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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Mit meinen Wurstfingern sind mir schon die 222 Kompakt genug.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#27
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Ich fand das man die 221 leichter händeln konnte.
Die Klemmriegel ging leichter als bei der 222.
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Viele Grüße Hendrik Hellwigbootliste: hier | Eintragung | für Eintragung Bitte eine PN mit eMail Adresse | Stand: 06.03.2017
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#28
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Zitat:
Beim Baumarkt um die Ecke hängen derzeit nur die alten und die 222 aber das nächste mal werde ich mal nach den 221 schauen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#29
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Wow...
So viele Antworten. Erstmal einen herzlichen Dank für die Tipps und Ratschläge. Welche WAGO-Klemmen ich verwenden wollte habe ich nicht geschrieben und hole es hiermit nach. Es sind die 222, ein Kollege kann sie günstig besorgen. Da auf meinem Boot ausschließlich Litzen verlegt sind, kommen die WAGO-Klemmen ohne Hebelsystem zum öffnen der Klemmung nicht in Frage. Aderendhülsen werden laut WAGO nicht gebraucht, ebensowenig werde ich die Litzen verlöten. Die Idee mit der Vaseline ist überlegenswert. WAGO-Klemmen sollen ja für die Installation im maritimen Bereich zugelassen sein. Allerdings weiss ich aus eigener Erfahrung, dass das Klima eines Seeschiffes im Innenbereich mit dem in meinem Boot nach einer Stunde in schlechtem Wetter in gar keinem Fall zu vergleichen ist. Ebenso liefert nasses Tauchzeug ein Klima, das dem des Regenwaldes nicht unähnlich ist. Fehlt nur noch die Prise Salz. Es wird nicht möglich sein, alle Klemmen in Dosen zu verlegen. Ich werde die Kabel vor, und die Klemmen nach der Installation mit Vaseline einpinseln und auf die Krichfähigkeit des Fetts vertrauen, dass auch Stellen erreicht werden an die ich mit dem Pinsel nicht anlange. Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#30
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Servus Zusammen,
nehme seit Jahren bei meinen elektr. Verbindungen immer das gute alte Polfett. Einfach und gut. Wegen der Verzinnung der Kabelendstücken muß man natürlich Punkt 1 den richtigen Kaberquerschnitt wählen ( zwecks Erwärmung = Leistung) Punkt 2 das richtige Weichlot verwenden ( Erwärmung= Schmelzpunkt) mit berücksichtigen, dann gibt,s auch keine Prob..... Gr Richy |
#31
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Wenn man es denn möchte kann man bei der Verwendung der Wago-Klemmen vorher ruhig die, wie nennt ihr die so niedlich, Litzen, zu verzinnen. Da würde sich bei Erwärmung zwar was verformen aber die Federklemme würde es "nachziehen".
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#32
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Vaseline würde ich nur nehmen um die "Litzen" vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die Adern da reintunken halte ich für Kontraproduktiv, da die Leitfähigkeit von Vaseline so gut wie Null ist...
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#33
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Was ist falsch an dem Begriff "Litze"?
Ich verstehe darunter im gegensatz zu einer eindrahtigen Ader eine Mehrdrahtige. Einsprüche? Aus dem Kontext des Threads ist doch sicherlich zu entnehmen dass wir uns hier nicht im Bereich der Textiltechnik bewegen. Kollege hat ein Milliohmmeter. Das werde ich mir mal in den kommenden Tagen ausleihen um die Wiederstandswerte zwischen mit Polfett, Vaseline und unbehandelten Kabelklemmungen mit o.g. Wago-klemmen auszumessen. Werde berichten. Gruß Robin
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#34
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Litze ist m.E. ein "offizieller" Begriff für mehrdrähtige Leiter, den sogar Kabelhersteller verwenden...
Wie ist das mit der Vaseline gedacht: Erst die Verbindung herstellen und dann Vaseline in die Klemme drücken oder vorher mit Vaseline einreiben? Wir benutzen diese Wago-Hebelklemmen schon ein paar Jahre auf dem Boot und hatten auch ohne weiteren Schutz noch keine Probleme.
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#35
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Das wäre mal eine interessante Messung. Tauch die Messspitzen bitte auch mal direkt in die Medien ein.
