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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallöchen erstmal zusammen,
bin ganz neu hier und erst seid kurzer Zeit Besitzer einer Bayliner 1952... Wir sind bisher noch nicht selber mit dem Boot auf dem Meer gewesen, haben allerdings als Gäste schon mal einen Kroatien Urlaub an Bord verbringen dürfen. Nun planen wir den nächsten Urlaub auf Rab mit einem ca. 19 kg schweren und 1,5 Jahre jungen Beagle Mischling. Leider geht unser kleiner Liebling nur so weit ins Wasser, wie er Land unter den Füßen hat. Nun gibt es aber keinerlei Erfahrungen, wie wir ihn , ohne gleich zu traumatisieren, an Land zum Gassi gehen bringen können. Einen Tube haben wir bereits, auf dem er sich "an Land" problemlos draufsetzt, doch..... wie ist es bei Wellengang...? Falls jemand einen Tipp hat, wie wir ihn ohne Angst ans Schwimmen bringen können, wäre das auf jedenfall eine bessere Lösung... Vielen Dank für eure Meldungen, schon im Voraus.. Liebe Grüße Liane ![]() ![]() |
#2
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Hallo Liane.
Unser Mischling ist jetzt 11 Monate alt und geht nur ins Wasser wenn wir auch im Wasser sind. Das würde ich erstmal probieren. Und erstmal eine kurze Tour mit dem Boot damit er sich dran gewöhnt. ![]()
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Gruß Rüdiger
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#3
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Hallo Liane,
erstmal Willkommen im Club der kleinen Bayliner. Sicher hast Du auch schon den Thread der kleinen Bayliner( von Plattner eröffnet )gefunden. Das hat aber nichts mit dem Hund zu tun. Wir haben ebenfalls eine noch junge Hündin, 2 Jahre alt; Rasse : PON(polnischer Niederungshütehund), hasst Autofahren und Schwimmen. Ist aber auf unserem Motorboot ganz friedlich und liegt am liebsten auf dem Motorpolster, z.B. bei Fahrt mit 6kn durch den Barbatskikanal. Wenn es denn zu heiss wird wird sie mit einem nassen Handtuch abgedeckt. Hierschaut dann nur noch die Nasenspitze raus. Bei rascher Gleitfahrt liegt sie bei mir am Sitz oder bei Frauchen auf dem Schoß um alles zu sehen. Das erste mal ins Wasser ging e3s bei Frauchen auf dem Arm. Ganz langsam und mit beruhih´genden Worten. Wenn sie schwimmt, dann mit Ausdaur unde sehr ruhig aber schnell. Da sie ein Hütehund ist fällt es ihr auch schwer an Bord zu bleiben wenn alle schwimmen gehen. Dann ist das Gebell gross. Letzendlich springst sie sogar von der Badeplattform hinterher. Eine Tube haben wir auch. Dem Alter entsprechend ein 2er Sofa. Auf dem nimmt sie gern und freiwillig Platz wenn Frauchen drauf sitzt. Im Anfang haben wir versucht mit ihrem Lieblingsspielzeug immer weiter ins Wasser zu gehen um sie hinterher zu locken. Dies funktioniert aber nur solange der Bauch noch trocken bleibt. Auf Frauchens Armen war die sicherste Methode und das funktionierte ohne Angst beim Huind. PS: waren dieses Jahr ebenfalls auf Rab und haben für 2013 wieder in Rab gebucht. Grüße an die Weser
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zum Bayliner Tabellen Eintrag http://www.bayliner-tabelle.de Viele Grüße aus dem EN-Kreis Peter ![]() Versuchungen bekämpft man am besten mit Geldmangel u. Rheumatismus (J.Ringelnatz)
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#4
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Wir haben einen Jack Russell, der immer beim Bootfahren dabei ist. Es gab nie ein Problem.
