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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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dann gucks halt mal an wenn du wieder zu hause bist...
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#27
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Zitat:
Das Geld, dass du - auch Bar - von der Bank bekommst, hat die Bank selbst gar nicht, sondern wird in dem Moment wo du es brauchst erschaffen. Das Banken nur mit Anlagegelder arbeiten stimmt leider nicht und führte letztendlich dazu, dass wir Steuergelder massiv reales Geld in die Banken pumpen mussten um den Crash zu verhindern. Gruss Marcel
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#28
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Zitat:
Keine "normale" Bank in unserem Finanzsystem kann Geld erschaffen oder "Luftgeld" ausgeben. Jeder Pfennig( Cent) den eine Bank verleiht muss der Bank gehören, bzw muss sie über dieses Geld verfügen können. Nur die Europäische Zentralbank (EZB) darf zum Zwecke der Geldwertstabilität die Geldmenge erhöhen bzw. verringern. Dies tut sie in dem sie den "normalen" Banken Geld leiht oder zurückfordert. Auf den ersten Blick schaut dieses Geld wie "Luftgeld" aus, in der Realität aber darf nur so viel Geld erschaffen werden, wie im gleichen Zeitraum in der EU Güter/Werte produziert wurden. Genaues Ziel ist es, eine konstante leichte Inflation beizubehalten, weil dies aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten der optimalste Zustand für eine Volkswirtschaft ist. Leider ist dieses System etwas ins trudeln geraten. Damit es wieder funktioniert müssten sich alle Staaten der EU disziplinert an die gemeinsam festgelegten Regeln halten.
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Gruß Christian
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#29
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Wie war das?
Alles Geld was ein Land wie Deutschland, USA, England in ihrer Währung druckt, müssen sie auch in Wert von Gold besitzen. Also, hat Deutschland ein Goldbesitz im Wert von sagen wir mal 100 Milliarden, können sie auch nur soviel in Papier und Münzegeld erschaffen. Und jetzt holen wir Deutschen unser ganzes Geld von den Banken, dann besitzen die Banken ja nurnoch Buchgeld was es nicht gibt oder wie? Interessante Runde hier, mach Spass zu Lesen!
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so long, Tino! Richtige Männer fahren mit Pinne!! |
#30
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Zitat:
Andersrum, nämlich das Geld abheben, beruht auch auf einem Vertrag: die Bank sicher mir nämlich zu, dass ich jederzeit in voller Höhe über mein Guthaben verfügen kann. Das gilt allerdings hauptsächlich für das Girokonto. Habe ich Geld angelegt, ist es oft für eine bestimmte Zeit fest und bei Sparkonten gibt es eine Grenze, wieviel man in welchem Zeitraum maximal abheben kann.
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#32
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Zitat:
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (26.11.2010 um 19:53 Uhr)
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#33
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Zitat:
Man sei jetzt schon dabei,immer mehr Verträge mit ausländischen Unternehmen statt in dollar in Yüan abzuschließen. Angeblich soll sogar McDonalds Yüan-Verträge in China abgeschlossen haben. Wenn das durchgeht, dann sind die USA schnell im Arsch, dann nützt ihnen auch ihre Armee nichts mehr, weil die dann nämlich sehr schnell unbezahlbar wird. |
#34
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Hm.
