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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 21.10.2007, 19:01
Benutzerbild von Nils
Nils Nils ist offline
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Standard Musizieren an Bord - Musikinstrumente für Reisende

Mein anderes großes Hobby neben dem Bootfahren ist die Musik. Da ich jedoch keine 20 Meter Yacht habe, konnte ich nunmal nie ein Musikinstrument mit an Bord nehmen. Durch Zufall bin ich beim Rumstöbern im Internet auf eine Gitarrenkategorie namens "Rucksackgitarren" gestoßen. Die Dinger sind darauf ausgelegt, möglichst platzsparend zu sein und wie der Name halt sagt bei Rucksackreisen ohne große Probleme mitgenommen werden zu können. Je nach Hersteller zahlt man für so ein Gnök zwischen 80 und 200 Euronen. Kurzentschlossen habe ich mir die "Martin Backpacker" zugelegt und gleich mal an Bord getestet. Fazit: kann relativ problemlos in einem 27 Fuß Boot verstaut werden, ist 1a verarbeitet und klingt zudem nicht schlecht. Nur ist der Korpus beim Spielen sehr gewöhnungsbedürftig. Eine "richtige" Gitarre kann man ja zwischen Brustkorb und Oberschenkel etwas einklemmen, um stabilen Halt zu haben. Sicherlich Übungssache. War jedenfalls mal ganz schön, so ungestört im leeren Hafen rumzuklampfen .

Die Abmessungen der Tasche (passt die Gitarre knartsch rein): ca. 92 x 28 x 8 cm. Passt bei unserem Boot z.B. in die Ablage hinter der Salonlehne (3. Bild).
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Gruß
Nils
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  #2  
Alt 21.10.2007, 19:04
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Bärlinskipper Bärlinskipper ist offline
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Ne Ukulele hätts doch auch getan.
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Grüße aus Bärlin

Thomas
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  #3  
Alt 21.10.2007, 19:15
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Ja, oder eine Mundharmonika . Wichtiges Merkmal beim Kauf war: ich sollte durchaus damit umgehen können .
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Gruß
Nils
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  #4  
Alt 21.10.2007, 19:20
TageDieb TageDieb ist offline
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Hallo,

ich dachte immer, die Größe des Korpus' sei für den Klang wichtig...?

Gruß
Mario
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  #5  
Alt 21.10.2007, 19:29
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Das Teil klingt auch nicht normal. Aber für die Größe und vor allem das Aussehen (ähem) klingt sie wirklich ordentlich. Ein bißchen wie ein Mischmasch aus normaler Gitarre, Resonator-Gitarre (diese blechernen Teile, wie auf dem Cover der LP "Brothers in Arms" von Dire Straits) und Banjo . Und ist tatsächlich annähernd so laut wie eine richtige Westerngitarre!

Aber für das Ding wollte ich auch keine Reklame machen, sondern eher darauf hinweisen, dass die Musikindustrie Möglichkeiten offenbart, auch auf kleineren Booten Musik zu machen .
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Gruß
Nils
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  #6  
Alt 21.10.2007, 19:56
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Kommt auf den Anspruch an: weinbefeuerter Lagerfeueranspruch läßt sich auch mit Wanderklampfen hervorzaubern, die auf einen Jolli passen (die klimatischen Bedingungen auf eime Holzboot sind ohnehin nicht geeignet für höherwertige Inschtrumende), wer anpruchsvollere Neoacoustic-Pickings ´rüberbringen will oder den schönen Klang einer Konzertgitarre für Bach oder Diabelli benötigt, wird nicht fündig.
Auf nem 27 ft Boot paßt, wenn der Kahn nicht mit 6 Personen belegt wird, auch ne ordentliche Dreadnought-Wester. Kriegen 5 Polen auch auf 20 Fuß unter, aber da ist es mir nicht gelungen, zu erforschen, wie die das machen.
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Geändert von Pusteblume (21.10.2007 um 19:59 Uhr)
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  #7  
Alt 21.10.2007, 20:10
Stromer Stromer ist offline
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Hallo,

ich fahre seit Jahren mit meiner OVATION an Bord. Die Proritäten - das weiß meine Frau - ist 1. die O und dann sie.

