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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo
![]() vielleicht könnt ihr mir ein paar Tips geben. Unsere Tochter möchte sich demnächst am Gymnasium anmelden und muß sich auch gleich zwischen Latein- und Französischunterricht entscheiden. Spontan hat sie sich für Latein entschieden, aber sie hat noch bis Ende Februar mit der Entscheidung Zeit. Welche Erfahrungen habt ihr? Logisches Denken fällt ihr sehr leicht. Zur Zeit ist Tiermedizin ihre Berufsrichtung. Sie ist aber auch erst 11 Jahre und da steht noch gar nichts fest. ![]()
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MfG Roland ![]() ![]() ![]() |
#2
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meine Kinder haben Französisch genommen - aber einfach deswegen, weil sie die Sprache mochten.
Praktische Überlegungen wären: pro Französisch: - wenn man die Schulform wechseln möchte wird zb auf der Realschule Französisch als zweite Fremdsprache gefordert - Im "normalen" Berufsleben ist Franz. interessanter als eine tote Sprache - Im Privatleben kann man mit Franz. mehr anfangen (Frankreich, Nordafrika, Kanada etc) pro Latein: - für Arztberufe erforderlich - im Privatleben interessant wenn man Asterix Fan ist ![]()
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz * |
#3
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Unser Sohn hat Französisch als zweite und Spanisch als dritte Fremsprache gewählt und hat Spass und gute Noten - beides für einen Vierzehnender keine Selbstverständlichkeit.
Sein bester Kumpel dagegen quält sich durchs lateinische, mit mäßigem Erfolg und schlechten Noten. Und das deckt sich mit meinen eigenen Erfahrungen von vor 30 Jahren. Ich (Französisch) nachmittags beim Kicken, bester Kumpel (Lateiner) tapezierte die Wände seines Zimmers mit Deklinationen. Heute spreche ich mit meinen Kollegen aus Frankreich und Canada und meinem Chef aus Tunesien öfter Französisch, lerne die Sprache quasi ein zweites Mal und habe Spaß damit. Das bisschen Latein, das man tatsächlich fürs Studium braucht kann man in den ersten Semestern doch nachholen, oder? Hier mal ein Beitrag dazu aus einem anderen Forum: "Leider ist es ein sehr verbreitete Irrglaube, dass man für ein Medizinstudium unter allen Umständen Latinum benötigt. Die oben beschriebene Methode wird an vielen Unis praktiziert, um ein vollwertiges Latinum zu erhalten. Diese Prüfung ist dann gleichwertig mit dem Latinum in der Schule.Ein vollwertiges Latinum benötigst du allerdings heutzutage in der Regel nur bei Lehramtstudiengängen oder im geisteswissenschaftlichen Bereich. Für den Fachbereich Medizin setzen viele Unis auf ein anderes Model, dass weniger zeitraubend ist, den sogenannten Terminologiekurs (so heißt es jedenfalls bei uns in Münster). Der Kurs dauert 2 Semesterwochenstunden und muß ein oder zwei Semester lang besucht werden mit anschließender Abschlussklausur. Dort lernst du die entsprechenden lateinischen Begriffe für die Knochen, Organe etc.. Also keine Grammatik oder Caesar, sondern mehr ein verlängerter Vokabelkurs, der speziell auf dein Studium zugeschnitten ist. Mit bestandener Prüfung erhälst du einen Terminolgieschein, den du bis zur Zwischenprüfung brauchst. Dieser Teminolgieschein wir dann anerkannt als Lateinkenntnisse. Damit kannst du dann weiter studieren. Der Schein entspricht aber nicht dem Latinum, dass in einer staatlichen Prüfung (einer Ergänzungsprüfung) erworben werden muss. Damit wird lediglich bescheinigt, dass du die nötigen Lateinkenntnisse für dein Medizinstudium besitzt, ausserhalb der Uni ist er nichts wert." Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen.
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Gruß vom Main Oliver .................................................. .................................................. .......... Wer nach allen Seiten offen ist, kann nicht ganz dicht sein... |
#4
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hmm, meine Entscheidung fiel erst mit Beginn der 7.Klasse.
Sprachen zu lernen ist grundsätzlich erst mal eine gute Idee. Man lernt am liebsten etwas, für das man sich selbst entschied, bzw. entscheiden durfte. Französisch kann man sofort verwenden, Latein ist sinnvoll at the long run. Es hat mir in allen möglichen Lebenslagen genützt, vor allem, wenn ich mir eine weitere Sprache aufschließen oder wenn ich Fachbegriffe verstehen wollte. Beide Sprachen sind meineserachtens sinnvoll. Lasse Deine Tochter bitte selbst entscheiden. Gruß Uwe, großes Latinum und Interesse an allen Naturwissenschaften und allen Sprachen, mit denen er irgendwie in Kontakt kommen kann.