Das Bankenwesen per se zu diabolisieren ist wohl auch weit über's Ziel hinaus... Ich für meinen Teil möchte auf die allergrößtenteils fruchtbare Zusammenarbeit mit den Bankhäusern nicht verzichten müssen, in Vergangenheit hätte der ein- oder andere Deal dann nicht stattfinden können. Ich habe vor einiger Zeit, sicher schon 10 Jahre her, mal etwas sehr interessantes gelesen: Etwa die Hälfte des Preises eines normalen Konsumguts (von Joghurt über Elektronik bis zum AUto) wird benötigt, um Steuern und Zinsen zu bezahlen. Leider habe ich das Produktbeispiel nicht mehr im Kopf, aber die Systematik schon: Von der Gewinnung des Rohstoffs weg ist ja Kapital eingesetzt, im Regelfall Fremdkapital in Form eines Kredits. Sei es der Großbauer, der eine Stallanlage baut, der Milchspediteur, der einen neuen Milchlaster least, die Molkerei, die ihre Ausstattung auf aktuelle Vorschriften anhebt, der "Joghurtspediteur", ebenfalls mit Lkw, der Großhandel, der seine Lager baut oder der Einzelhandel, der selbiges tut - am Ende müssen alle Kosten plus Gewinn durch die Summe aller verkauften Produkte / Handelsschritte bezahlt sein. Die Zeche zahlt am Ende der Käufer. Oder anders: Würde es keine Zinsen geben und ein radikal vereinfachtes Steuersystem, wären die meisten Produkte gut ein Drittel ohne die geringste Änderung an Produktbeschaffenheit günstiger, manche noch mehr. Das mag bei 45 Cent für einen Joghurt nun nicht so mächtig klingen - bei einem VW Golf für jetzt 30 Mille oder dann 20 Mille sieht die Sache schon anders aus. Im Verlauf des Freds wurden bereits islamische Banken genannt - es dürfte aber wohl jedem klar sein, dass auch die von irgendetwas leben und auch die ihren Anlagekunden etwas geben müssen. Wie also machen die das? Vereinfacht ausgedrückt: Möchte der Kunde ein Haus kaufen, so kauft die Bank das Haus und verkauft es dem Kunden - mit einem moderaten Aufschlag. Handel zu treiben verbietet der Islam nicht... Es ist also im Prinzip nichts anderes als ein Zins, es wird nur anders genannt und anders gehandlet. Der Vorteil: Man weiss von Anfang an ganz genau, was auf einen zukommen wird, keinerlei Unsicherheiten, keine Risiken bzgl. Zinsbindungsfristen usw usf. Durchschaubarer, fairer, offener. Das hiesige und herrschende Bankensystem abrupt zum Einsturz zu bringen ist in der Theorie gar nicht mal schwer, an der Praxis scheitert es. Am ehesten würde das in Westeuropa noch in Frankreich funktionieren, da die Zosen eine sehr ausgeprägte Streitkultur besitzen und nicht wie der Durchschnitts- deutsche nur am Stammtisch ein großes Maul haben. In Duckmäuserdeutschland ist das nicht durchzuführen. WENN es aber durchführbar wäre, wollen wir das tatsächlich? In den beiden vergangenen Jahren hatten die Banken, bei weitem nicht alle, genaugenommen nur ein paar wenige, "nur" ein Problem - und dieses "Problem" hat in Form eines Riesenrattenschwanzes das hinter sich hergezogen, was allgemeinhin "Krise" genannt wird. Millionen von Arbeitslosen weltweit, Hunderttausende von Insolvenzen, nachhaltige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft usw usf. Alleine das Ausmalen der Vorstellung was bei einem Totalkollaps des Bankenwesens - und damit dem gesamten Finanzsystem - ist grauenhaft. Schlagartige Anarchie, kriegsähnliche Zustände. Tauschgeschäfte. Verlust eines jeden Vertrauens in Geld und Regierung. Nee nee nee, wer so etwas vorschlägt ist - mit Verlaub - ein Vollpfosten. Ändern ja, gerne, ist überfällig. Das, was wir (nicht seit gestern erst übrigens) haben, ist eine systematische und unausweichliche Umverteilung des Geldes immer nur nach oben. Wer hat, wird von ganz alleine, ohne jedes Zutun und ohne jede Leistung und auch ohne jeden Gegenwert, immer mehr haben. Und wer wenig bis nichts hat, muss dazugeben. Das prekäre: Die Grenze, ab welcher man bekommt bzw. bis zu welcher man gibt, verschiebt sich immer weiter nach oben - denn der, der nichts mehr hat, der ist raus aus dem Spiel. Die "Spieler" werden also immer weniger, die Gesamtsumme im Spiel aber immer höher. Bedeutet: die "Einstiegssumme" steigt. Vergleicht mal: War 1990 ein Millionär noch etwas eher seltenes und vor allem jemand, der als "Hat ausgesorgt" galt, ist heute jemand mit einem Vermögen von 500.000 € einerseits nichts seltenes mehr, andererseits WEIT weg von einem sorgenfreien Leben, damit kommt man heute nicht mehr großartig weit. Vor allem: Mit einer halben Mio EUR gehört man noch zu den "gebern", noch lange nicht zu den "Erhaltern". Es wird immer "oben" landen, und wenn dieses System noch lange so weiterläuft, wird irgendwann alles Geld nur einem einzigen gehören - zwangsläufig. Gut, so weit wird es nicht kommen, das werden Revolutionen und Kriege zu verhindern wissen. Theoretisch aber ist es so - es geht ja gar nicht anders. Wenn Veränderung gewünscht ist, dann muss die a) schrittweise und b) in der Breite erfolgen. Das wichtigste aber ist c): jedem muss klar sein, dass er zunächst mit Einbußen in irgendeiner Form zu leben hat, geringere Liquidität, Verringerter Lebenskomfort oder oder oder. Aber so ein Schwachsinn wie den Sturz des Systems zu provozieren und zu proklamieren ist einfach nur idiotisch. Das wäre so wie wenn ich aus einem Körper die Adern entfernen wollte oder aus einem Land die Strassen. Beides würde in allerkürzester Zeit zusammenbrechen, nicht mehr überlebensfähig sein. Was dieses Vorhaben betrifft ganz eindeutig: DAGEGEN!