Aber, ich kann mir nicht vorstellen, daß ich mit dem Sound dieses Instrumentes zufrieden sein könnte. Ich habs zwar noch nicht gehört, aber für verwöhnte Ohren, die auch mal zur Not einen Dämmerschoppen im Hafen auf Wunsch der Nachbarlieger bestreiten sollen, ist es wahrscheinlich nix.
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Gruß

Heiner

vom "unteren Oberrhein"

Geändert von Stromer (21.10.2007 um 20:14 Uhr)
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  #8  
Alt 21.10.2007, 20:10
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Hehe. Eine Dreadnought möchte ich aber zum Einen nicht der Feuchtigkeit und möglichen Beschädigung an Bord aussetzen, zum Anderen möchte ich mich auch noch bewegen können . Selbstredend passt auch noch ein dickes Akkordeon, ein Harmonium, eine Trommel usw. an Bord. Aber es geht ja darum, dass man keinen Nachteil an Bord hat, wenn man ein Instument mitbringt. Also keine plötzlichen großen Stauraumdefizite . Eine Wanderklampfe ist tatsächlich immer noch größer als das oben abgebildete Gedöns.
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Gruß
Nils
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  #9  
Alt 21.10.2007, 20:16
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Zitat:
Zitat von Stromer Beitrag anzeigen
Die Proritäten - das weiß meine Frau - ist 1. die O und dann sie.


Gruß
Mario
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  #10  
Alt 21.10.2007, 20:24
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Warum
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Heiner

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  #11  
Alt 21.10.2007, 20:29
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Also ich hab immer die Lady:



und den Brüllwürfel dabei:



Platzsparend und allzeit ausreichende Lautstärke.

Gruß,
Ulrich

p.s.:

Zitat:
Zitat von stromer
Warum?
Weil deine Frau hoffentlich besser ausieht als eine Ovation. Vielleicht klingt sie sogar besser als 'ne Plastik-Gitarre...

Geändert von naut (21.10.2007 um 20:33 Uhr)
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  #12  
Alt 21.10.2007, 20:37
N.P.
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Na bei Platzmangel gibt es eine ernstzunehmende Alternative:
http://en.wikipedia.org/wiki/Cuatro_(instrument)
Passt auch in die kleinsten Schapps
Ansonsten empfiehlt sich zur Begleitung: steel! Töppe jibts uff jedem Boot
Grüsse - Norbert
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  #13  
Alt 21.10.2007, 20:37
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@ Heiner: eine Ovation klingt natürlich besser - keine Frage. Aber wie gesagt: die Martin (immerhin, es ist wirklich eine Martin) klingt weißgott besser als sie aussieht . Leider eben nicht so klar wie eine Western, sondern etwas mittenlastig. Für das abendliche Klampfen im Hafen in meinen Augen völlig ausreichend. Neben der Qualität des normal üblicherweise in dieser Verbindung auftretenden Gesangs wäre eine Ovation, Larivee oder Takamine ohnehin Verschwendung .

@ Ulrich: Du nimmst ernsthaft eine PRS mit aufs Boot???? Da nehme ich meine Fender definitiv nicht mit hin (obwohl Fender an Bord ja eigentlich nix ungewöhnliches sind ).

Taugen diese Miniverstärker wirklich was? Hab ich auch schonmal mit geliebäugelt.
__________________
Gruß
Nils
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  #14  
Alt 21.10.2007, 20:38
Stromer Stromer ist offline
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Hallo Ulrich,
das ist ja o.k.
Ich liebs halt lieber ohne Strom z.B. Beatles/May/Cocker, und Konsorten - hier bin ich vielleicht doch recht altmodisch - zu spielen. Auch John Denver -Songs klingen auf einer OVATION sehr gut. Wenn Du aber zufrieden bist, ists doch gut.
__________________
Gruß

Heiner

vom "unteren Oberrhein"
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  #15  
Alt 21.10.2007, 20:45
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Brian May oder Joe Cocker OHNE Strom?
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Gruß
Nils
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  #16  
Alt 21.10.2007, 20:54
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Zitat:
Zitat von Norbert Pohl Beitrag anzeigen
Na bei Platzmangel gibt es eine ernstzunehmende Alternative:
http://en.wikipedia.org/wiki/Cuatro_(instrument)
Passt auch in die kleinsten Schapps
Stimmt, hatte ich auch kurz drüber nachgedacht.

