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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen.

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  #1  
Alt 29.02.2008, 10:40
Alexandar Alexandar ist offline
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Standard Berlin - Köln

Hallo an Alle ;)
Bin gerade noch am Schleifen und Restaurieren eines noch schrottigen 1 Euro Stahlbotes ;) .. Will schon Juni / Juli von Berlin nach Köln tuckern ?
8.00 Meter
Eigenbau
25 PS Yamaha -- tucker tucker...
Wurde an anderer Stelle hier schon mal als EBay Schrott beleidigt hahahaha...

Hat jemand mal einen Tip , wie ich da am Besten hinkomme. Ich rede jetzt nicht über Autobahnwege ! ;)

MFG ;)

Alexandar
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  #2  
Alt 29.02.2008, 10:43
Benutzerbild von Wellenschlag
Wellenschlag Wellenschlag ist offline
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Tachchen....

Erst ein Bild, dann ne Antwort
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Gruß Olli
___________

Wer nicht Boot fährt lernt nie richtig fluchen.......
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  #3  
Alt 29.02.2008, 11:11
Alexandar Alexandar ist offline
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Ja dann werde ich ausgelacht hahah
und verlier die Lust ..haha
Habe gerade den Yamaha 25AE komplett per Hand in meiner Badewanne abgeschliffen .. Und bin jetzt schon erledigt.. Montag gehts mit der Nadelpistole und Kompressor los...
Ja ja das Bild kommt noch .. haha
werde das ganze Dilemma in der andere Rubrik posten.. Ab Tag 1 bis Tag 82382738273 hahaha
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  #4  
Alt 29.02.2008, 11:17
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barracuda75 barracuda75 ist gerade online
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Moin moin,

bist du dir sicher mit 25 PS AB am 8m Boot? Ich würde mir da Gedanken ums Bremsen und Fluss aufwärts fahren machen! Ein Bild wäre super. Was wiegt das Boot? Ist der AB wenigstens ein 4 Takter oder gar ein Diesel? Wenn das ein 2 Takter ist stecke dir schon mal ein paar Liter Öl ein und Züdkerzen wirst du ganz gut verballern.

Hier zur Routenplanung Berlin Köln kein Problem.

Gruß Marco
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Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben

Geändert von barracuda75 (29.02.2008 um 11:25 Uhr) Grund: Anhang gedreht
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  #5  
Alt 29.02.2008, 11:21
Benutzerbild von h-d
h-d h-d ist offline
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Zitat:
Zitat von Alexandar Beitrag anzeigen
25 PS Yamaha
Nun, die Strecke ist eigentlich klar:
Untere Havel-Wasserstraße, Elbe-Havel-Kanal, Mittellandkanal, Dortmund-Ems-Kanal, Rhein-Herne-Kanal, Rhein

Nach meiner Schätzung könnte der Dampfer auf ca. 8km/h Fahrt durchs Wasser kommen. Damit ist es absolut mühsam rheinaufwärts zu fahren, bei etwas höherem Wasserstand unmöglich. Bei normalem Wasserstand musst du in diesem Bereich mit einer Fließgeschwindigkeit von ca. 5km/h rechnen.

Die Dauer der Reise würde ich auf 115 Stunden schätzen.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #6  
Alt 29.02.2008, 11:50
Alexandar Alexandar ist offline
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Also ist ein 2 takter... 71 er baujahr.. Läuft aber Bombe.. hab alles ausseinandergebaut und ist wenn ich ihn jetzt lackiere wie neu ..

Das Boot sieht zwar noch grotte aus , aber für den Preis super... Dafür ist aber der Rumpf noch fest und niergends durch ...

Da war so viel Zubehör dabei , das ich mittlerweile schon im Plus bin ..

na ich habe gerade viel Zeit.. werde das Ding schon schick machen .. auch wenn mich alle auslachen ; haha

das heisst ein grösserer Motor wäre sinnvoll .hatte mal eine Rumpfgeschwindigkeit von 12 kmh ausgerechnet..

Aber der Rhein hat da wohl seine eigenen Tücken ..
Na denke werde einen stärkeren Motor nehmen und den Yamaha als Ersatz !!



