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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo ich bin der Remo und lese hier schon seit Monaten mit.
Ich habe weder boot noch eine FS dafür. Das Thema Boot interessiert mich jedoch sehr. Momentan ist das Motorrad mein Hobby. Jedoch tentiere in inzwischen zum Boot, da sich das Hobby Boot eher mit der Familie vereinbvaren lässt. Wohnen tue ich in der Nähe von Lübeck. So nu kommts: Ich habe im nächten Jahr meinen 10. Hochzeitstag. Ich habe zu diesem Anlass ein Boot 10 m Stahlverdränger in Waren gechartert. Damit möchte ich mit meiner Frau 4 Tage bisserl über die Kleinseenplatte schippern. ![]() Erfahrungen habe ich insofern, das ich mit der Firma mal mit 14m CrownBlueline Booten dort unterwegs war. hier war ich für einen Tag Rudergänger. Fand ich tierisch aufregend und Interessant. OK es war extrem gewöhnungsbedürftig. Ich habe es jedoch geschafft den Kahn sauber durch die Schleusen zu steuern und sogar ohne anzuecken rückwärts in eine Box zu kommen. Vorteil war dameal jedoch, das wir eine Manschaft von 6 Leuten waren. Somit konnte an jeder Bootsseite jemand Ausschau halten und aufpassen. Es war einfach herlich. Diese Landschaft... schwärm. So nu will ich mit Frauchen alleine mit einen 10 m Boot los. Ich hoffe das das gut geht. Ich leese derzeit viel zu dem Thema Boot Hadling, Vorfahrtsregeln, Betonnung.. einfach alles. Ich will nicht wild drauflosfahren. Nun habe ich noch eine Frage welche das Schleusen mit 2 Mann betrifft. Wie händele ich das, da ich nicht unbedingt in der Lage sein werde ( mangels Erfahrung) das Boot auf den Punkt genau aufzustoppen. Bleibt mein 2. Mann/Frau an Bord am Bug und wift die Leine um einen Festmacher und versucht das Boot entsprechend zu halten. Oder ist es Sinnvoller wenn Frauchem mit Leine Vorher von Bord geht (sofern möglich) und das Bott dann in der Schleuse vom Land aus hält. |
#2
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![]() Zitat:
Also: wenn Du Dir den Umgang mit den Ding nicht zutraust, laß es bleiben. Man fährt schnell mal anderen was kaputt. |
#3
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Hallo nach Lübeck.
Habe selber dort gewohnt und damals leider noch nicht dem Bootssport gefröhnt. Was echt doof war. Also mach am besten den Führerschein und kauf dir nen Boot. Schön auf der Trave, Elba, Ostsee.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#4
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Mit nem schmalen Daumen am Gas ist das alles halb so wild. Meine persönliche Meinung ist, dass es für Änfänger (wenn möglich) besser ist wenn deine bessere Hälfte an Land geht. Kommt auf die Situation an z.B. Beschaffenheit der Schleuse, Hubhöhe, Verkehr etc. In den meisten Fällen hilft dir aber der ein oder andere Wassersportler, so handhabe ich es jedenfalls. Wann soll es losgehen? Hauptsaison? Hauptsache du lässt dich nicht von irgendwelchen "Vollblutprofis" wuschig machen, auch die haben mal angefangen.
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![]() Sebastian
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#5
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willkommen hier im
![]() Beim Schleusen bleibt man an Bord ![]() In der Tat macht es Sinn den Führerschein zu machen. Du lernst hier vieles auch für die Praxis
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#6
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Hallo und herzlich Willkommen im
![]() Das Aufstoppen ist nicht wirklich schwierig. Wenn Du das mit dem Boot vorher ein paar Mal in Ruhe übst, nicht in der Schleuse, irgendwo vorher, hast Du das bald im Griff. Keine Hektik aufkommen lassen, in der Ruhe liegt die Kraft. Ich kenne die Schleusen vor Ort nicht, aber bei den französischen Kanälen sind wir meistens besser gefahren, wenn von Land aus gehalten wurde (zumal zur Schleusenbedienung ohnehin ausgestiegen werden musste). Und da könnte zur Not auch über einen Poller das Boot zurückgehalten werden. Keine Sorge, Du packst das schon und es wird eine schöne 10. Hochzeitstagreise ... mit dem "Nachteil", dass bald ein eigenes Boot kommen wird ![]()
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann |
#7
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Mit Gespür hat das wenig zu tun, das ist erlernbar, klar einer kanns schneller und ein anderer benötigt dafür länger, aber aufstoppen ist doch wohl das am leichtesten erlernbare Manöver. Gruß Ingo
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#8
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Boot fahren ist keine Zauberei - und Motorboot-fahren noch weniger als segeln.
