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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#101
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Gutes Boot, gab es auch noch unter anderem Namen -> vergessen :-(
Mit der Größe sind 2 Leute um die Welt - natürlich auch mit kleineren Booten. Grüße, Reinhard |
#102
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Zitat:
Wenn du schon auf der Elbe bist,unter Umständen erst mal auf der Unterelbe zwischen Brunsbüttel und Hamburg die Tidensegelei kennenlernen,hier gibt es alles was du auf der Weser auch antreffen wirst. gruss hein |
#103
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Noch keine Elbe, haben von acht bis ca. sieben nur die 40sm bis Kiel gepackt, der Schleusenmann hat abgewinkt, weil der Liegeplatz hinter der Schleuse geschlossen ist und man noch durch den halben NOK brettern muss, bis man was findet, das hätten wir vor Einbruch der Dunkelheit nicht geschafft. Also liege ich jetzt in Kiel.
Mein Betreuer ist abgerückt (nachdem er mir anderthalb Tage lang ganz schön unter die Arme gegriffen hat), für Montag habe ich Begleitung bis ca. Brunsbüttel (wobei es da eher um die Schleusung geht, bin nicht scharf drauf, als Anfänger die erste alleine zu machen, auch wenns sicher keine Katastrophe wäre). Danach ist noch nix klar außer, dass ich auch den Rest nicht alleine mache. Kann noch lange genug alleine segeln. Bin gerade ganz froh um den Hafentag morgen. Finde es saumäßig anstrengend, so wenig zu können und zu wissen. PS @Federball - ja, mit meinem Boot ist schon einer über den Atlantik. Finde ich sportlich, spartanisch, wie es ist. Kann ja mal drei Wochen auf der Ostsee im Kreis fahren, um einen konkreten Eindruck zu kriegen. Geändert von Müx (16.05.2021 um 02:13 Uhr)
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#104
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Da Dein anderer Threat wohl gestrichen wurde, schnell hier ein paar Worte dazu.
Da Du ja von Cux außen rum musst, beachte die Abfahrtzeit von Cux. Das Wasser läuft da 1,5Std nach. Also Abfahrt erst 1,5 Stunden nach Hochwasser Cux. Da unten ist kein Spiel Platz, auch wenn es in Cux friedlich aussieht, sobald Du oben um die Ecke kommst kann es sehr ungemütlich werden. Fahre zwischen den Grünen Tonnen und den Radarbaken. Da ist zunächst sehr viel platz. Ab dem Knick musst Du Dicht ausserhalb des Fahrwassers an den Grünen Tonnen fahren. Denn entweder haben dicht bei die Möwen sehr lange Beine oder es ist da verdammt flach. Fahre da auch nicht bei mehr als 4 BFT aus dem 4ten Quadranten raus. Du musst ablaufend Wasser haben, dann hast Du die Wind gegen Strom Situation. Das willst Du bei mehr als 4 nicht. ganz sicher nicht. Danach musst Du nicht bis zur Ansteuerung Weser fahren. kannst recht bald nach BB weg. Hast Du nen Plotter an Bord? Wie gesagt, das ist anders als von der Schlei nach Kiel bei west und ablandigen Wind ohne Welle. Auf jeden Fall machbar, aber kann auch eben schief gehen. Der Strom ist enorm dort. komme den Tonnen nicht zu nah. das kann schief gehen, suche mal nach Sharki oder ehemals Rubin. Da ist ne Profi Crew letztes Jahr gegen und gesunken. Mein neuer Nachbar hat da auch gerade ne Tonne geknutscht, nennenswerter Schaden, aber nicht gesunken.... Die Nordersände sind berüchtigt, sehr flach, meistens legerwall, etliche Schiffe dort bei der Einfahrt in die Elbe havariert....ok mit moderner Navigation ist die Gefahr geringer aber pass da trotzdem sehr auf. Hast Du einen zuverlässigen Motor? Diesel? Wartung? Tank sauber? Ersatzfilter an Board? Weist du wie man den im Notfall wechselt? Funk an Bord? SRC vorhanden? leichter wird es dann in die Weser rein. Gut betont, wind meistens achterlich. Sieh zu das Du da dann Auflaufemd Wasser hast. gegen den Strom macht kein sinn mit Deinem Schiff, da stehst Du auf der Stelle. Da lässt Du dann die Grünen Tonnen knapp an BB liegen. leider habe ich gerade keine Zeit sonst würde ich sie Dir eben rüber bringen... Wenn Du wirklich Frischling ohne Erfahrung bist würde ich es nicht allein machen. Dann lieber in Cux liegen lassen und warten bis Du Begleitung hast.