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  #7  
Alt 29.02.2008, 12:03
minerve minerve ist offline
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Mit 25 PS kannst Du den Rhein zu Berg vergessen!
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  #8  
Alt 29.02.2008, 12:32
Alexandar Alexandar ist offline
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Das denke ich auch .. Wieviel sollte den ein Aussenborder haben für die ca 8 meter . tippe mal auf 2-3 Tonnen ... Irgendwann ist ja eh ein Höchstgeschwindigkeitsende.. bei Verdränger... Was macht Sinn ?
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  #9  
Alt 29.02.2008, 12:46
Benutzerbild von klastey
klastey klastey ist offline
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Hi,

Um die Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen, reichen 4 PS pro Tonne. Achz

Zur Sicherheit solltest du verdoppeln.

Aber dein Stahldampfer mit ca 8m wiegt eher 5 T als 3T.

Handbreit und Gruß Klaus
__________________
Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komme nur nicht dazu.
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  #10  
Alt 29.02.2008, 12:53
Alexandar Alexandar ist offline
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OK .. Also 40 - 50 PS.. Gut dann werde ich mal eine EBAY MÖHRE suchen ..
Na mehr gibt dann in dem Restaurierungsbericht .. Hier war die Frage nur nach dem Seeweg ,. Die Karte hat geholfen ;) danke sehr ;) !!
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  #11  
Alt 29.02.2008, 13:18
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rubberduck rubberduck ist offline
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Ich bin im vergangenen Herbst von Lübeck nach Duisburg gefahren, Fahrzeit war einschliesslich Schleusen gute 50 Stunden, die Entfernung dürfte vergleichbar sein, rechne doch einfach 10 Stunden dazu.
Bei Dir kommt dann aber noch das Stück Rhein von Duisburg bis Köln dazu. Zum Thema "Fahren auf dem Rhein" gab es gerade einen interessanten Thread an anderer Stelle.
Gruß
Peter
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  #12  
Alt 29.02.2008, 14:29
Benutzerbild von Narva
Narva Narva ist offline
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Standard Arbeit

Das Boot sieht nach arbeit aus !
Aber glaub da kannst Du Dir was ganz hübsches draus machen...
Viel Spass dabei !
und sicher sind alle dran interressiert die Fortschritte hier Bildlich
mitzuverfolgen!

Gruss Clairon
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  #13  
Alt 29.02.2008, 14:33
juelenzu juelenzu ist offline
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Boot: Adler III
54 Danke in 48 Beiträgen
Standard

werde das ganze Dilemma in der andere Rubrik posten.. Ab Tag 1 bis Tag 82382738273 hahaha[/quote]


Hallo Alexandar,

gehe ich Recht in der Annahme, dass Du den Fortschritt Deiner Arbeiten unter der Rubrik "Restaurationen" posten wirst?

Bitte mit vielen Bilder!

Viel Erfolg wüscht

Jürgen
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  #14  
Alt 29.02.2008, 14:53
Alexandar Alexandar ist offline
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Also viel Arbeit wäre untertrieben .. haha.. Das wird ein 12 Stunden täglich JOB.,. Aber wie gesagt , .. ich habe an dem Teil schon Geld verdient,,,und mir macht sowas tierisch Spass. Je grottiger desto cooler. Der Rumpf ist aber super.. Der Aufbau muss etwas verändert werden.. Aber mit ner Blechschere und nem Lötkolben geht das schon..haha

Mir fällt gerade ein , wenn das Ding 5 tonnen haben soll , dann war ich ja kriminell unterwegs mit dem 3,5 T Trailer und dem Mitsubishi 300 L der 3,5 t !!!! ziehen darf.. Hat er auch mühelos geschafft.. 350 km nach Berlin .. Bei Sturm !

Also ich werde Euch alle sicher noch oft auf die Nüsse gehen mit meinem Fragekatalog. Bisher habe ich nur Reisebusse und alte Autos vom SChrott gerettet ;) haha...

Also danke schon mal für die Hilfe ,)))
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  #15  
Alt 29.02.2008, 15:18
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barracuda75 barracuda75 ist gerade online
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also ich kann mir nicht vorstellen, daß das Boot 5 to wiegen soll und ich denke das hättest du beim Fahren gemerkt. Die 5to plus 600 kg Trailer hätten das Auto wohl von der Strasse geschoben.