Zitat:
Zitat von Norbert Pohl Beitrag anzeigen
Ansonsten empfiehlt sich zur Begleitung: steel! Töppe jibts uff jedem Boot
So isses. Siehe 1. Bild links .
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Gruß
Nils
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  #17  
Alt 21.10.2007, 20:59
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Ich fand immer, das Ovations ohne Strom nicht besonders klingen. Aber das ist ja auch Geschmackssache. Ich persönlich spiele eine Lakewood, wenn es denn akustisch sein soll, der habe ich den Bordaufenthalt allerdings noch nicht gegönnt... Die PRS nehme ich natürlich nicht jedesmal mit, aber sie ist schon des öfteren dabeigewesen. Unser Revier war die letzten 10 Jahre allerdings auch ziemlich warm und ziemlich trocken. Ob ich einen Novembertörn auf der Ostsee damit machen würde? Ich glaube nicht *g*

Der Brüllwürfel ist echt nett. Er hat einen recht charakteristischen Klang, der auch nicht stark zu verändern ist, aber ich mag ihn sehr und finde, daß der kleine Amp im Grenzbereich clean/verzerrt sehr schön auf Dynamik im Picking reagiert.

Nils: Er meinte wohl Reinhard Mey und hat sich verschrieben.

Gruß,
Ulrich

Geändert von naut (21.10.2007 um 21:01 Uhr)
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  #18  
Alt 21.10.2007, 21:00
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Klampf paßt wenn´s denn sein soll, auf´s Boot, Box nie und nimmer nich. Ehrlic gesagt, bin ich bei Segeltörns auch weder in der Lage noch in der Stimmung, anspruchsvolleres als weingeschwängertes Lagerfeuergeklampfe zu produzieren. Und mehr als 50...10 Eu würde ich nicht für ein Inschdrumend ausgeben, was ich den Strapazen des Bordlebens (Nässe, Kälte, Hitze in kurzen Wechselintervallen) aussetzen wollte.
Blockflöte wäre noch eine gute und platzsparende Musiziermöglichkeit - wenn das Könenn denn über 8Jahre-Zwergenschar der örtlichen Kirchgemeinde hinausgeht.
@naut: Picking verzerrt
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  #19  
Alt 21.10.2007, 21:11
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naut naut ist offline
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Picking ist nur der allgemeine Oberbegriff für das Anschlagen von Saiten. Ich nehme mal an, daß Du Fingerpicking gemeint hast, was Deine Verwunderung erklärt. Ich meinte aber weniger Arpeggio-Picking mit Fingern à la Reinhard Mey, sondern Flatpicking mit dem Plektrum. Sorry, da war ich etwas ungenau. Wobei auch und gerade leicht angezerrtes Fingerpicking extrem gut klingen kann (siehe Mark Knopfler).

Was eure Sorge um die Instrumente angeht: Ich bin ja in so einer Art schwimmendem Wohnwagen unterwegs... das ist dann für die Gitarre dann auch nicht so viel anders, als wenn ich am Strand sitzen würde. Auf einem sportlichen 26-Fuß-Segler würde ich mir meine Instrumentenwahl vielleicht auch noch mal überlegen. So habe ich auch pusteblumes Meinung interpretiert, daß Boxen an Bord nix zu suchen haben. Bei ihm vielleicht nicht... Bei uns macht das zu fortgeschrittener Stunde mit einem bißchen Bluesrock-Gedudel schon Laune.