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#105
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ach, noch vergessen, ich sehe auf den Bildern einen AP das ist schonmal gut, aber ich sehe kein Echolot oder Log. Gibt es das?
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#106
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Westküstenuntericht
Moin
Da wurde jezt ja doch schon vieles Richtige geschrieben. Von Westen kommend oder sich von Nord nach Süd bewegend ist eine Grundregel sich, ausser bei Totenflaute aus Ost, den Aussensänden nie weiter als bis zur 10m-Linie nähern und auch das kann kurz nach und wärend Starkwindereignissen aus den westlichen Sektoren schon zu dicht sein. Echolot finde ich in dem Zusammenhang wichtiger als ein Log,aber eigentlich sollte es mit GPS und aktuellem Kartenmaterial keine Unklarheiten mehr geben,das war früher viel spannender wenn wir von der Eider zu den Heverströmen gehüpft sind mit unserem Jollenkreuzer,da hat man weit genug draussen dann nur noch eine klare Peilung--Lt. Westerheversand und den Abstand musste man nach Kurs,Logge und Echolot mehr einschätzen als bestimmen.Hätte man später als man dazugelernt hat dann auch noch mittels Höhenmessung mit dem Sextanten machen können,ist aber eine elende messerei und rechnerei weil die Formel für Fusspunkt achter de Kimm nicht so einfach im Kopf zu behalten ist. Alles in allem war und ist es da das sicherste von Ansteurungstonne zu Ansteuerungstonn zu segeln ,einmal bei NW 5 nach Sturmtagen nicht gemacht, von Pellworm zur Eider boaaaa.GPS gab es noch nicht und Deca war auch noch recht teuer. gruss hein
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#107
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Danke euch!
Noch mal ganz deutlich: ich mache das schon nicht alleine, bitte mach sich deswegen keiner Gedanken. Habe Echolot und Funk. Motor semiklar, macht gerade bei Fahrt Wasser mit Diesel. Pro Fahrtstunde nen Liter, schätze ich. Schnurrt trotzdem. Bin in RD, kann hier eine Weile liegen, kümmere mich morgen um Motorleute und muss dann ne Pause in OL machen, um zu arbeiten und Reparatur und Reststrecke klarzumachen. |
#108
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Moin Sonja
"Wasser mit Diesel" das sollten gleich zwei Kleinigkeiten sein,denn normaler weise kommen unverbrannter diesel und Wasser nur in der Bilge zusammen. Diesel kann irgendwo aus dem Kraftstoffsystem austreten,wenn der Motor auch unter Last gut rund läuft kann man Einspritzleitungen weitgehend ausschließen also zwischen Tank und Pumpe und/oder Rücklaufleitung. Wasser kann aus dem Kühlsystem oder von der Wellewndichtung kommen,wenn man Regenwasser ausschließen kann. Am besten schaut man/frau sich das bei einer "Standprobe" an,Boot gut vertäuen kräftige Sring auf die beste Klampe,Bilge leeren,Motor weitestgehend beobachtbar machen und dann das Ding bei mäßiger Vorausfahrt eine halbe Stunde in die Spring damfen lassen da bei Motor und den ganzen Antriebsstrang beobachten. Bei mir war es zu letzt der Abgasschlauch der schlecht sichtbar an der Unterseite ein Miniloch hatte,da kam kein Abgas sichtbar raus sondern das Seekühlwasser mit etwas Russ. Also erst mal selber sehen und dann die Mechaniks rann lassen,bei bezahlten Schraubern kostet eine Stunde Fehlersuche gleich viel wie eine Stunde schrauben. gruss hein
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#109
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Moin Hein,
danke dir. Lass mich gleich einschränken, dass ich den Fachmann berappen muss und werde. Ich schaffe es nicht auf allen Ebenen gleich einhand. Mein Gehirn gibt sich redlich Mühe, irgendwie mit allem mitzuhalten, ist aber doch drauf verworfen, dass die Synapsen Zeit zum Kontakten brauchen. Je mehr ich mir reintue, desto mehr Dinge werden beiseitegedrückt - die letzten Tage hatte ich plötzlich mehrere Knoten nicht mehr parat, und die hatten halbwegs gesessen. Ich nehme also weiter das Tempo raus, so gut ich kann. Boot darf jetzt vier Wochen in RD liegen, Kontakt mit Motormensch ist hergestellt, in der Sache geht es nächste Woche weiter. Bis dahin arbeiten, rasten, planen und ausrüsten.
