwandeln. Das Konzept will den geschichtlichen Charakter des Stegs bewahren und gleichzeitig neue Perspektiven für einen öffentlichen Raum schaffen. Bis 2025 soll der Bauantrag eingereicht werden, im besten Fall könnte schon 2026 mit der Umsetzung begonnen werden. Der Entwurf sieht eine Anlage vor, die sich beidseitig des Zugangs zur Eichenstraße an der Spree erstreckt. Auf der westlichen Seite soll ein rund 65 Meter langes und 20 Meter breites Floß entstehen, das das Grenzstegmuseum beherbergt. Es wird Ausstellungen über die Spree als politische Grenze, Verkehrsweg und Lebensader zeigen. Auf der östlichen Seite ist das Binnenschifffahrtsmuseum geplant, das sich der Geschichte der Berliner Wasserwege widmet. Zwischen beiden Museen entstehen mehrere Stege, über die Besucherinnen und Besucher die Anlage erkunden können. Auf dem Dach des Museums soll eine große Terrassen mit einem Café und Aufenthaltsflächen eingerichtet werden, von der sich ein weiter Blick über die Spree bietet. Diese offenen Bereiche sollen einen einzigartigen Blick auf die Spree und den ehemaligen Grenzsteg bieten. Im Museumshafen zwischen Treptow und Kreuzberg: Historische Schiffe als schwimmende Ausstellungen Ein zentrales Element der neuen Anlage ist der geplante Museumshafen. Dort sollen historische Schiffe wie der Maßkahn „Helene“ von 1928, der Schleppkahn „Heimat“ von 1926 und der Fahrgastdampfer „Frohsinn“ dauerhaft festmachen. Die Schiffe werden als schwimmende Ausstellungsstücke genutzt. Besucherinnen und Besucher können so direkt auf dem Wasser die Geschichte der Berliner Schifffahrt erleben. Neben den musealen Bereichen entsteht eine kleine Marina mit etwa 60 Liegeplätzen für Sportboote. Sie wird so in die Anlage integriert, dass der Schiffsverkehr nicht beeinträchtigt wird. Ein kleiner Pavillon mit Café, Terrasse und Verwaltungsräumen ergänzt das Ensemble. So soll in den kommenden Jahren ein ganz neuer Ort entstehen, der historische Substanz mit moderner Nutzung verbindet.
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen |
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#2829
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Tja, das wäre schon schön und würde dem Ort gut stehen. Aber wer soll das bezahlen?
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#2830
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An der Rummelsburger Bucht tut sich auch was:
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...ger-bucht.html
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#2831
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Moin
Ist ja auch gut, dass gleich wieder dagegen protestiert wird. Ich hätte sonst bezweifelt, dass das in Berlin ist
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Gruß und gute Fahrt Man muss nicht jedem ein Forum geben Kapitaenwalli
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#2832
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Zitat:
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte
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#2833
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Ob Berlin das braucht, weiss ich nicht - aber es ist ja privatfinanziert.
Ich werde es auf jeden Fall besuchen: '24 war ich extra dafür in Stralsund => |
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