Um den Hund an Land zu bringen, benutzen wir ein Beiboot (Schlauchi), wenn wir vor Anker in der Bucht liegen. Und so hat er das Schwimmen "gelernt": Wir haben ihm das Apportieren (Stöckchenholen) beigebracht. Dann haben wir Stöckchen ins Wasser geworfen, der Hund ist ohne zu zögern nachgesprungen und geschwommen. Jetzt ist er kaum noch zu halten, wenn wir im Sommer auch nur in die Nähe von Wasser kommen, er schwimmt sehr gerne, auch ohne Stöckchen. Freche Enten, die dem Boot zu nahe kommen, versucht er schwimmend zu erbeuten, was leider nie klappt, weil sich die Feiglinge nicht zum Kampf stellen, sondern unfairerweise wegfliegen. Jackies gelten aber schon von der Rasse her als sehr "wasserfreudig". Bekannte haben ihrem Hund (Mischling) das Schwimmen "beigebracht" indem sie im flachen Wasser mit ihm spielten und ihn dann immer weiter reinlockten. Grundsätzlich können natürlich alle Hunde instinktiv schwimmen, manche sind aber wasserscheu. ![]() Geändert von karaya (23.09.2012 um 16:18 Uhr)
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#5
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Hallo,
Wir haben nen podengo , anfangs hatte sie Angst vorm Boot , das hat sich nach den ersten Meter gelegt. Sie ist jetzt der erstevPassagier der vom Steg in den Kahn springt - mit Schwimmen hat sie es nicht so , geht nur ins Wasser soweit sie stehen kann. Viel Erfolg
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#6
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Hi,
wir waren dieses Jahr das erste mal mit Hund und Boot in Kroatien. Wir haben eine 3-jährige Parson Russel Terrier Dame. Hat einwandfrei geklappt, lediglich bei schnelleren Fahrten und höheren Wellen hat sie sich bei Frauchen auf den Schoß gesetzt. Das war aber hauptsächlich wegen der Geräusche, wenn das Boot auf die Wellen schlug. Beim Ankern in den Buchten ist sie dann mit ihrem "eigenen" Schlauchboot(Konsum 70 Kuna) oder auf dem Schwimmbrett zum "Gassi gehen" an Land gebracht worden. Zurück ist sie meistens selbst geschwommen. Sehr hilfreich war hier die Badeplattform, da ist sie alleine hoch gekommen. Schlimmer waren da die vielen Katzen in Murter, an jeder Ecke sass da eine oder mehrere. Da wir selbst eine Katze haben mit der sie immer spielt, wollte Neele natürlich zu jeder Katze hin. Ich habe am Anfang, wenn ich am Boot geschraubt habe, "Trockenübungen" gemacht. Also wenn ich daheim im Hof geschraubt habe, immer den Hund mit ins Boot genommen. Am Besten mit Spielzeug und Leckerchen, damit das Boot für den Hund nur positive Seiten hat. Dann haben wir ein paar kürzere Probefahrten auf dem Main inkl. Baden und Apportieren gemacht und alles war ok.. Wenn unsere Neele das Boot sieht, will sie mittlerweile freiwillig einsteigen. Ich bin allerdings immer auf der Hut, wenn wir an Enten, Möwen usw. vorbeifahren. Da kann auch während der Fahrt mal der Jagdtrieb durchkommen. |
#7
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Hallo,
wir haben jetzt schon seit 12 Jahren den zweiten Zwergschnautzer wie auch der Erste kann er schlecht schwimmen und will nicht gern naß werden. Aber Boot ob segeln oder jetzt Motorboot geht vorzuüglich. Er sucht sich selbst den Platz aus wo er während der Fahrt liegen will und macht es sich gemütlich. Langsam an das Boot gewöhnen und dann sollte es klappen, hauptsache sein Rudel (Menschen) sind bei ihm. Gruß Vilm
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#8
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Wie hier schon vorab von Hundefreunden beschrieben wurde Ruhe bewahren und spielerisch an das Wasser gewöhnen. Mit der nötigen Geduld klappt das sehr gut. Meiner bereitet mir viel Spaß bei allen Gelegenheiten auf dem Wasser. Das Problem sind oft Hunde auf Stegen an denen wir vorbei fahren. Er will dann immer ins Wasser und verteidigen. Deshalb trägt er grundsätzlich an Bord eine Rettungsweste. Nicht weil er nicht schwimmen kann, sondern weil ich ~ 45 Kg nur mit Hilfe des Griffes im Bereich der Schultern wieder ins Boot bekomme. Eine Rettungsweste würde ich auf jeden Fall empfehlen.
Schau hier auch den Thread „Wer hat den besten Bordhund“. Dort findest du auch den einen oder anderen praktischen Tipp für Hunde an Bord.
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#9
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Unsere 2,5-Jahre alte Labradorhündin hatte anfänglich auch Probleme mit dem Boot. Hat sich förmlich am Steg festgekrallt. Aber wie bereits beschrieben lassen sich Hunde mit Positiv-Erlebnissen gut beeinflussen und so werdet Ihr sehen: nach kurzer Zeit wird der Hund sich an das Boot gewöhnen.