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#110
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Bei allem Geunke und Geflunke - habe ich schon mal erwähnt, wie toll das war? Was hatte ich für großartige Tage. Ich habs mir ja schön vorgestellt, aber nicht so schön. Und immerhin war es dabei auch noch furchtbar, weil ich so ein Idiot bin Hatte ich erwähnt, dass ich in der Schleuse den Steg ...? Und dass ich gestern die Zündung nicht ...? Wundere mich dann, was die ganze Zeit so fiept ... Soll heißen, da ist auch noch Spielraum.
(Hoffentlich sinkt das Boot nicht, während ich dies schreibe.) Edit: Sie heißt Polly Jean. Geändert von Müx (18.05.2021 um 19:32 Uhr)
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#111
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Zitat:
Wird schon nicht sinken,wenn---ja wenn du beim verlassen des bootes, für einige Tage oder Wochen,ALLE Aussenbordventile/Schieber/Kugelhähne geschlossen hast.Besonders der für das Motorseekühlwasser benötigt einige Beachtung,nicht wegen sinken sondern wegen Motorbrennräume bewässern,wer sich nach langer Motorfahrt nur auf den Rohrbelüfter verlässt ist manchmal verlassen,zu mal wenn das Zeugs alles in die Jahre gekommen ist.Falls die Cockpitlenzer verschließbar sind---die müssen natürlich offen bleiben. gruss hein
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#112
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So, endlich. Motor wurde begutachtet und hat nichts außer undichten Schläuchen von ca. 1981. Das erklärt, warum er so gar nicht betrübt ist. Bald kriegt er neue.
Seewasserventil Motor wurde offenbar noch nie geschlossen und ist nicht mehr zu bewegen. Vorm Einwintern dann ein neues reiche, sagte man mir. Überführung zieht sich noch etwas, könnte Anfang Juli werden. Zwei Leute müssen Zeit haben, Tide muss mitmachen. |
#113
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Seewasserventil/Kugelhahn
Moin
Ich gehe mal da von aus,dass du einen nassen Abgasstrang fährst.Wenn die Seekühlwasserabsperrarmatur nicht mehr zu bewegen ist,sollte man bis zum Austausch den,hoffentlich vorhandenen,Rohrbelüfter gut im Auge behalten.Bei weitaus den meisten Segelbooten sitzt der im Druckweg der Impellerpumpe bevor der in den Wärmetauscher(Kühler)geht,praktischer weise etwas erhöht.Das ist son U-förmiges Rohrteil oft mit einem kleinerem schlauch drann der in die Bilge führt. gruss hein
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#114
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Polly scheint hinüber
Unerfreuliches Update: Pollys Motor ist offenbar im Eimer. Ist uns einmal nach ca. sechs Stunden moderater Fahrt (ab Rendsburg) vor der Brunsbüttler Schleuse verhungert (schleppedischlepp); da gingen wir von Überhitzung aus, zumal er später anstandslos wieder lief, doch tags drauf geschah es nach nur zwei, drei Stunden sehr moderater Fahrt. Nix Überhitzung. Schlepp nach Cux. Dort liegt sie nun ziemlich beschissen (Schwell) und teuer; Werftmechaniker wollte sie überführen, dem ist der Motor ebenfalls verreckt, und zwar ohne sich später wieder zu erholen. Der Mann redet von Totalschaden, ohne dass er Polly ausgekrant hätte oder so, die Werft scheint außerstande, ein Achtmeterboot mit Motorschaden ein Stück über die Elbmündung zu sich zu führen.
