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#1
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Hallo an Alle ;)
Bin gerade noch am Schleifen und Restaurieren eines noch schrottigen 1 Euro Stahlbotes ;) .. Will schon Juni / Juli von Berlin nach Köln tuckern ? 8.00 Meter Eigenbau 25 PS Yamaha -- tucker tucker... Wurde an anderer Stelle hier schon mal als EBay Schrott beleidigt hahahaha... Hat jemand mal einen Tip , wie ich da am Besten hinkomme. Ich rede jetzt nicht über Autobahnwege ! ;) MFG ;) Alexandar |
#2
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Tachchen....
Erst ein Bild, dann ne Antwort ![]()
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Gruß Olli ___________ Wer nicht Boot fährt lernt nie richtig fluchen....... ![]()
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#3
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Ja dann werde ich ausgelacht hahah
und verlier die Lust ..haha Habe gerade den Yamaha 25AE komplett per Hand in meiner Badewanne abgeschliffen .. Und bin jetzt schon erledigt.. Montag gehts mit der Nadelpistole und Kompressor los... Ja ja das Bild kommt noch .. haha werde das ganze Dilemma in der andere Rubrik posten.. Ab Tag 1 bis Tag 82382738273 hahaha |
#4
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Moin moin,
bist du dir sicher mit 25 PS AB am 8m Boot? Ich würde mir da Gedanken ums Bremsen und Fluss aufwärts fahren machen! Ein Bild wäre super. Was wiegt das Boot? Ist der AB wenigstens ein 4 Takter oder gar ein Diesel? Wenn das ein 2 Takter ist stecke dir schon mal ein paar Liter Öl ein und Züdkerzen wirst du ganz gut verballern. Hier zur Routenplanung Berlin Köln kein Problem. Gruß Marco
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() Geändert von barracuda75 (29.02.2008 um 11:25 Uhr) Grund: Anhang gedreht
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#5
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Nun, die Strecke ist eigentlich klar:
Untere Havel-Wasserstraße, Elbe-Havel-Kanal, Mittellandkanal, Dortmund-Ems-Kanal, Rhein-Herne-Kanal, Rhein Nach meiner Schätzung könnte der Dampfer auf ca. 8km/h Fahrt durchs Wasser kommen. Damit ist es absolut mühsam rheinaufwärts zu fahren, bei etwas höherem Wasserstand unmöglich. Bei normalem Wasserstand musst du in diesem Bereich mit einer Fließgeschwindigkeit von ca. 5km/h rechnen. Die Dauer der Reise würde ich auf 115 Stunden schätzen.
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Gruß Heinz-Dieter |
#6
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Also ist ein 2 takter... 71 er baujahr.. Läuft aber Bombe.. hab alles ausseinandergebaut und ist wenn ich ihn jetzt lackiere wie neu ..
Das Boot sieht zwar noch grotte aus , aber für den Preis super... Dafür ist aber der Rumpf noch fest und niergends durch ... Da war so viel Zubehör dabei , das ich mittlerweile schon im Plus bin .. na ich habe gerade viel Zeit.. werde das Ding schon schick machen .. auch wenn mich alle auslachen ; haha das heisst ein grösserer Motor wäre sinnvoll .hatte mal eine Rumpfgeschwindigkeit von 12 kmh ausgerechnet.. Aber der Rhein hat da wohl seine eigenen Tücken .. Na denke werde einen stärkeren Motor nehmen und den Yamaha als Ersatz !! ![]() ![]()
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#7
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Mit 25 PS kannst Du den Rhein zu Berg vergessen!
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#8
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Das denke ich auch .. Wieviel sollte den ein Aussenborder haben für die ca 8 meter . tippe mal auf 2-3 Tonnen ... Irgendwann ist ja eh ein Höchstgeschwindigkeitsende.. bei Verdränger... Was macht Sinn ?
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#9
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Hi,
Um die Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen, reichen 4 PS pro Tonne. Achz ![]() Zur Sicherheit solltest du verdoppeln. Aber dein Stahldampfer mit ca 8m wiegt eher 5 T als 3T. Handbreit und Gruß Klaus
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#10
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OK .. Also 40 - 50 PS.. Gut dann werde ich mal eine EBAY MÖHRE suchen ..
Na mehr gibt dann in dem Restaurierungsbericht .. Hier war die Frage nur nach dem Seeweg ,. Die Karte hat geholfen ;) danke sehr ;) !! |
#11
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Ich bin im vergangenen Herbst von Lübeck nach Duisburg gefahren, Fahrzeit war einschliesslich Schleusen gute 50 Stunden, die Entfernung dürfte vergleichbar sein, rechne doch einfach 10 Stunden dazu.