Grundsätzlich mag nicht jeder Hund Wasser. Ich würde im flachen Wasser weiter machen und schauen, dass er erstmal beginnt zu schwimmen. Keinesfalls Schwimmen im tiefen Wasser üben und wenn er reinfallen sollte, dann bitte mit Schwimmweste, da man ihn mit Griff nach oben bergen kann. Wir benutzen auch ein Schlauchboot um zum "Pipi-machen" an Land zu fahren. Mittlerweile springt sie selbstständig über die Badeplattform zum Schlauchi, wenn sie muss. Wellengang kein Problem. Ich würde jedoch das Revier auf die Bordwände begrenzen; nicht dass der Hund über die Bordwand springt. Wir hatten starke Angst, dass der Hund unser Hobby Boot nicht teilen würde, aber mit etwas Geduld macht es dann richtig Spass. Viele Grüße, Dirk
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#10
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Hallo Liane,
sorry, denke Ihr habt schlechte Karten für Bootsfahrten mit einem Beagle. Er ist ein Jagdhund der viel Bewegung benötigt und prädisponiert in der Meute zu rennen. Als Wassertier hat er keine Eigenschaften und dürfte eher wasserscheu sein. Siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Beagle_...ige_Verwendung Ich würde Euch empfehlen das Tier gegen einen Labrador Retriever weiß oder schwarz (Arbeitstier der Fischerei! zum Ziehen von Netzen) auszutauschen, dann würdet Ihr mehr Freude haben, denn der scheut auch kein Wasser und kann auch richtig Tempo schwimmen durch seine langen Haxen und den Schwimmhäuten zw. den Zehen. ![]() ![]()
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Gruß Dieter Boating is not just a pastime, its a way of life! Geändert von DieterM (23.09.2012 um 21:10 Uhr)
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#11
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@DieterM
Was soll das den heißen? „Ich würde Euch empfehlen das Tier gegen einen Labrador Retriever weiß oder schwarz (Arbeitstier der Fischerei! zum Ziehen von Netzen) auszutauschen,“ Für mich ist mein Hund ein vollwertiges Familienmitglied, dass man nicht einfach wegen fehlender Gebrauchseigenschaften austauscht. Trägst du eine Brille, hast einen Leistenbruch oder sonstige Zipperlein. Vielleich ist es Zeit dich für einen Leistungsstärkeren auszutauschen!
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#12
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Zitat:
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Naja, wir wollen diese Formulierung mal nicht so auf die Goldwaage legen, war vermutlich nicht so gemeint. ![]() Geändert von karaya (23.09.2012 um 21:54 Uhr)
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#13
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So geht es vielleicht auch:
http://www.myvideo.de/watch/5419240/...rnen_schwimmen Sieht für mich nicht nach Tierquälerei aus. Geändert von karaya (23.09.2012 um 22:11 Uhr)
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#14
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Hallo
Zitat:
- Bei manchen reicht die Apportierfreude um zu schwimmen (Stöckchen) - Manche lernen es durch andere Hunde beim gemeinsamen Toben am Wasser - Wenn Herrchen und Frauchen ins Wasser gehen und den Hund locken, ist das auch oft hilfreich Bei meinem hatte all dies zuerst aber nicht zum Erfolg geführt. Durch Zufall waren wir aber eines Tages mit einer langen Schleppleine an einem Teich und da fing Cäsar plötzlich und freiwillig mit dem schwimmen an ![]() Die Leinenverbindung hat ihm dann wohl den nötigen Mut verliehen. Inzwischen schwimmt der Hund richtig gerne. An zügige Fahrt bei Wellengang mussten wir ihn dann aber wiederum vorsichtig gewöhnen. Viele Erfolg, Oliver
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#15
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Wir haben einen Border Collie. Schon etwas älter. Geschwonnen ist er nie gerne, die Füsse müssten den Boden noch erreichen.
Auf unserem Boot zu Hause ist er zwar nicht gerne, da klein und wackelig, aber er kommt immer mit, da wir ja dabei sind. Wenn wir schwimmen springt er dann ganz nervös hin und her und ist auch schon reingefallen. Zum Glück in der Nähe des Ufers. Auch bei den Boostferien ist er immer dabei. Am Anfang hat er dann manchmal mühe, vor allem mit den unbekannten Geräuschen. Aber das geht dann schon nach einer gewissen Zeit. Nur in der Nacht, wenn es windet, das hat er absolut nicht gerne, dann ist er dann schnell bei uns im Bett. Während der Fahrt ist er immer bei uns und liegt enweder auf der Sitz oder am Boden. Mit der Zeit wird er dann frecher und steht auf dem Sitz. Wir haben keine Weste. Er wird aber vor jedem Manöver angebunden, damit er nicht (mehr) reinfallen kann. Steht das Boot still, liebt er es auf der Badeplattform zu stehen uns das Wasser zu beobachten. Wir haben in diesem Jahr 2 Wochen darauf gewartet, dass er reinfällt, ist aber nicht passiert. Wir können uns die Ferien ohne unseren Hund fast nicht vorstellen. Und zum GLück ist man auch mit Hund fast überall willkommen.