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#35
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Das ist Meine Wahrheit im infiniten Regress
.......die Basis/ Deckung des Geldes ist die pure rohe Gewalt- das Militär............. Vorträge vom Kongress der unabhängigen Medien 2009 Finanzkrieg - Krieg mit anderen Mitteln Das globale Monopoly Geändert von oktobernull2 (28.11.2010 um 12:10 Uhr) |
#36
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Zitat:
Das entsprach der damaligen Lebenserwartung. Wenn auch heute noch mit 65 im Schnitt sozialverträglich abgelebt werden würde, wäre die Finanzierung der Rente gar kein Problem. Die Rente war damals eigentlich nur eine Vorsorge und Entlastung der großfamiliären Strukturen (inklusive Mord und Totschlag der nutzlosen Alten), falls Einzelne wider aller Statistik älter wurde, wie eigentlich gesellschaftlich vorgesehen. Jetzt halten sich die Menschen aber heutzutage nicht mehr an diese Regel. Sie leben einfach länger, im Schnitt rund 80 Jahre. Demnach müsste eine finanzierbare Rente eigentlich auch Einzahlen bis 80 bedingen. Das will natürlich keiner, es war uns ja auch immer anders versprochen. Also beschließt die Politik gezwungenermaßen die stufenweise Erhöhung des regulären Renteneintrittsalters. Da aber kaum einer solange arbeiten will (das will natürlich auch die Politik nicht), werden wir entsprechende Abschläge hinnehmen müssen. Die weniger werdenden Jungen wollen und können die Last der aus ihrem Blickwinkel unendlich vielen Alten verständlicherweise einfach nicht tragen. Sich dagegen durch anarchisches Zerstören des Finanzsystems zu wehren erzeugt zwar im Bauch irgendwie klammheimliche Freude, ist aber vollkommen zweckfrei. Nach einer durch den visionären Fußballer angestrebten Bankenzerschlagung hat sich am zugrunde liegenden Problem der in den Industriestaaten viel zu alt werdenden Bevölkerung und des falsch austarierten Rentensystems nämlich nix geändert. Andreas Geändert von Täuberich (27.11.2010 um 20:02 Uhr)
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#37
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das Altern der Bevölkerung als alleinige Urache unserer strukturellen Probleme zu betrachten halte ich für falsch. Denn die Produktivität hierzulande auf einem historischen Höchststand! Wie viele Menschen wurden vor 50 Jahren gebraucht um eine Brücke zu bauen und wie viele Mensche arbeiten heute noch auf einer Baustelle? Andes Beispiel: Vor 50 Jahren wurden Rechnungen von einem Buchhalter erstellt, heute druckt ein Computer das Tausendfache in einem Bruchteil der Zeit aus!
Mit andern Worten, heute kann ein einzelner Bauer eine Dorf ernähren, warum sollten nicht wenige Junge eine eine alternde Gesellschaft unterstützen? Das Problem liegt tiefgründiger, es ist die mangelden Solidarität der Gesellschaft! Einerseits sollen "deutsche" Werktätige die Renten aufbringen, andererseits wird mit dem "deutschen " Geld weltweit konsumiert! Wenn aber beispielsweise ein japanisches Auto gekauft wird -weil dies ja billiger ist- dann werden entsprechend weniger deutsche Steuern/Rentenbeiträge eingenommen. Analog ließe sich diese Kette für X-Beliebige Produkte aufstellen. Lösen ließe sich das Problem nur mit einer international orientierern Lohnpolitik. Wobei anzumerken ist - sollte diese Ziel erreicht werden - dann nicht auf europäischem/deutschem Niveau! Dazu fehlt es Mutter Erde an Recourcen!