![]() Ich schließe mich den Vorrednern an: Beim Führerschein lernst Du nicht Boot fahren, weil Du da im Boot maximal 2 Stunden Prüfungsaufgaben (1 üben, 1 Prüfung mit 5 weiteren Kandidaten)durchziehst (Mann über Bord, An-/Ablegen und so). Trotzdem empfehle ich Dir, den Führerschein zu machen - dauert 2 - 3 Wochen und wenn Du schon 10 Jahre verheiratet bist, bist Du wahrscheinlich auch schon im Berufsleben und kannst Dir das leisten ![]() Man lernt halt dann doch die Verkehrsregeln und zumindest theoretisch, wie man's richtig macht mit dem Boot... Kann man sich aber auch alles an Hand des Führerschein(Binnen)-Lehrbuchs selber aneignen. Ansonsten bekommt man das Gefühl für das Boot erst durch fahren. Vielleicht findest Du einen Kumpel (hier im ![]() ![]() Lass Dich von sog. Profis nicht verwirren! Ich bekomme nach 20 Jahren Boot fahren immer noch einen Adrenalinschub, wenn ich rückwärts einparken muss! Und nimm ruhig die Hilfe anderer Bootsfahrer in Anspruch - es gibt Situationen, da frage auch ich andere nach, ob sie mir behilflich sein können! Gruß Volker SY JASNA
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#9
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Vielen Dank für die vielen schnellen Antworten.
Also noch mal zur Klarstellung: Aufstoppen. Klar werde ich es hinbekommen das Boot anzuhalten. Jedoch evtl nicht 100% exakt an der Stelle wo ich will sondern mit 1-2m Unterschied. Habe es ja schon gemacht. zuerst hektisch Hebel nach hinten.... Oh Gott ![]() ![]() ![]() ![]() Das waren die erstem beiden Male . Dann merkte mann schnell... laaannnngsam, Gefühl, wir haben Zeit.........Oh geht ja viel besser. Das ist mir Klar. Als Anfänger will man alles perfekt können um nicht der Dödel zu sein und für die anderen als Belustigung zu dienen. Dann verfällt mann schnell in Hektik und Stress.. was ja volkommen verkehrt ist. Zu FS. Ja an diesen Cartertagen will ich mein Frauchen von der Idee Boot überzeugen. Dann soll/kann auch der FS gemacht werden. Bitte schlagt mich nicht. Wenn ich mir das Bootfahren ohne FS nicht zutrauen würde, dann würde ich es nicht machen. Diese Aussage soll nicht Eitel oder so sein. Ich möchte einfach in Vorwege zuminest Theoretisch wissen wie ich viele Dinge richtig mache um sie dann auch theoretisch richtig machen zu können. Das dieses nicht sofort geht ist mir klar. Ich bin nicht der Typ: eh geil Boot.... mieten.... einfach drauf los... ich kann es eh besser als alle anderen. Nein das bin ich nicht. Weiter würde ich mich auf einige nützliche Hinweise für "...musst Du unbeding gewesen sein" freuen. Im groben ist folgendes geplant: Waren-Röbel-Mirow-Fürstenberg (Zurück wegen Schleusenbaustelle)-Rheinsberg-Waren . Wo muss mann auf der Sterecke unbeding anlegen Restaurants, sehenswürdigkeiten, kurioses usw.? Nachtrag zu Volker ja da hast Du recht ich bin kein Jungspund mehr. Ich durfte mir neulich 36 Kerzen auf den Kuchen stellen lassen. Ich weiß was ich tue und binn mir auch meiner Verantwortung und Risiken bewußt. Ich musste damals feststellen, das eine hohe Hilfsbereitschaft vorhanden ist. Sei es vom Schleusenpersonal oder von anderen Bootsführern als auch vom Hafenpersonal. Ok bei vielen war es vielleicht die Angst ums eigene Material. ![]() Ich werde auch gleich anfang Mai fahren, da ich hoffe, das noch nicht zu viel los ist und somit die Sache einfach entspannter wird. Da verzichte ich gerne auf´s Baden und 25° Sonnen schein. Geändert von Paparemo1 (06.11.2009 um 10:47 Uhr)
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#10
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Ich weiß nicht, was ihr für eine Schüssel das ist, aber ich vermute mal mit Wellenanlage. Dann kannst/musst du den Radeffekt ausnutzen. Gib das Wort mal in die Suche ein, falls du es nicht kennst.