Bedanken kannst du dich auch über die Button unten rechts (der fünfte von rechts, da wo "danke" drauf steht)

Der Rumpf sieht gar nicht nach einem Verdrängerrumpf aus.

Auf geden Fall solltest du nach einem 4 Takt AB ab 50PS aufwärts Ausschau halten, oder ein Diesel AB (aber sehr laut), der dürfte das Boot mit der richtigen Schraube auch schieben.

Gruß Marco
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  #16  
Alt 29.02.2008, 15:31
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Zitat:
Zitat von Alexandar Beitrag anzeigen
Mir fällt gerade ein , wenn das Ding 5 tonnen haben soll ...
Das Boot wiegt doch keine 5 Tonnen.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #17  
Alt 29.02.2008, 16:01
Alexandar Alexandar ist offline
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Eben dachte auch 2-3 t...
Keine ahnung.. steht leider nicht in den Papieren ..
Aber das krieg ich schon noch raus alles ;))
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  #18  
Alt 29.02.2008, 16:08
Alexandar Alexandar ist offline
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Zitat:
Zitat von barracuda75 Beitrag anzeigen

Der Rumpf sieht gar nicht nach einem Verdrängerrumpf aus.



Gruß Marco
Eben .. wie ist denn der typische V.rumpf ? MEiner ist sehr flach . Fotos folgen...
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  #19  
Alt 29.02.2008, 18:08
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barracuda75 barracuda75 ist gerade online
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Ganz einfach schauen ob du eine Abrisskante am Heck hast oder nicht -> Abrisskante = Gleiter.

Sollte das Boot ein Gleiter sein braucht die 50 PS pro Tonne um es aus dem Wasser zubekommen jeder weitere PS sorgt für mehr TOPSPEED.


Hier ein Auszug aus der Bootskunde:


DAS MOTORBOOT
Die Rumpfform
Die Rumpfform eines Motorbootes, also das Unterwasserschiff gibt Auskunft darüber, ob das Boot als Verdränger oder
Gleiter konstruiert worden ist.
Der Verdränger
Ein Verdränger hat ein rundliches Unterwasserschiff und einen größeren
Tiefgang als ein Gleiter. Seine Geschwindigkeit ist von der Länge
des Bootes in seiner Wasserlinie abhängig.
Man kann seine Geschwindigkeit sehr leicht nach einer einfachen
Formel errechnen: Wurzel aus der Wasserlinienlänge in m x 4,5 =
Geschwindigkeit in km/h. Schneller wird das Boot nicht, wieviel Motorkraft
man auch hineinsteckt. Um aber diese sogenannte Rumpfgeschwindigkeit
zu erreichen, sind nur wenige kW/PS erforderlich. Entsprechend
wirtschaftlich fährt ein Verdränger.
Verdränger sind relativ unempfindlich gegen Zuladung und gegen
vertrimmen durch Gepäck und Mitfahrer. Sie sind ideale Boote für
gemächliche Wanderfahrten auf Revieren, auf denen Geschwindigkeitsbeschränkungen
bestehen. . . .
Kleine offene Boote gibt es kaum als Verdränger, denn Verdränger
haben üblicherweise einen Einbaumotor, und der verlangt eine gewisse
Bootsgröße.
Der Gleiter
Das Merkmal des Gleiters ist ein, im Vergleich zum Verdränger, flacher
Bootsboden. Mit dem schiebt er sich, bei entsprechender Geschwindigkeit,
gewissermaßen auf die Wasseroberfläche und gleitet
über sie hinweg. Seine Geschwindigkeit ist nicht von der Länge in der
Wasserlinie abhängig, sondern von der Stärke der Motorisierung.
Frühere Gleiter hatten einen fast brettflachen Boden. Sie waren außerordentlich
schnell, schlugen aber sehr hart, schon bei kleinsten
Wellen. Sie werden vereinzelt noch auf glatten Binnenrevieren gefahren.
Es folgten die als „vertieftes V“ bezeichneten, von vorne nach hinten durchgehend stark V-förmigen Rümpfe. Sie glitten
nicht ganz so gut, fuhren aber weicher, brauchten jedoch auch eine stärkere Motorisierung als die flachen Böden. Sie
werden noch vereinzelt für die Seefahrt gebaut.
Ein guter Kompromiß ist der modifizierte V-Boden, wie ihn heute die meisten Gleitboote haben.
Gleitboote müssen relativ leicht sein, um so weniger Motorkraft brauchen sie, um ins gleiten zu kommen. Entsprechend
empfindlich reagieren sie aber auch auf Zuladung. Ein zu schwer beladener oder vertrimmter Gleiter – alle Gewichte
hinten – kommt womöglich überhaupt nicht mehr ins Gleiten, sondern fährt nur noch unwirtschaftlich als Verdränger.
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Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #20  
Alt 29.02.2008, 18:46
Alexandar Alexandar ist offline
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Also hab noch das BIld parat.. Hinten ist es richtig breit gebaut..