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Gruß Uwe |
#5
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ich MUSSTE mich damals auch dazwischen entscheiden ...
ich hatte zu Latein keinen Bezug (man kann dort kein urlaub machen) ... daher Französisch ... nach der ersten Woche war klar, das wird nichts. Bis zur elften Klasse mit allen anderen durchgemogelt (logisch, alles Kerle) und in der letzten Stunde vorm Abwählen dann ne riesen Sause aufm Schulhof gemacht ... mal grad 8 Jahre her .... kann bis heute der Sprache nichts abgewinnen .... zum Schluß kam dann an meinem Gym noch Russisch dazu, das wäre mein wirklicher Favorit gewesen ( ich finde das Land und die Menschen unheimlich interessant) war aber zu dieser Zeit schon zu spät .....
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#6
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OT:
Ich kann nicht verstehen, warum unsere Schulen immer noch Französisch anbieten und nicht Spanisch. Für's spätere Leben wäre Spanisch viel nützlicher. Latein würde ich nur nehmen, wenn ein medizinischer Beruf einigermaßen sicher angestrebt wird. Alle 11-jährigen Mädchen wollen erstmal Tierärztin werden. ![]() ![]()
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#7
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Meine beiden kleinen machen Französisch.
Ist als "Nutzsprache" m. E. recht gut zu gebrauchen, allerdings würde ich, wenn es ginge, heutzutage eher spanisch fördern. Latein hat den großen Vorteil, dass man viele Fachausdrücke selbst herleiten kann. Aber auch hier die Einschränkung, dass zumindest in der Naturwissenschaft daneben auch griechisch ein Rolle spielt. Fazit: Obwohl ich anders gewählt hätte, denke ich das man in der Globalisierung mit einer zweiten lebenden Fremdsprache, also bei uns Franz. bessere Chancen hat.
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Gruß Kai
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#8
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Ich gebe Oliver/Larson180sport uneingeschränkt recht.
Ich habe auch Latein statt Französisch gehabt und ärgere mich bis heute darüber. Das Argument, man könne mit Latein andere Sprachen leichter lernen, finde ich nicht plausibel. Wieviele Fremdprachen lernt man denn so im Durchschnitt? Zwei? Und dafür fünf Jahre lang lateinische Grammatik pauken? Und später im Medizinstudium ist das Erwerben der nötigen Lateinkenntnise nur Formsache. Das einzige was ich am Lat.-Unterricht gut finde ist, das man die "Alten" wie Cäsar, Tacitus, Seneca usw. liest und übersetzt und man auch ne Menge über das Leben zur damaligen Zeit lernt. Das ist schon interessant. Gruß Mario |
#9
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Dann schreibe ich hier mal wieder für die Latein-Fraktion
![]() Unsere 3 Kinder haben alle freiwillig Latein gewählt, und sind sehr zufrieden damit. Latein fördert m.M. logisches denken, und auch der allgemeine Sprachschatz wird eher erweitert durch besseres Verständnis für Fremdwörter. Ich selbst hatte früher Latein, weil ich in Sprachen allgemein eher schlecht war, und Latein durch "Lernen" gut zu bewältigen war. Französisch habe ich später mal kurz in der VHS versucht, nutze es aber nicht aus. Das Latinum dagegen bringt mir "im Alltag" immer mal wieder ein besseres Allgemeinwissen. Gruß, Volker |
#10
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Ich stand auch schon mal vor der Wahl. Hatte zuerst Latein, dann Englisch und dann Franz. Ich würde wenn ich wieder vor der Entscheidung stehen würde, lieber Latein nehmen, da ich bisher NIE franz gebraucht habe und wohl auch nie brauchen werde. Nur Englisch. Mit den Lateinkentnissen war es aber sehr einfach, andere Sprachen wie italienisch und spanisch zu lernen.
Kommt immer drauf an, was man sich für die Zukunft vorstellt. Ich würde auch nie wieder mit Latein anfangen, sondern immer mit englisch. Gruß Andy Geändert von BodenseeAndy (09.01.2009 um 07:49 Uhr) Grund: schreibfehler
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#11
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Ich hatte die gleiche idiotische Wahl - egal ob Latein oder Französisch - es sind Sprachen, die ihre Sinnhaftigkeit schon lange verloren haben. Wäre gut, wenn die Schulen dem einmal Rechnung tragen und Spanisch, Russisch oder auch Chinesisch anstatt dieser 2 toten Sprachen anbieten.
