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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo Zusammen slippen aber richtig
Hallo Zusammen Hab noch mal eine frage wo drauf ich keine Antwort im Netz gefunden habe Muss beim Boot beim aus dem Wasser holen die beiden Seiten Führungen so bleiben wie sie sind oder werden sie erst runter gedreht und danach hoch gedreht. Habe das noch nicht gemacht. Beim rein lassen habe ich sie so gelassen und den Trailer ganz ins Wasser geschoben. Gruß Thomas |
#2
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Die Langauflagen werden runtergekurbelt und wenn du slippen möchtest solltest du über Führungsrollen nachdenken.
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so long, der Thomas... ![]() ![]()
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#3
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Danke
Bleibt das Boot den auf den mittelrollen stehen beim rausfahren aus dem Wasser. Werde im kommenden Jahr mal schauen was es da so an führungsschiehen gibt. gruß Thomas |
#4
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Brauchst auch noch zumindest ein paar seitliche Führungsrollen.
Dann passt das !! Gruß Andi
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Gruß Andi Wenn Gott gewollt hätte, dass ich jedem in den Arsch krieche, dann wäre ich ein Zäpfchen geworden !! |
#5
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Nicht unbedingt.
Kommt einmal auf die Strömung an wenn du in fließendem Wasser slippen willst/mußt und dann auch auf die Trübung des Wassers. Wenn du die sich im Wasser befindlichen Rollen schon nicht mehr siehst, dann solltest du tatsächlich über Führungsrollen nachdenken. |
#6
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Holt man nun das Boot aus dem Wasser, steht es auf den Rollen in der Mitte und kann theoretisch zwischen den Langauflagen etwas kippeln. Das ist aber nicht dramatisch, vor dem Transport sollte man sie halt nicht vergessen hochzukurbeln... Ich habe das Slippen bis dato ohne Führungsschienen ganz gut hinbekommen. Grüße, Peter |
#7
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Gruß, Frank ![]() |
#8
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Ich versenke den Trailer und kurble 3-4 Umdrehungen runter damit das Boot leichter rutscht.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#9
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Richtig ist, was funzt.
Ob oben oder unten, Hauptsache das Boot kommt aus dem Wasser auf den Trailer.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#10
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Und du weißt, was beim TE funzt?? Dann lass uns Unwissende an deinem Wissen teilhaben! Was ist Oben und Unten?? BTW: Das Boot kann auch quer auf dem Trailer aus dem Wasser! Ist es das, was du meinst? |
#11
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Danke
werde die Tage berichten wie es so mit meinen Bayliner 2255 (2 Tonnen) lief. Der alte Pio Platz bei Stade an der Elbe ist zum slippen sehr gut . gruß Thomas |
#12
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Ich hatte genau die selbe Situation. Das Boot stand auf den Kielrollen und lag seitlich auf den beiden Auflagepolster. Sobald das Boot auf dem Hänger aus dem Wasser war, konnte ich mit der Winde nicht mehr bis zur Bugstütze ziehen.
Ich hab nun zwei zuätzliche Seitenrollen auf den Rahmen geschraubt, welche das Boot seitlich abstützen sobald die Auflagepolster runter gedreht werden. Die Hauptlast steht dabei auf den Kielrollen. Sobald das Boot an der richtigen Stelle des Trailers steht, drehe ich die Auflagepolster um wenige cm hoch und alles ist gleichmässig abgestützt. Beim einwassern fahre ich einfach mit dem Trailer genug weit ins Wasser bis das Boot nicht mehr auf den Auflagepolster aufliegt. Damit erübrigt sich zumindest beim einwassern das runterdrehen. Damit das Boot beim auswassern mittig auf dem Hänger zu liegen kommt, hab ich mir farbige Markierungen auf den beiden Kotflügeln gemacht. Damit funktioniert die Platzierung recht gut. Überlege mir aber Peilstangen an den Trailer zu montieren. Gruss Flavio
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#13
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Mein Boot wiegt beim Slippen zwischen 1.4 und 1.6to. Wenn ich nen mutigen Tag habe fahre ich es trotz "ausgefahrener" Langaufnahmen bis nach vorne. An nem weniger mutigen Tag muss ich 30 Sekunden kurbeln. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie ich das Boot ohne die Aufnahmen sicher auf die Rollen bekommen würde.
Führungsrollen hätte ich gerne, doch da mein Audi nur 1,9to ziehen darf gehts bei mir um jedes Kilo ![]()
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Gruß, Frank ![]()
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#14
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Ich hab dieses Jahr beim Slippen die Seitenauflagen zu weit runter gedreht.
Dadurch war so viel Spiel dazwischen, dass sich die Gummiauflagen weg gedreht haben und das Boot lag dann auf dem Metal der Schienen. ![]() Also, nicht zu weit runter kurbeln.
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![]() ![]() ![]() ![]() Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#15
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Nur mal als Beispiel, diese Doppelrollen kosten nicht die Welt und wiegen kaum etwas.