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#36
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Eine Messung mit dem Milliohm-Meter setzt viel Erfahrung voraus. Bei den Messungen müssen die Spitzen oder Flächen immer die gleich Kontaktfläche haben, d.h. die Spitze darf immer nur gleich weit in die Ader eindringen, man verwendet Federspitzen dazu, welche immer mit dem gleichen Druck auf den Messpunkt zu halten sind...usw..usw..also vergiss das mit dem Milliohm-Meter. Nimm die Wago 222 und verdrill die Litze vorher und dann rein damit, Hebel runter und fertig. Ich habe schon gesehen, das bei Spritzwasserverbindungen die Wagos mit Silikonfett vorher befüllt werden, dazu nehme man eine Spritze 5ml oder so
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph----- |
#37
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Ich verwende schon jahrelang Wago Klemmen auf meinen Booten. Korrosion ist hier kein Problem. Der Kontakt in der Klemme wird quasi über eine Punktverschweißung hergestellt und ist somit eine gasdichte Verbindung.
Bei den Klemmen muss genau zwischen eindrähtig, mehr drähtig und feindrähtig unterschieden werden. Ich glaube hier wird über die im Sprachgebrauch als Dosenklemmen bezeichneten Serien gesprochen. Also zur Aufklärung 2273, 273, 773, 243 nur eindrähtig, kein Löten keine Aderendhülsen 221, 222 alles nur nicht Löten 224 eine Seite alles, andere Seite eindrähtig Die Verwendung von Aderendhülsen muss für den Klemmentyp erlaubt sein. (nicht erlaubt 2273, 273, 773, 243). Bei der Verwendung von Aderendhülsen müssen diese gasdicht verpresst werden. Frohe weitere Diskussion
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#38
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Ich verwende auch die WAGO 222 für alles im Elektrobereich. Habe mir diese Woche noch neue bei iiiibääääh bestellt. Im Boot kommen sie aber in eine wasserdichte Verteilerdose. Ich mag die Verbindungen nicht herumfliegen haben.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#39
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Ich habe in den letzten Wochen alle 222 getauscht gegen 221.
(Vor allem im WoMo, wo die 222 serienmäßig verbaut wurden.) Die 221 sind nicht nur kompakter, sondern sie lassen sich in einer Dose viel besser "stapeln". Die grauen 222 mit der gerundeten Oberseite würde ich nie wieder nehmen, viel zu sperrig. Und ausserdem sind die 221 transparent, man sieht sehr viel besser, ob der Leiter weit genug drin steckt. Hilft bei der Fehlersuche sicher auch.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#40
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Noch einmal danke an alle.
Hatte nicht mit einer so großen Resonanz auf meine Frage gerechnet. Das auf Sportboote schon reichlich WAGO-Klemmen verwendet werden war mir nicht bekannt. Fazit: Es scheint wenig, bis gar keine Probleme mit Korrosion zu geben. Der Empfehlung die Klemmen in Dosen zu installieren ist sinnvoll. Dieser Empfehlung werde ich folgen, soweit möglich. Die Idee die Kabelenden vor der Installation in Vaseline oder Silikonfett (säurefreie Fette) zu tauchen und die Klemmen (zumindest jene, die nicht in Dosen installiert werden) damit zu füllen, erscheint mir plausibel. Ich denke nicht, dass die genannten Fette eine so hohe Isolationswirkung haben, dass unangemessen hohe Übergangswiderstände entstehen. Bei der Verwendung von Polfett an Batterieanschlüssen ist das ja auch nicht der Fall. Diesbezügliche Widerstandsmessungen werde ich mit einem Vierleiter-Milliohmmeter nachholen und darüber berichten. Die Kabelenden werde ich nicht verlöten, als nachteilig erachte ich die dadurch (bereits in anderen Treads erwähnte) entstehende Bruch- und Korrosionsgefahr. Ebenso werde ich keine Aderendhülsen verwenden, da laut WAGO keine Notwendigkeit dazu besteht. Die Kabelnden werde ich händisch verdrillen um den einzelnen Adern untereinander etwas halt zu geben. Ich werde die WAGO 222 verwenden, auch wenn die 221 durch ihre Transparenz und ihren Formfaktor Vorteile bietet. Die 222 bekomme ich in ausreichender Menge auf Kaffeekassenbasis, während ich die 221 zum Handelspreis kaufen müsste. Gruß Robin
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#41
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Das Verdrillen würde ich lassen.