Aber wenn ich mich heute wieder zwischen Not und Elend entscheiden müsste, würde ich (im Gegensatz zu damals) wohl eher Französisch nehmen. Das wird wenigstens noch irgendwo gesprochen...
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Servus felix
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#12
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Ich hatte damals Latein und seither keinerlei Nutzen daraus gezogen. Selbst für den Arztberuf ist Latein nicht so wichtig wie immer behauptet, die Fachbegriffe decken sich nicht wirklich mit dem schulisch erlernten.
Meine Schwester hatte Französisch, aber die Fähigkeit, diese Sprache anzuwenden verschwand nach wenigen Jahren, da es im Gegensatz zum Englischen im Alltag kaum genutzt wird. Ebenso erging es meiner Frau mit ihrem Spanisch... Ich würde heute (damals gab es die Option nicht) Spanisch wählen, nicht unbedingt für den Ballermann, sondern auch aus beruflichen Gründen. (Anekdote am Rande : vor gut 10 Jahren büffelte ein Arbeitskollege wie bekloppt über Wochen hinweg spanisch für einen Auslandseinsatz... ...in Brasilien !) Hat alles Vor- und Nachteile, mit Französisch kann sie natürlich auch in Belgien gut leben und mit Latein hat sie einen großen Vorteil bei Kreuzworträtseln. Bei einer 11jährigen die "richtige" Entscheidung zu fällen, ist wohl ein reines Glücksspiel. Vielleicht hilfts, wenn sie mal ein wenig in die Sprachen reinschnüffelt, ich finde Französisch (die Sprache) ekelig, und wenn ich sie spreche, hört sichs an wie ein besoffener Dackel nach ner Kehlkopfimplosion...
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#13
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Ich würde für die Schulzeit eher die praktische Seite sehen:
Lateiner müssen Grammatik drauf haben. Wer da nicht durchsteigt hat bei Latein verloren. Ich stand damals vor der Wahl und hab Französisch bereut. Ich bereue es bis jetzt. Für mich waren gefühlte 100% der Vokabeln ausnahmefälle... Beides hat Vorteile und deshalb sollte sie etwas nehemen wmit sie durchkommt. Wäre blöd wenn sie dann in der Schule wegen einer Sprache ne Ehrenrunde drehen muss...
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Grüße aus Unterfranken!! Viktor
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#14
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ob man in Deutschland etwas mit Französisch "anfangen" kann, hängt natürlich auch von der Region ab in der man lebt.
Im Westen / Südwesten ist Französisch schon hilfreich wegen der Nähe zu Frankreich / Belgien. Wenn man nach Nordspanien fährt, kann man mit Französisch oftmals genausoviel anfangen wie mit (Castiliano)Spanisch, denn dort wird Catalan gesprochen und Castiliano und Französisch als Fremdsprache gelehrt ![]() Insgesamt wird auf der Welt sicher mehr Spanisch gesprochen als Französisch aber bei der engen Verbundenheit von Deutschland und Frankreich würde ich für die Zukunft trotzdem auf Französisch setzen.
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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#15
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Moin,
spanisch wäre auch mein Favorit, steht aber nicht zur Debatte. Aus meiner Sicht ist es völlig Latte, für welche Sprache sie sich entscheidet. Wie man es auch betrachtet, es gibt immer Pro und Contra. Bei der Entscheidung würde ich den "Kopf ausschalten" und den "Bauch entscheiden" lassen. Wichtig ist, dass sie eine weitere Sprache lernt und mit Spass an der Freude geht das eben besser. ![]() Hajo
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#16
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![]() Zitat:
Mein Sohn (11) möchte gerne Genforscher werden. ![]() In diesem Fall ist Latein doch wohl sinnvoll, oder? ![]() Dann sagte man mir das Latein auch wesentlich einfacher zu lernen sei als Französisch. Stimmt das? ![]() P.S. Ich bin auch für Spanisch. ![]()
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#17
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Ich sehe das eher pragmatisch.
