#1
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Yamaha Dichtung für Getriebeöl-Ablassschraube
Hallo ihr Lieben!
Da mein erster Getriebeölwechsel ansteht suche ich diese Dichtungen für den Getriebeölwechsel. Ich habe einen 25 PS Aussenborder von Yamaha, habe die Dichtungen auch bei einem Online-Händler gefunden (Stückpreis 2,50) aber der Versand nach Österreich kostet 20 !!!!! Euronen. Vielleicht kennt jemand eine Quelle, wo dies billiger funktionieren würde. Ich würde gerne mehrere Dichtungen kaufen, da ich dann die nächsten Jahre ausgesorgt hätte. lg julia1309 |
#2
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Du kannst im Internet für wenig Geld ganze Sätze von Kupferringdichtungen kaufen und die passenden Verwenden
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Handbreit Jens
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#3
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Lieber Jens! Danke für den Tipp, da bin ich schon um vieles weiter gekommen. Woher weiß ich, welche Größe ich brauche?
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#4
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ich würde die Dichtringe in einer Werkstatt kaufen, da bekommst du die für kleines Geld
den Durchmesser kannst du an dem Anschlußstück der Füllpumpe messen, wenn du den benötigst
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#5
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Hallo liebe Community,
erstmal eine schöne Adventszeit! Auch wenn das oben genannte Thema schon ein bisschen älter ist, stehe ich als Neuling ebenfalls vor dem ersten Getriebeölwechsel und möchte dabei gleich die Dichtungen der Ölstand-/Ablassschraube erneuern. Ich habe ein Yamaha 25 VM 61 R. Wie oben schon geschrieben, sind die Dichtungen nicht allzu teuer, doch der Versand ist dafür mindestens doppelt so teuer. Ich habe leider keine Ahnung welche Größe die Dichtungen haben müssen, kann es auch nicht ansatzweise bei den alten nachmessen, da diese kaputt sind. Mehrfach den teuren Versand möchte ich auch nicht unbedingt bezahlen. Könnt Ihr mir weiterhelfen? Gibt es dazu eine OEM Nummer? Gibt es vielleicht einheitliche Dichtungen, die man vielleicht auch im Baumarkt kaufen kann? Oder habt ihr einen Link? Ich danke euch vorab für eure Hilfe! Gruß Berti |
#6
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am preiswertesten bekommt man die Dichtringe meistens in einer Werkstatt in deiner Nähe,
wenn dir die Pumpe zum einfüllen noch fehlt, würde ich die zusammen bestellen, da würde auch die Pumpe von Quicksilver passen wenn da beide Anschlußnippel in einer Packung sind
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#7
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Vielen Dank für deine schnelle Antwort. Sind die Dichtringe denn alle gleich? Für ein 25 Ps Motor genauso groß wie für ein 200 PS Motor, egal welche Marke?
Kannst du mir das näher mit der Pumpe erklären? Bis jetzt habe ich in der Betriebsanleitung nur gelesen, dass man von unten (Ablassschraube) das Öl nach oben drücken soll. Kann mir aber nicht ganz vorstellen wie das funktionieren soll gemäß dem Gesetz der Schwerkraft. |
#8
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Zitat:
Mit der Pumpe das Öl aus der Ölflasche in die Bohrung der Ölablassschraube drücken, bis das Öl aus der Bohrung der Ölkontrollschraube rausläuft... ...dann die Kontrollschraube reindrehen, Pumpe abziehen und schnell die Ölablassschraube reindrehen.
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#9
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Ok mit der Pumpe sollte das ohne Schweinerei funktionieren. Ich meinte die Vorgehensweise wie in der Betriebsanleitung, wo man die Öltube unten ansetzt und dann die Tube drückt.
Warum füllt man es eigentlich nicht von oben ein? |
#10
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Ob das Öl nun mit einer Pumpe gefördert oder der Hand aus der Tube gedrückt wird ist egal...mit der Pumpe geht es einfacher, schneller und gibt weniger Sauerei - außerdem ist das i.d.R. wegen der größeren Gebinde die man verwenden kann billiger.