Unverdrillt ist die Litze viel geschmeidiger und am Ende formschlüssiger in der Wago-Klemme (mehr Kontaktfläche). So einen harten verdrillten Knubbel halte ich definitiv für kontraproduktiv. Kannst ja beides mal ausprobieren - ich finde, das spürt man förmlich.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#42
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Na ja Hans,
ich habe ja nicht vor die Adern x mal um sich selbst zu würgen. Eine etwa halbe Umdrehung sollte reichen um das Aufsplissen der Einzeladern beim einführen in die Klemme zu vermeiden. Die Gefahr, dass an unzugänglichen oder nur schlecht einzusehenden Stellen (von denen es an Bord immer viel zu viele gibt) das Loch der Klemme nicht auf anhieb getroffen wird, sich dadurch die Einzeladern aufspließen und nicht in ihrer Gesamtzahl (Querschnittsveringerung) in der Klemme landen halte ich für größer als der Nachteil, der sich aus dem o.g. verdrehen der Adern ergibt. Die Länge des abisolierten Kabels soll laut WAGO bei 9-10 mm liegen. Ich werde 10 mm abisolieren, da sich das Kabel beim verdrehen geringfügig kürzt. Ein harter Knubbel wird es nicht werden. Nur soweit verdrehen, dass sich die Adern gegenseitig etwas stützen und nicht bei ungewolltem Anstoß gleich in alle Himmelsrichtungen davon machen. Gruß Robin
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Zitat:
Genau so!
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"Hier darf jeder tun was ich will" -----Liebe Grüße Christoph-----
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#44
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so, ich habe mal mehr oder weniger "klassisch" den Widerstand der Wago-Klemmen bestimmt:
Klemmen: Jeweils 3er-Ausführungen der Wago 221 und 222. Kabelmontage an den Außenkontakten. Mittelkontakt bleibt frei. Konstante Strombelastung von exakt 10A 1 Kabelstück jeweils mittendrin mit gut 20cm Abstand für die Spannungsmessung abisoliert und die Spannung zwischen diesen Punkten gemessen. Kabel zwischen diesen beiden abisolierten Stellen getrennt, an den neu entstandenen Enden jeweils 10mm abisoliert und mit der Klemme verbunden. Danach wieder die Spannung zwischen beiden abisolierten Stellen gemessen. Kabel-Typ: FLRY 2,5mm², feindrähtige Litze (50 Einzeldrähte), Klasse 5 laut IEC 60228, unverzinnt, Widerstand laut Norm: 7,98 Ohm/km. Berechneter Widerstand aufgrund von Spannungsdifferenz und Stromstärke: 8 Ohm/km. Ergebnis: Wago 221: 1,3 mOhm Wago 222: 1,9 mOhm Interessant: Gleiche Messung mit 2,5mm² Kupfer-Einzeldraht aus einem NYM-Kabel: Wago 221: 0,3 mOhm Wago 222: 0.5 mOhm Zum Abschätzen der Größenordnung, um die es hier geht: 10A-Flachsicherungen hatte ich bei 10A Belastung früher schon mal mit 10-12 mOhm getestet. Das sind also m.E. sehr gute Werte der Wago-Klemmen (besonders bei Einzeldraht). Wie das bei anderen Kabelquerschnitten aussieht, kann ich natürlich nicht sagen und Vaseline habe ich keine... Im Anhang noch 2 Bilder zur Wärmeverteilung an diesen Klemmen: (auch da, wie erwartet keine signifikante Erwärmung zu erkennen) Geändert von tritonnavi (13.01.2017 um 13:34 Uhr)
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#45
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
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So jetzt wird es kindisch....
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Heute hatte ich gelegenheit den Größenunterschied zwischen der WAGO 222 und der WAGO 221 real zu sehen.
Nach dem ich im Internet ein überaus günstiges Angebot für ein Sortiment WAGO 221 wahrnehmen konnte werde ich meine Vorgehesweise dahin gehend ändern, dass ich in Verteilerdosen die 221 verwende und den Rest mit 222 verbinde. Die wesentlich kleinere Bauform der 221 im Vergleich zur 222 brachte mich letztendlich zu der Entscheidung. Ich schätze, dass ich mir dadurch in einigen Fällen die Installation einer zweiten Verteiledose sparen kann. Gruß Robin
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#49
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Da war alles dabei von 3x1,5mm² Verlängerungskabel bis einzeladern in H07V-F
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#50
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Wenn man eine andere Verbindungsart verwendet, kann das ja durchaus anders aussehen. Vielleicht teste ich noch mal mit Litze und Aderendhülsen. Der Widerstand der Leitungen selbst, ist ja ziemlich identisch. |
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