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Gruß Christian
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#38
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Vielleicht sollte das Geldsystem erstmal verstanden und hinterfragt werden
Bernd Senf - Die Weltfinanzkrise Tiefere Ursachen und not-wendige Veränderungen |
#39
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Vielleicht sollte man das ganze Zockertum in allen Bereichen abschaffen:
- US-Immobilien-Zocker-Schrottpapiere hatten die Krise ausgelöst, - dämliche deutsche Bänker konnten den Hals nicht vollkriegen - selbst die Dorfsparkasse wollte global Player sein, - sind die Banken-Renditen zu niedrig, gilt man schon als Übernahmekandidat für Finanzinvestoren (1. Hauptsatz der Finanzwissenschaft? - Wert eines Unternehmens). Und es geht weiter: - Heuschrecken richten ein Unternehmen nach dem anderen zugrunde (Turbokapitalismus), - dort, wo noch Leben drin steckt, zahlen die Menschen einen hohen Preis und werden ausgequetscht bis aufs Blut (in einigen Branchen sind rund 20% in psychologischer Behandlung), - mit "eigener Hände Arbeit" seinen Lebensunterhalt zu verdienen ist ein Auslaufmodell; der Mittelstand ist doch schon weggebrochen, - jetzt spinnen die Grünen vom Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze; also demnächst monatlich € 400 mehr Abzug? Ich suche mir schon ein neues Land, - dafür "Kaufen" wir dann billige Inder und Osteuropäer ein - heißt dann Fachkräftemangel beheben ("Migrationshintergrund" ist eh schick)! - Der Rest der Daheimgebliebenen kann ja mit Harz 4 klarkommen und sich 1-€-Jobs suchen! So, wollte ich mal loswerden!
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Gruß Stefan |
#40
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Moin,
allen Weltwirtschaftsverschwörungstheoretikern und all denjenigen, die sich fragen, wie sie Ihre Kohle über die nächste Krise retten wollen, sei an dieser Stelle vielleicht mal "Dirk Müller: 'Crashkurs'" (ISBN:3426782952) als Bettlektüre empfohlen. mfg Martin
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#41
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Welches Semester ?
Zitat:
Geht es dem "System" um Disziplin oder eher um Foerdermittel erschaffen um diese anschliessend abzuschoepfen ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#42
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Mann, Mann, Mann! Ihr Wolkenkuckucksheimer! Ihr hab ja Vorstellungen von unserem Geldsystem, so naiv können gestandene Kerle doch eigentlich garnicht mehr sein!
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
#43
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Zitat:
Zitat:
Danke für diesen konstruktiven Beitrag!
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Gruß Christian |
#44
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Den Marktwert dieser Gueter in BRD im Jahre 2010 (2009 wird auch akzeptiert)
*(habe ich die Frage im Beitrag #41 unverstaendlich gestellt ? )
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (05.12.2010 um 01:49 Uhr) |
#45
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Zitat:
Hier geht es um volkswirtschaftliche Betrachtungen zum Geldwert und zur Geltwertstabilität und nicht um privatwirtschaftliche Preisfindung.
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Gruß Christian |
#46
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Zitat:
(Termine und Qualitaet sind eher nebensaechlich; Menge - sagen wir mal Tonnenpreis im Bezug auf 100t)
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#47
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dir geht es um Volkswirtschaftliche Betrachtungen, fragst aber nur nach dem Marktpreis! Aus Volkswirtschaftlicher Sicht müssen aber auch die sozialen Kosten berücksichtigt werden!
Und zum dritten mal, was hat das mit der Eingangsfrage zu tun?
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Gruß Christian |
#48
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na dann mach
Zitat:
*wie lange kanns wohl noch dauern
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#49
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was soll der Kindergarten? Die Preise hängen von vielen Faktoren ab, die du nicht gewillt bist zu definieren. Ausserdem haben sie NULL Relevanz für diese Disskusion!
Aber auch das habe ich schon des öfteren wiederholt, so dass es müßig wird hier weiter zu machen.
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Gruß Christian |
#50
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SOOOO!
Heute is der 7.12.2010 Habt ihr alle Brav euer Konto leergeräumt??
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so long, Tino! Richtige Männer fahren mit Pinne!! |
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