Zitat:
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#11
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Gruß Heiko |
#12
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mit den Tuben gibt das immer Sauerei, die Pumpe hat einen Anschlußnippel mit Gewinde davon gibt es 2 Größeren die normal bei der Pumpe bei sind, wenn man das Öl abläßt macht man auf beide Schrauben neue Dichtungen drauf und legt sich die Schrauben griffbereit hin, wenn das Öl raus ist dreht man den Anschluß von der Pumpe rein und pumpt bis es oben raus kommt, dann dreht man die obere Schraube rein, dann den Pumpen Anschluß raus, dann Daumen drauf untere Schraube reindrehen und die Schrauben anziehen, das war es dann schon
wenn man seiner eigenen Geschicklichkeit nicht traut kann man auch 2-3 Pumpe Stoße mehr reinpumpen, dann macht das nichts wenn man etwas Öl verkleckert
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#13
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@ Berti 16,
für meinen alten 50 Ps Yamaha hatte ich die passenden Dichtungen bei einer Motorradwerkstatt bekommen. Gruß Björn |
#14
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Dichtringsatz Bauhaus
Hej,
bei Bauhaus gibt es einen Satz Kupfer-Dichtringe. Hab die Ringe schon als Dichtungen an Brennstoffleitungen, Motoren, an Federgabeln, als Abstandhalter und an anderen Stellen genutzt. Das Set kostet knapp 15,- € und sollte eigentlich in jeden Bauhaus zu bekommen sein. https://www.bauhaus.info/unterlegsch...rch=dichtringe Gruß Günni
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Wenn ich die See seh, brauch ich kein Meer mehr ! |
#15
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Das sind doch Fiberdichtringe, da würde ich keine aus Kupfer verwenden.
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Gruß Heiko |
#16
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Die letzten die ich für meine 90iger ETECs bestellt habe sahen aus wie Teflon Unterlegscheiben.
Kosten beim Händler richtig Geld pro Stück . Beim Ibär ist es ein Cent Artikel . Sent from my SM-G965F using Tapatalk
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Gruss Jürgen |
#17
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Kupfer Dichtringen sind schon seit Jahren völlig aus der Mode gekommen und das ist auch gut so
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#18
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Schlechte Erziehung genossen? Und ist auch richtig, was er sagt.
Gibt viel weniger Kupferdichtringe, als früher. Mein PKW hat keinen einzigen mehr. Aluringe sind weicher und schonen die Gewinde, die heute eben auch fast immer aus Alu bestehen.
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Gruß Heiko Geändert von Müritzfischer (29.12.2019 um 01:26 Uhr) |
#19
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Ich empfinde die Äußerung von CrisCraft als jenseits guter Erziehung. Man kann unterschiedlicher Meinung sein und trotzdem den gegebenen Anstand wahren.
An meinem PKW und meinen Motorrädern sowie am Boot sind noch viele Kupferdichtringe verbaut, aber die Aludichtringe werden mehr. Wobei man Kupferdichtringe durch ausglühen auch weicher bekommt. Aber hier ging es ja um Außenborder, und ich kenne von Yamaha (aber nicht nur da) am Unterwasserteil nur nichtmetallische Dichtringe. Kupferdichtringe unter einer Edelstahlschrauben an einem Aluteil im Salzwasser wäre nun wirklich nicht optimal. Aber kennt jemand die genaue Materialbezeichnung der Originaldichtungen an Yamahas? Könnte das Vulkanviber sein?
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Gruß Ewald |
#20
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Die Kupferringe oder Aluringe sind in der Herstellung teurer als Plastikringe sind. Darum sind die aus der Mode gekommen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#21
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... beim Yamaha F 100 war original eine Kupferdichtung verbaut. Die gibt es auch original von Yamaha zu kaufen- sind nur sauteuer.
... so ein Dichtsatz tut es allemal. Es kann sein, dass man nicht unbedingt den passenden Innendurchmesser dabei hat. Den Innendurchmesser kann man ganz leicht selbst schaffen. Mit ner Zange und https://www.amazon.de/Silverline-248844-Handentgrater-145-mm/dp/B00NVPMV5I/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&keywords=entgrater&qid=1577615902&smid=A3JWKAK R8XB7XF&sr=8-3 (PaidLink). So handhabe ich das bei meinen Motoren. .
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Schöne Grüsse ! |
#22
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Was möchtest du denn mit einem Silverline Handentgrater?
Warum macht ihr das alles so umständlich? Mit der Ablaßschraube zu einem Wasserinstallateur gehen. Meistens haben die die richtige Größe da. Ein technischer Handel hat so etwas auch einzeln.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#23
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Nicht aufregen, Leute
Der "böse" Beitrag wurde entfernt
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Gruß Heinz,
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#24
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Hallo zusammen,
bei unserem 100er Yamaha war verbindlich eine Fiber/Kunststoffscheibe drunter wie ich es auch von meinen anderen Motoren kenne. Einen Materialmix aus drei Metallen am Antrieb finde ich auch komisch....... Der von Müritzfischer Heiko eingefügte Link sollte aus meiner Sicht passen. Ich habe gerade auf meinem Tisch noch zwei der Dichtungen liegen. Als Reserve, braucht man immer. Wenn der Berti in der Nähe wohnt kann er auch vorbei kommen. VieleGrüße Joachim |
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