Ein Boot muss immer auf den Punkt gestoppt werden (können). Das muss man eben üben, wenn man es nicht kann; auch wenn es dauert. Such dir einen einsamen Steg oder eine einsame Kaimauer aus, um das zu üben. Was man immer wieder häufig sieht, sind Leute, die Boote mit 15 to Gewicht versuchen vom Steg abzudrücken oder per Festmacher ranzuziehen. Das kann man mal in einer Notsituation machen, oder wenn 10 cm fehlen, aber das eigentliche Anlegen und Ablegen geschieht mit der eigenen Motorkraft. Mir roher Gewalt kann man sich an den Festmachern die Finger verbrennen, die Finger einklemmen oder banal über Bord gehen. Gurgel auch mal das Wort Eindampfen nach. Das ist eine feine Sache, wenn du wieder ablegen möchtest. Meine persönliche Meinung ist die, dass die Crew immer oder möglichst lange an Bord bleibt. Es wird höchstens mal an Land gegangen um einen Festmacher durch einen Ring/Öse/Klampe zu legen. Dann geht man mit dem losen Ende wieder an Bord um es dort zu belegen. So muss man beim Ablegen nicht wieder an Land, sondern kann das Boot im richtigen Moment per Durchrauschen lassen des Fetsmachers durch die Stegklampe losmachen. Hoffe, das kapiert jetzt jemand... ![]()
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#11
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Hallo Ingo
herzlich Willkommen hier im Forum. Wenn Du uns jetzt noch veraten würdest wo Du wohnst wäre ja evtl. der Eine oder Andere bereit so etwas wie Probefahren mit Dir zu veranstalten. Ich jedenfalls für meinen Teil -ja-. Mein Fahrgebiet: Maasplassen in NL (rund um Roermond). so, bin jetzt erstmal bis Montag Offline
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte. ![]() |
#12
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![]() Zitat:
Ja ich hatte auch vor mich nicht gleich ins getümmel zu stürtzen, sondern mich mind 1/2 mit dem Boot vertraut zu machen. |
#13
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Nutze den Winter und mache den Sportbootführerschein!-alles andere ist wie "Kamikazefliegen"
Auch wenn Du dann noch immer nicht alles kannst und auch nicht alles Wissen wirst, es gibt ein besseres Gefühl und mehr Sicherheit! Gut finde ich, daß Du dir Gedanken machst! ![]() Soll doch für Dich und deine Frau entspannend werden!-oder? Gruß Digger
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#14
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Dazu fällt mit eine lustige Geschichte ein. Ich hatte mal eine Sea Ray mit 2Micro Commandern. Wenn man dort Schub gibt kommt erst mal eine "Gedenkpause" bis sich elektronisch geregelt was tut. Wir lagen in Lemmer längsseits, mein damaliger Schwiegerpapa, als Segler nicht unerfahren wollte ablegen. Also beide Hebel nach vorne, tut sich nichts (Motordrehzahl geht erst nach dem einkuppeln hoch), Hebel weiter nach vorne, in dem Moment greifen die Kupplungen und das Ding schießt los. Er ganz hektisch die Hebel nach hinten gerissen, wieder eine Gedenkpause und der Kahn schießt jetzt rückwärts. Ich konnte zum Glück schnell eingreifen sonst wäre es eng geworden. Also nicht verzagen, in der Ruhe liegt die Kraft.