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#16
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![]() Zitat:
(Ironie ON) Tja, wie`s aussieht habe ich auch schlechte Karten. Meine Frau ist eine Stadtfrau, die nicht viel Bewegung benötigt und von daher für das Bootfahren prädisponiert ist. Leider hat sie im Wasser keine "Eigenschaften" ![]() ![]() Frage an alle : welche Eigenschaften hat Eure Frau so im Wasser ? Ich nehme mal Deine Empfehlung an mich vorweg und werde mich wegen meinem Hobby 'Bootfahren' umgehend nach einer neuen Frau umsehen. Kannst Du etwas empfehlen (Größe, Rasse, Fellfarbe) ? "Arbeitsfrau in der Fischerei" klänge ziemlich gut, das kann ich hobbymäßig gut einsetzen und daneben noch ziemlich Freude daran haben. Lange Haxen sind definitiv bevorzugt, aber vor Schwimmhäuten würde ich allerdings zurückschrecken ... (Ironie OFF) ![]() ![]() ![]()
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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#17
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Mist, meine Frau hat meinen Post gelesen. Jetzt bin ich am A...
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Die Methode, mit einem Holzboot ein kleines Vermögen zu machen, setzt voraus, daß man vorher ein Großes hatte ...
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![]() Zitat:
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#19
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![]() ...und sie scheint wasserfest zu sein... ![]() ![]()
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]()
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#20
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zuerst einmal würde ich mich fragen, ob mein Hund überhaupt die Hitze von 30-35° im Schatten auf einem Boot aushält, wo es mit Schatten schon recht eng werden kann.....
![]() ![]() Wir haben selber 3 Hunde, zwei Kleine Münsterländer und einen Labrador.... Auf dem Boot wäre selbst für alle drei Platz, aber wir nehmen keinen einzigen mit nach Kroatien. Zwei Tage hin - zwei Tage zurück im Auto mit kaum mal Bewegung und dazwischen dann 3 Wochen tagsüber auch fast nur auf dem Boot und erst abends mal ne Runde gehen.... ein wahres Hundeleben ist das.... Mag ja sein, das es Hunde gibt die damit auskommen, aber für uns kommt das nicht in Frage. Nette Freunde, die auch dem Hund nicht fremd sind, finden sich fast immer und so sind alle glücklich und zufrieden... ![]() ![]()
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Gruß - Georg
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#21
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Es kommt immer auf das Revier an. Ich fahre ca. 600 km bis Travemünde. Ist dem Hund zumutbar. Dann sind wir 27 Std mit einer Fähre nach Helsinki unterwegs. Außenkabine 12 m², für Hunde vorgesehenes Sonnendeck mit diversen Ablageplätzen. Helsinki bis Vehmersalmi nochmals ca. 410 km, auch zumutbar. Dreißig Grad hat es hier seltener, morgens Tür auf und raus in die Wildnis, abends wieder rein und zwischendurch jede Menge Spaß auf dem Boot.
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#22
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Nachtrag:
Mit dreißig Grad meinte ich plus! Bei minus fahren wir kein Boot mehr sondern gehen angeln.
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#23
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Hallo,
also wir ham einen Jack Russell und mit dem ist Bootfahrn überhaupt kein Problem, egal ob Schlauchi oder Fletcher, er liebt es. Wenn ich am Strand ins Schlauchi steigen will, springt er schon rein, vor lauter Sorge er darf nicht mit ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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Gruß aus Unterfranken Mac |
#24
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Wer tauscht ein Familienmitglied gegen ein bootstaugliches "Werkzeug"?
![]() Ich hab in der Tat nur noch wenige Haare,- die gehen hier aber mal gleich flöten, wenn ich sowas lesen muss. ![]() ![]() ![]() Oder habe ich die Ironie überlesen? Wer zum Teufel, der sich für einen Hund entschieden hat (was wohl reiflich überlegt sein sollte) "tauscht" ihn so einfach aus? Wenn ein Hund das Bootfahren nicht mag oder Angst bekommt, er aber ein in die Familie integriertes Mitglied ist, dann verschone ich ihn davon. Fertig. Da gibt es sicherlich genug Freunde/Bekannte mit Hunderfahrung oder -interesse, die ihn dann betreuen würden, wenn Herrchen/Frauchen ne Tour machen möchten. Ich bin bzgl. Deiner Einstellung zum Thema etwas sprachlos. Zitat:
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#25
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Hallo Freunde,
entgegen allen negativen Beiträgen hier mag ich trotzdem festhalten, dass bei Wassersport alles zusammenpassen muß. Daher - sollte die Familie wasserfreudig sein und alle gute schwimmen können, das gilt auch für den Hund. - der Hund natürlich besonders wasserfreudig sein. - und natürlich die Frau auch an dem gleichen Bootssport viel Spaß haben. - bei der Trailerfahrerei muß auch das Zugfahrzeug stimmen und Platz für alle Insassen haben. Stimmt einer dieser Voraussetzungen nicht, dann ist der Ärger programmiert! Aber, da muß jeder seine Efrfahrungen erstmal sammeln. ![]()
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Gruß Dieter Boating is not just a pastime, its a way of life!
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