Kann das sowas sein ? Das Boot ist von 72.. Haben sich schon ein paar gestritten da wo das Boot steht ob das Verdränger oder nicht...

Zitat:
Verdrängertyp [Bearbeiten]

Ein Verdränger, den man per Konstruktion dazu gebracht hat, mit einem Teil des Rumpfes in Gleitfahrt zu gehen, während der Großteil desselben Rumpfes weiterhin als Verdränger unterwegs ist. Große Trawleryachten sind so unterwegs. In den 70ern sind viele Hersteller von kleinen Verdrängerbooten (etwa bis 9 m) dazu übergegangen, den Heckbereich der Boote zu verbreitern und abzuflachen, sodass man mit diesem Teil des Rumpfes in die Gleitphase gehen kann. Dies wird zusätzlich dadurch erreicht, dass der Bug so geformt ist, dass er bei schneller Fahrt das Wasser zur Seite wirft, damit der unter der Wasseroberfläche liegende Gleitbereich des Rumpfes überhaupt gleiten kann.






Das Boot ist 20 Jahre die Havel hoch und runter mit dem Yamaha 25AE... Und soll problemlos gut zügig vorwärts kommen . ...

Na was grösseres muss sicher ran ..
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  #21  
Alt 29.02.2008, 19:06
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klastey klastey ist offline
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Das sieht nicht wie ein reiner Verdränger aus, aber was müsstest du für einen Motor dranbauen um wenigstens ein bischen zu Gleiten ?

Mindestens 120 PS mehr wär sicherlich besser.


Handbreit und Gruß Klaus
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  #22  
Alt 29.02.2008, 19:14
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Picton16ft Picton16ft ist offline
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dann muss aber ein begleitfahrzeug den Spritt mitschleppen

Zur Gewichtsanalyse würde ich mal auf eine LKW Waage fahren, zB Recyclinghöfe haben sowas oft
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  #23  
Alt 29.02.2008, 19:16
Alexandar Alexandar ist offline
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Also die Kombination ist seit 72 unterwegs, auch mit dem Yamaha 25.. Laut Tagebuch was ich da gefunden habe ..ist der Vorbesitzer bis 99 den Rhein hoch und runter ... Was mich auch sehr wundert.. also muss er sich bei der Rumpf Konstruktion ja was gedacht haben.. Ist ein Eigenbau , und hat zum Glück auch richtig fette Stahlplatten verwendet..
Bin sehr gespannt auf mein erstes Wassern JUNI !! hahaha

ICh werde berichten ! ;)

Im Notfall habe ich noch ein 6 Zylinder 240 PS Diesel OM 4 Mercedes Motor rumliegen .. Nur wo soll ich dann stehen....
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  #24  
Alt 29.02.2008, 19:17
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Picton16ft Picton16ft ist offline
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das wär aber auf jeden fall der richtige Motor
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  #25  
Alt 29.02.2008, 19:28
Alexandar Alexandar ist offline
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Zitat:
Zitat von Picton16ft Beitrag anzeigen
dann muss aber ein begleitfahrzeug den Spritt mitschleppen

Zur Gewichtsanalyse würde ich mal auf eine LKW Waage fahren, zB Recyclinghöfe haben sowas oft
haha

du kannst den Satz ruhig zu Ende bringen ..
Wiegen lassen und dann die Tonne Schrott kassieren hahaha

den Satz musste ich mir die letzten Wochen sehr oft anhören . hahah
Hätte dann zwar 700 Euro verdient an der Aktion .. Aber NEIN hahaha

Ich vergolde das Teil hahaha
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