Gruß Ingo
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#15
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Ich war dort noch nie, aber ich wünsche dir sehr viel Spass dort.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#16
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@ Remo, hast PN
Gruß Werner |
#17
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Hallo Remo,
folgendes ist evtl. noch ganz wichtig: Binde deine Frau mit in die Vorbereitungen ein und mache auch sie mit den wichtigsten Begriffen vertraut. Versuche beim Vercharterer noch ein kleines Skippertraining (2-3 Std.) auf dem gecharterten Boot zu buchen. Verlaß Dich beim Anlegen in fremden Häfen und in den Schleusen nicht zu sehr auf andere; öft sind die "Helfer" noch unerfahrener als Du. An Tagen mit viel Wind mußt Du ach mal sagen können: Heute bleide ich im Hafen! Schließe eine erweiterte Skipperhaftpflichtversicherung und Kautionsversicherung ab (besonders wenn das gecharterte Boot fast neu ist) ... dann wird´s schon klappen! Gruß aus Hi
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#18
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Frag mal bei einigen Vercharterern nach, was das ganze ohne Skippertraining kostet, und dann vergleichst Du die Differenz mal mit den Kosten für den Führerschein. Mir wurde erzählt, daß dieses Skippertraining nicht ganz billig ist.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#19
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![]() Zitat:
![]() ![]() Bei uns Skippertraining auf dem Charterboot: 35,- Std. Da lernt man aber mehr Praxis als beim Führerschein!
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#20
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Schon möglich, daß ich da was verwechsele. Aber geht denn Chartern so ganz ohne Befähigungsnachweis in Deutschland?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#21
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![]() Zitat:
![]() Volker (60)
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#22
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![]() Zitat:
Den stellt der Vercharterer nach ca. 3 Std. Untericht aus. Damit kannst du dann ein Charterboot, das bestimmte Kriterien erfüllt, für deinen Urlaub fahren. Das Kostet meist so um die 100 €. Gruß aus Hi |
#23
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![]() Zitat:
![]() das hab ich mich auch gerade gefragt, bei uns am See gibt es noch nicht mal nen Pirat ohne Schein Martin |
#25
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Zunächst einmal: alles, was die Herren Vorredner gesagt haben, ist wohl richtig so. Trotzdem erlaube ich mir, nachdem mein Loggbuch über 1.000 Schleusen als Einhandfahrer auf 11-Meter-Stahlverdänger (Holland, Belgien, Frankreich, Deutschland) aufweist, noch einen kleinen Tip zu geben.
In der Langsamkeit liegt der Erfolg. Ich fahre Schleusen so an, dass ich ca. 20 m vor dem Tor praktisch keine Fahrt mehr im Schiff habe. Das ist so in etwa der Punkt, wo oft eine Unterströmung aus einem der Ufer kommt und der Wind ganz überraschend dreht, weil er durch die Böschung abgelenkt wird. Ab hier gebe ich leicht Maschine vorwärts und schleiche in die Kammer. Sobald mein Außensteuerstand gleichauf mit dem Einfahrtstor ist, nehme ich die Maschine ganz raus, resp. gebe ganz leicht Maschine rückwärts, um den schon genannten Schraubeneffekt nicht zu sehr zur Wirkung kommen zu lassen. (Diesen Effekt brauche ich dann allerdings gelegentlich doch, wenn ich zu weit an dem Poller vorbei bin, an den ich will). Wichtig bei der hier geschilderten ganz, ganz langsamen Einfahrt in die Schleuse ist auch, dass das Ruder nur auf ganz energische Einschläge reagiert. Wenn man mir von oben zuschaut, kann man dabei leicht den Eindruck haben, dass ich hier völlig unnötig das Steuerrad hin- und her wirbele. Jetzt noch ein Tip für das Ablegen in der Schleuse. In der Schleuse liegt das Boot ja je nach Wahl des Skippers an der Backbord- oder Steuerbordwand. Von dieser musst du beim Auslaufen ja freikommen, sonst schrappt dein Boot mit den Fendern an der Schleusenwand entlang und oft bleibt ein Fender am Ausgangsschleusentor hängen. Ich beschreibe das Prozedere mal so, als lägen wir an der Steuerbordseite. Also: Zunächst einmal das Ruder hart Steuerbord legen und einen kräftigen, aber ganz kurzen Stoß vorwärts auf die Schraube geben. Das drückt das Heck von der Wand ab, bringt aber gleichzeitig den Bug näher an die Wand. Deshalb gleich, ohne groß am Ruder zu drehen, ein kurzer Schlag nach Achtern. Das holt den Bug wieder weg von der Wand. Jetzt Ruder in Mittenlage und gefühlvoll einkuppeln. Notfalls musst du diese Schritte mehrmals machen, bis sich Erfahrung und Übung eingestellt haben. Und im Notfall hat ja heute fast jedes Charterboot ein Bugstrahlruder... |
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