Bei Dir kommt dann aber noch das Stück Rhein von Duisburg bis Köln dazu. Zum Thema "Fahren auf dem Rhein" gab es gerade einen interessanten Thread an anderer Stelle. Gruß Peter
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#12
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Das Boot sieht nach arbeit aus !
Aber glaub da kannst Du Dir was ganz hübsches draus machen... Viel Spass dabei ! und sicher sind alle dran interressiert die Fortschritte hier Bildlich mitzuverfolgen! Gruss Clairon |
#13
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werde das ganze Dilemma in der andere Rubrik posten.. Ab Tag 1 bis Tag 82382738273 hahaha[/quote]
Hallo Alexandar, gehe ich Recht in der Annahme, dass Du den Fortschritt Deiner Arbeiten unter der Rubrik "Restaurationen" posten wirst? Bitte mit vielen Bilder! ![]() Viel Erfolg wüscht Jürgen
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Die Sternenwelt kennt ihre Grenzen, die menschliche Dummheit nicht ! |
#14
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Also viel Arbeit wäre untertrieben .. haha.. Das wird ein 12 Stunden täglich JOB.,. Aber wie gesagt , .. ich habe an dem Teil schon Geld verdient,,,und mir macht sowas tierisch Spass. Je grottiger desto cooler. Der Rumpf ist aber super.. Der Aufbau muss etwas verändert werden.. Aber mit ner Blechschere und nem Lötkolben geht das schon..haha
Mir fällt gerade ein , wenn das Ding 5 tonnen haben soll , dann war ich ja kriminell unterwegs mit dem 3,5 T Trailer und dem Mitsubishi 300 L der 3,5 t !!!! ziehen darf.. Hat er auch mühelos geschafft.. 350 km nach Berlin .. Bei Sturm ! Also ich werde Euch alle sicher noch oft auf die Nüsse gehen mit meinem Fragekatalog. Bisher habe ich nur Reisebusse und alte Autos vom SChrott gerettet ;) haha... Also danke schon mal für die Hilfe ,))) |
#15
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also ich kann mir nicht vorstellen, daß das Boot 5 to wiegen soll und ich denke das hättest du beim Fahren gemerkt. Die 5to plus 600 kg Trailer hätten das Auto wohl von der Strasse geschoben.
Bedanken kannst du dich auch über die Button unten rechts (der fünfte von rechts, da wo "danke" drauf steht) Der Rumpf sieht gar nicht nach einem Verdrängerrumpf aus. Auf geden Fall solltest du nach einem 4 Takt AB ab 50PS aufwärts Ausschau halten, oder ein Diesel AB (aber sehr laut), der dürfte das Boot mit der richtigen Schraube auch schieben. Gruß Marco
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() |
#16
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Das Boot wiegt doch keine 5 Tonnen.
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Gruß aus Berlin Jörg ![]() Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#17
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Eben dachte auch 2-3 t...
Keine ahnung.. steht leider nicht in den Papieren .. Aber das krieg ich schon noch raus alles ;)) |
#18
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Eben .. wie ist denn der typische V.rumpf ? MEiner ist sehr flach . Fotos folgen...
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#19
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Ganz einfach schauen ob du eine Abrisskante am Heck hast oder nicht -> Abrisskante = Gleiter.
Sollte das Boot ein Gleiter sein braucht die 50 PS pro Tonne um es aus dem Wasser zubekommen jeder weitere PS sorgt für mehr TOPSPEED. Hier ein Auszug aus der Bootskunde: DAS MOTORBOOT Die Rumpfform Die Rumpfform eines Motorbootes, also das Unterwasserschiff gibt Auskunft darüber, ob das Boot als Verdränger oder Gleiter konstruiert worden ist. Der Verdränger Ein Verdränger hat ein rundliches Unterwasserschiff und einen größeren Tiefgang als ein Gleiter. Seine Geschwindigkeit ist von der Länge des Bootes in seiner Wasserlinie abhängig. Man kann seine Geschwindigkeit sehr leicht nach einer einfachen Formel errechnen: Wurzel aus der Wasserlinienlänge in m x 4,5 = Geschwindigkeit in km/h. Schneller wird das Boot nicht, wieviel Motorkraft man auch hineinsteckt. Um aber diese sogenannte Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen, sind nur wenige kW/PS erforderlich. Entsprechend wirtschaftlich fährt ein Verdränger. Verdränger sind relativ unempfindlich gegen Zuladung und gegen vertrimmen durch Gepäck und Mitfahrer. Sie sind ideale Boote für gemächliche Wanderfahrten auf Revieren, auf denen Geschwindigkeitsbeschränkungen