Gruß,
Ulrich

Geändert von naut (21.10.2007 um 21:19 Uhr)
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  #20  
Alt 21.10.2007, 21:16
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Nils Nils ist offline
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Oh ja, vor allem bei "Brothers in Arms" Liveversion der "On the Night"-Tour!!!
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Nils
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  #21  
Alt 21.10.2007, 21:33
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ich möchte auf meine kleine nicht verzichten. die lebt und und schläft sicher in der hundekoje in einer gepolsterten tasche.
was gibt es schoeneres als an mittsommer vor anker lange in die nacht hinein zu spielen.
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  #22  
Alt 21.10.2007, 21:34
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Picking ist nur der allgemeine Oberbegriff für das Anschlagen von Saiten. Ich nehme mal an, daß Du Fingerpicking gemeint hast, was Deine Verwunderung erklärt. Ich meinte aber weniger Arpeggio-Picking mit Fingern à la Reinhard Mey, sondern Flatpicking mit dem Plektrum. Sorry, da war ich etwas ungenau. Wobei auch und gerade leicht angezerrtes Fingerpicking extrem gut klingen kann (siehe Mark Knopfler).

Was eure Sorge um die Instrumente angeht: Ich bin ja in so einer Art schwimmendem Wohnwagen unterwegs... das ist dann für die Gitarre dann auch nicht so viel anders, als wenn ich am Strand sitzen würde. Auf einem sportlichen 26-Fuß-Segler würde ich mir meine Instrumentenwahl vielleicht auch noch mal überlegen. So habe ich auch pusteblumes Meinung interpretiert, daß Boxen an Bord nix zu suchen haben. Bei ihm vielleicht nicht... Bei uns macht das zu fortgeschrittener Stunde mit einem bißchen Bluesrock-Gedudel schon Laune.

Gruß,
Ulrich
Ja, mit Picking meinte ich Fingerpicking. So a´la Werner Lämmerhirt, meinetwegen auch Al Di Meola.
Oder Leo Kottke.
Ja, einen schwimmenden Wohnwageb hab ich nicht. Bin Wassersportler, nicht Wassercamper

Was den Bluesrock angeht; Nun ja, als eher Akustiker für mich ohnehin eher passiver Genuß. Wobei ich auch nicht wüßte, wo man an Bord das Butch-Trucks-Double nebst Werkzeug installieren sollte.
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  #23  
Alt 21.10.2007, 21:38
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Hallo Heiner,

wenn du mit ner Ovation unterwegs bist, wirst du mir immer sympatischer.
Schreib mir mal wegen nächstem Jahr ne PN mit Telefonnumer, ich hab seit gestern was nettes für dich.
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  #24  
Alt 22.10.2007, 06:19
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JCM JCM ist offline
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Ich kann leider kein Instrument spielen, wurde schon in der Schule von der Blockflöte zur Triangel degradiert
Aber um auch ein bisschen musikalische Stimmung an Bord zu verbreiten und nicht auf den CD-Player zurückgreifen zu müssen, habe ich für's Boot ein Reisegrammophon angeschafft, mit den passenden Titeln, natürlich alle aus den 30ern, passend zum Baujahr des Bootes. Das kann sogar ich fehlerfrei spielen
Livemusik an Bord ist schon eine tolle Sache, hebt sofort die Stimmung und kommt immer gut an.

Grüße Jan

Geändert von JCM (23.10.2007 um 06:04 Uhr)
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  #25  
Alt 22.10.2007, 06:45
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KaiB KaiB ist offline
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Moin Nils,
die -halbwegs- moderne Technik ist dennoch immer wieder erstaunlich.
Ich habe hier ein altes, glaube Yamaha, Keyboard. Das hat 10 Jahre auf einem Boot in der Karibik überlebt und funktioniert auch heute noch.
Da es in AMIland gekauft wurde hat es solch einen 110 Volt Anschluss, aber auch eine Steckdose für ein Netzteil. Ich habe es mit einem Handynetzteil ans laufen bekommen. Irgendwann will ich mal versuchen das Ding auf 12 Volt-Zigarettenanzünder umzubauen.
Ist aber wirklich mehr ein Spielzeug aber ein Klavier paßt nicht ohne weiteres auf 34 Füsse
__________________
Gruß
Kai
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