Die Kinder sollen das lernen, wozu sie Spaß haben. Meist fällt die Entscheidung auch damit, wie sich ein/e Freund/in entscheidet. Das ist in dem Alter so. Jetzt schon irgendwelche Weichen stellen, halte ich verfrüht, es sein denn, der alte Herr hat eine gut gehende Privatpraxis und der Ableger kann nach seinem Medizinstudium direkt in den Wohlstand rutschen (Spaß!). ![]() Auch andere Studiengänge verlangen das große Latinum. Aber wer weiß schon, was in 5 Jahren ist. Vor dem Studium steht nach immer das Abitur. Ich habe damals französich genommen. Fand ich irgendwie praxisnaher. Ich habe es aber später kaum gebraucht. Vielleicht weil ich in Paris mal ein Frühstück bestellt habe, oder weil ich mal für ein paar Jahre für einen Konzern gearbeitet habe, der in F sehr präsent war. Aber mit Schulfranzösisch kommt man ja auch nicht weit. Ein Zwerg hat Latein gewählt, der andere Französisch. War ihre Entscheidung. So können sie mir wenigstens nicht die Ohren volljammern, wenn sie mal keine Lust mehr auf die Sprache/Unterricht haben. Und letztlich ist es wie im richtigen Leben. Es kommt immer anders. Ich habe französich genommen und brauchte später das Latinum. Die Chancen stehen 50/50 nach 20 Jahren festzustellen, dass man die "richtige" Sprache gewählt hat.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#18
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Ich sage nein. Entweder tut man sich mit Sprachen leicht oder nicht. Wenn es leicht fällt und man Lust (!) hat, ist Mandarin auch nicht schwer.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#19
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![]() Zitat:
Brasilien ist das einzige südamerikanische Land in dem nicht Spanisch, sondern ein abgewandeltes Portugiesisch gesprochen wird. |
#20
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Moin zusammen,
und noch mal die Minderheitsfraktion: ich seh das aus eigener Erfahrung genau wie Volker. ich habe neun jahre lang einen - im Nachhinein betrachtet - wohl sehr guten Lateinunterricht gehabt und an dieser Sprache das "Sprache lernen" gelernt. Alles, was danach kam, ging dann fast easy (ein vernünftiges Gebrauchs-Italienisch war fast ein Selbstläufer, aber selbst russisch (kann ich heute nix mehr!)) ging viel einfacher, weil ich gelernt hatte, flott die Systematik eines Satzbaus und einer Grammatik zu begreifen.
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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#21
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hier kann ich Andreas nur zustimmen! Wobei ich noch anmerken möchte, dass vieles vom Lehrer abhängt und wie er den Stoff rüber bringt. Mir haben ein Jahr Latein (aus reiner Neugier) mehr gebracht als X Jahre Deutsch in der Grundschule. Im Deutschunterricht habe ich mich immer gefragt, was die wohl mit den Fällen und dem anderem Theoriequatsch bezwecken wollen. Denn Satzbau ging ja auch irgendwie aus dem Bauch heraus. Mein Lateinlehrer hat mir dann gezeigt, dass hinter einer Sprache auch Logik stecken kann. Mit ihm hat es dann auch richtig Spaß gemacht Texte zu analysieren.
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Gruß Christian
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#22
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![]() Zitat:
![]() Ich habe auch das große Latinum, viel lieber aber wäre es mir, wenn ich besser französisch sprechen könnte.... Meine Empfehlung an meine Kinder wäre heute eindeutig französisch (oder natürlich spanisch, wenn angeboten). Gruß, Ulrich |
#23
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![]() Zitat:
Wobei wenn jemand mal Latein hatte und die vielen Zeiten etc. drauf hat, dann ist es sehr einfach, französisch zu lernen. Ich denke die Hauptfrage ist doch: Was brauche ich später ? Und wenn da Französisch notwendig ist, dann keine Frage -> Französisch. Ansonsten ist Französisch eben tot. Braucht niemand und selbst in Frankreich kommt man mit englisch durch. Ansonsten eben Latein weil wirklich eine sehr gute Grundlage um sich in allen weiteren Sprachen einfach zurechtzufinden. Dennoch halte ich ENGLISCH für sehr wichtig. Ich bin sehr froh, richtig englisch gelernt zu haben. Ich brauche es täglich im Job und in Zeiten der Globalisierung wird sicher in vielen internationalen Unternehmen, die Unternehmenssprache Englisch sein. Ich muss heute schon Vorträge in Englisch halten, das hätte ich mir in meiner Schulzeit nie träumen lassen. Geändert von BodenseeAndy (09.01.2009 um 09:23 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler (Deutschunterricht verschlafen)
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#24
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![]() Zitat:
Nee eher nicht .... Um zu erforschen was mit seinen Genen passiert sollte er eher Französisch drauf haben .... ![]() ![]() ![]()
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#25
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