bestehen. . . . Kleine offene Boote gibt es kaum als Verdränger, denn Verdränger haben üblicherweise einen Einbaumotor, und der verlangt eine gewisse Bootsgröße. Der Gleiter Das Merkmal des Gleiters ist ein, im Vergleich zum Verdränger, flacher Bootsboden. Mit dem schiebt er sich, bei entsprechender Geschwindigkeit, gewissermaßen auf die Wasseroberfläche und gleitet über sie hinweg. Seine Geschwindigkeit ist nicht von der Länge in der Wasserlinie abhängig, sondern von der Stärke der Motorisierung. Frühere Gleiter hatten einen fast brettflachen Boden. Sie waren außerordentlich schnell, schlugen aber sehr hart, schon bei kleinsten Wellen. Sie werden vereinzelt noch auf glatten Binnenrevieren gefahren. Es folgten die als „vertieftes V“ bezeichneten, von vorne nach hinten durchgehend stark V-förmigen Rümpfe. Sie glitten nicht ganz so gut, fuhren aber weicher, brauchten jedoch auch eine stärkere Motorisierung als die flachen Böden. Sie werden noch vereinzelt für die Seefahrt gebaut. Ein guter Kompromiß ist der modifizierte V-Boden, wie ihn heute die meisten Gleitboote haben. Gleitboote müssen relativ leicht sein, um so weniger Motorkraft brauchen sie, um ins gleiten zu kommen. Entsprechend empfindlich reagieren sie aber auch auf Zuladung. Ein zu schwer beladener oder vertrimmter Gleiter – alle Gewichte hinten – kommt womöglich überhaupt nicht mehr ins Gleiten, sondern fährt nur noch unwirtschaftlich als Verdränger.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() |
#20
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![]() ![]() Also hab noch das BIld parat.. Hinten ist es richtig breit gebaut.. Kann das sowas sein ? Das Boot ist von 72.. Haben sich schon ein paar gestritten da wo das Boot steht ob das Verdränger oder nicht... Zitat: Verdrängertyp [Bearbeiten] Ein Verdränger, den man per Konstruktion dazu gebracht hat, mit einem Teil des Rumpfes in Gleitfahrt zu gehen, während der Großteil desselben Rumpfes weiterhin als Verdränger unterwegs ist. Große Trawleryachten sind so unterwegs. In den 70ern sind viele Hersteller von kleinen Verdrängerbooten (etwa bis 9 m) dazu übergegangen, den Heckbereich der Boote zu verbreitern und abzuflachen, sodass man mit diesem Teil des Rumpfes in die Gleitphase gehen kann. Dies wird zusätzlich dadurch erreicht, dass der Bug so geformt ist, dass er bei schneller Fahrt das Wasser zur Seite wirft, damit der unter der Wasseroberfläche liegende Gleitbereich des Rumpfes überhaupt gleiten kann. Das Boot ist 20 Jahre die Havel hoch und runter mit dem Yamaha 25AE... Und soll problemlos gut zügig vorwärts kommen . ... Na was grösseres muss sicher ran .. |
#21
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Das sieht nicht wie ein reiner Verdränger aus, aber was müsstest du für einen Motor dranbauen um wenigstens ein bischen zu Gleiten ?
Mindestens 120 PS mehr wär sicherlich besser. ![]() Handbreit und Gruß Klaus
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#22
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dann muss aber ein begleitfahrzeug den Spritt mitschleppen
![]() Zur Gewichtsanalyse würde ich mal auf eine LKW Waage fahren, zB Recyclinghöfe haben sowas oft
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#23
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Also die Kombination ist seit 72 unterwegs, auch mit dem Yamaha 25.. Laut Tagebuch was ich da gefunden habe ..ist der Vorbesitzer bis 99 den Rhein hoch und runter ... Was mich auch sehr wundert.. also muss er sich bei der Rumpf Konstruktion ja was gedacht haben.. Ist ein Eigenbau , und hat zum Glück auch richtig fette Stahlplatten verwendet..
Bin sehr gespannt auf mein erstes Wassern JUNI !! hahaha ICh werde berichten ! ;) Im Notfall habe ich noch ein 6 Zylinder 240 PS Diesel OM 4 Mercedes Motor rumliegen .. Nur wo soll ich dann stehen.... ![]() ![]() ![]() ![]() |
#24
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das wär aber auf jeden fall der richtige Motor
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#25
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du kannst den Satz ruhig zu Ende bringen .. Wiegen lassen und dann die Tonne Schrott kassieren hahaha den Satz musste ich mir die letzten Wochen sehr oft anhören . hahah Hätte dann zwar 700 Euro verdient an der Aktion .. Aber NEIN hahaha Ich vergolde das Teil hahaha |
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