Die Montage erfolgt vor den Langauflagen und stützen das Boot seitlich gegen Kippen wenn die Langauflagen runtergekurbelt sind. http://www.ebay.de/itm/Doppelrollen-...item43d0e5cdf7 (PaidLink)
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so long, der Thomas... ![]() ![]() |
#16
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Danke für die Tipps
Habe das Boot aus dem Wasser, klappte ganz gut. Bin mit dem Trailer ganz ins Wasser und habe das Boot dann langsam rauf gefahren Hatte Fahnen links und rechts am Trailer Die Langauflagen habe ich dabei oben gelassen. Werde aber nächste Jahr mal schauen wie es klappt wen man nicht mit dem Trailer ganz ins Wasser fährt. Wünsche ein schönes Wochenende. gruß Thomas |
#17
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Seit Jahren lese ich jetzt immer wieder die Trööts über das wohl richtige Vorgehen beim slippen.
Ich bin immer wieder sehr erstaunt über den Erfindungsreichtum wenn es darum geht ein Boot von oder auf den Trailer und dies ohne möglichen Schaden zu bekommen. Da sind echt super Ideen dabei. Auch ich hatte einen "normalen" Trailer, mit Kielrollen, Seitenstützen, Führungsrollen und sogenannten pseudo Langauflagen. Bei Windstille und klarer Sicht war ein slippen eine lockere Angelegenheit. Aber wehe es ist Wind gewesen, gar noch Seitenwind, dann ist die Gefahr mal schnell neben eine Kielrolle zu kommen und sich einen Macken ins schöne Gelcoat zu machen sprunghaft angestiegen. Ebenso sich mal schnell bei diesen "Langauflagen" auch Macken oder auch nur schwarze Striemen zu holen, vom slippen in der Strömung mal ganz zu schweigen. Dann haben wir mal eine 29er Fairline bei aufkommenden Unwetter mit so einem 5t Trailer geslippt. Ohne die Hilfe von Kollegen und ohne der Absicht das Unterwasserschiff dank leichter Osmose neu aufzubauen, hätten wir das Boot nicht geslippt bekommen. Von den angesprochenen Macken mal nicht gesprochen. 2 Jahre später, das gleiche Boot bei mäßigen Wind wieder aus dem Wasser geslippt, jedoch diesmal auf einen als allgemein bekannten US-Trailer mit Langauflagen. Da ist das Boot etwas seitlich gedriftet was jedoch kein Problem dargestellt hat . Durch die Langauflagen hat sich das Boot selbst auf dem Trailer ausgerichtet, dann mit etwas Gas den Trailer hochgefahren. Man glaubt nicht was so ein Motor an Power bringt und was der Prop als Schub umsetzen kann. Bei entsprechender Resttiefe kein Problem und eigentlich wenn der Trailer etwas im Wasser ist genügt auch die verbleibente Wassertiefe. Wohl gemerkt bei einem Boot über 4 Tonnen und einer Windempfindlichkeit wie ein Scheunentor. Bei meinem jetzigen Boot ist es noch einfacher. Auch das alleinige Slippen geht ganz leicht, ob in der Strömung im Rhein oder an der ruhigen Rampe. In all den Jahren noch nie Probleme gehabt und keinen Macken im Boot. Beispiel an der Nato-Rampe am Rhein, 1.Trailer ins Wasser gefahren, 2. mit dem Boot an den Trailer gefahren, 3. das Boot richtet sich selbst aus, 4. mit etwas Gas den Trailer hochgefahren, 5. Antrieb mit leichten Standgas eingekuppelt lassen, 6 Zugseil an der Öse vom Boot aus selbst eingehängt, 7. Antrieb auskuppeln und in Trailer-Stellung, 8. Motor aus, 9.Trailer zusammen mit Boot die Rampe hochgefahren. Persönlich finde ich diese Bauart des Trailers sinnvoller und auch sicherer wie das ganze Gerödel mit Rollen und zig Hilfsmitteln. Auch darf meiner Meinung nach der Unterschied zu der gestützten Auflagefläche nicht vernachlässigt werden. Diese Zeilen nur mal als Einwurf und persönliche Erfahrung zur immer wieder kommenden Diskussion was Trailer und das Slippen betrifft. Evtl.. sollte, wenn die Möglichkeit besteht, jeder mal die beiden Möglichkeiten testen. Gruß Rudi
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#18
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Meine Meinung: Da wo ich slippe (praktisch keine Strömung) klappt es mit Kielrollen und Langaufnahmen gut. Hätte ich Strömung würde ich definitiv über Rollen nachdenken.
Dazu muss ich aber sagen, dass ich nen Wasserlieger habe, der nur geslippt werden muss wenns in den Urlaub geht, das Boot mal richtig geputzt wird oder die Saison zu Ende ist. Heißt: Ich kann den Tag des Slippens in der Regel etwas variieren, wenn z.B. starker Wind ist.
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Gruß, Frank ![]() |
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