Ich bin spontan ebenfalls überfragt, wie und wohin sie nun zu bewegen sei. Spannende Sache, die Bootsfahrerei. Freilich nicht ganz so wie erhofft. Vielleicht sollte ich doch Briefmarken sammeln. |
#115
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Fehlersuche ist angesagt.
Mit der Dieselversorgung anfangen sprich Tank, Filter und Leitungen.
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Gruß Frank Es bleibt spannend!
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#116
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Dieselversorgung ist geprüft und für tauglich befunden. Auch durch den Mechaniker. Auch Impeller nun mehrfach gewechselt. Alles, was einem "sofort einfallen" würde, war leider vorher schon getan.
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#117
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Dieselfilter neu?
Leitungen neu? Tank auf Verschmutzung geprüft also reingeschaut? Diesel im Tank auf Wassergehalt geprüft? Wie äußert sich das denn wenn der Motor von selbst ausgeht?
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#118
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Spontan klingt das wie so häufig nach Dieselpest. Leider nicht ungewöhnlich.
Grüße Lucas
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#119
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Und tritt in der Regel dann zu Tage wenn sich das Boot nach langer Zeit mal wieder richtig bewegt...
Ich würde den Motor mal aus einem sauberen Kanister Diesel ansaugen lassen und schauen ob er dann läuft.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#120
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Müsste ein Mechaniker solche Sachen nicht vorschlagen/testen, anstatt das Boot nicht bewegen zu wollen und präemptiv von Totalschaden zu reden?
Edit: Der Motor klingt beim Ausgehen nach Verhungern. Die Drehzahl geht runter, ohne dass man den Gashebel bewegt (er bewegt sich auch nicht von selber). Schaltet man in den Leerlauf, geht der Motor aus. Wenn man Pech hat (meistens), lässt er sich einige Stunden nicht mehr anwerfen.
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#121
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Zitat:
Von dem ist dann keine echte Hilfe zu erwarten. Auch nicht gegen Bezahlung.
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#122
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Zitat:
Was zu prüfen bzw. sofort zu erneuern ist, habe ich ja schon weiter oben geschrieben. Hat denn mal jemand in den Tank geschaut? Hat der überhaupt einen Zugangsdeckel?
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Gruß Frank Es bleibt spannend! |
#123
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Sollte der Mechaniker dabei aber ein paar mal den Impeller gewechselt haben, bei einem absterbenden Motor, wäre auch Kielholen eine Option. Passt aber mit der schnellen Diagnose Totalschaden.
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#124
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evtl.Tank Entlüftung dicht ?
Dann springt der Motor auch erst nach einer gewissen Zeit wieder an, wenn sich der Unterdruck gelegt hat? Gruß Normen
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#125
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"Tankentlüftung dicht" macht mich an, da der Deckel regelmäßig so festgedonnert ist, dass ich ihn nicht aufkriege - ohne, dass er speziell hart zugedreht worden wäre.
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"Zugangsdeckel" kann mans nicht nennen, zum Nachfüllen reicht die Öffnung halt. Inhalt ist klar (im Sinne von trübungsfrei, soweit ich es beurteilen kann. Da Tankanzeige abgeklemmt, muss ich mit ... sauberem ... Werkzeug den Pegelstand erfassen). //Ich höre jetzt auf, diesen Beitrag zu bearbeiten. Geändert von Müx (14.08.2021 um 14:19 Uhr)
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