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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Das nenn ich Abenteuerspielplatz!
Pfingsten am Strand
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#2
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goil
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#3
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Schöne Sache! In natura macht das aber noch viiiiel mehr Spaß!
Hier fehlt eindeutig der Dreck, der Schlamm, das Wasser, der Geruch nach Natur und vorallem die Schweißperlen, die sich einstellen, wenn man sich am Limit bewegt und nicht weiß, obs drüber hinaus geht. Diese Hindernisbahnen sind ja aufs Auto abgestimmt! Die sehen zwar spektakulär aus, aber passieren kann eigentlich nicht viel ---- fahren auf der vorgegebenen Strecke mal vorausgesetzt.... |
#4
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Zitat:
Insbesondere wenn dich nur noch ein Baum von der Rolle vorwärts abhält... Oder wenn die Fahrzeugflanke als auflage in nem Hohlweg herhalten muß weil vor die ein Unimog oder Panzer durchgefahren ist... Rene, der auchmalwiederimschalmmspielenwill
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MFG René |
#5
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Dafür hat man hier den Streß, den hunderte Zuschauer in einem auslösen . Und ist der Discovery überhaupt geländegängig? Dafür nimmt man doch den Defender, oder?
Welche Betonklotz-City ist denn das?
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Gruß Nils
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#6
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So siehts nämlich aus!!!!! schreibt einer, der auch der Defenderseuche erlegen ist |
#7
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Zitat:
Gerde jetzt, wo durch die ganzen Gewitterregen bei uns Land unter ist macht es wieder richtig Spaß im Wald, auf schön tief ausgefahrenen Holzrückewegen quer durch den wald zu fahren... Auto sieht zwar aus wie Sau, aber je dreckiger er ist, desto männlicher...und auch desto mehr Spaß! Am Wochenende war ich allerdings knapp an der Grenze zum festfahren gewesen...ist aber alles nochmal gut gegangen....der Adrenalinschub hatte aber schon eingesetzt |
#8
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Der Defender ist und bleibt genial - aber leider habe ich nie einen gefahren... .
Aber als wir uns 1986 einen Datsun Patrol kauften, waren sämtliche Mitschüler neidisch und wollten wo es nur ging mitfahren. Mit so einer Karre war man in den 80ern der King in der Schule . Der Patrol war auch einer der wenigen Geländewagen neben dem Defender, der sowohl gut ziehen als auch gut durchs Gelände fahren konnte (im Gegensatz zum damaligen Pajero, der mehr was für die Straße war). 3,3 Liter und 95 PS brachten einen geilen LKW-Sound. Gerne hätte ich ihn mal gefahren, aber er schaffte den TÜV 1992 nicht, die Steuern wären ins astronomische gestiegen und wir hatten schon vorher viel zu viel Arbeit reingesteckt (das Blech war eine Katastrophe) - also verkauften wir ihn vier Jahre, bevor ich meinem Führerschein machte... . Immerhin, 1x sind wir damit durchs Gelände gejuckelt. Die Fahrt bekam mein Bruder zum 12. Geburtstag. War echt cool! Ist aber eben auch wieder fast 22 Jahre her... . Hier nochmal eine Reklame zum Nachfolger (sieht genauso aus, heißt nur Nissan statt Datsun und hat eckige Lampen. Zudem war unserer ungleich aufgemöbelter):
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Gruß Nils |
#9
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Hallo Nils.....
tja.... Defender sind eigentlich nur etwas für Fahrten abseits der Piste und für kürzere Straßenfahrten.... ich will nicht sagen, das sie extrem langsam oder unbequem sind.....das sagt man ihnen mehr nach, als das es so ist, aber die Bremsen sind erbärmlich, der Verbrauch bei schneller Fahrt und dem nicht ganz soooo guten Cw-Wert ebenfalls beschi$$en. Die Dinger sind zum arbeiten gebaut und gedacht....mit entsprechendem Reifenprofil kommt man eigentlich an fast jeden Punkt in unseren Breiten und in unsren Wäldern, an den man will....oder unbedingt muß ...Was euren Patrol angeht........ 30000 DM ...und 14 % MwSt....... das waren noch Zeiten....lang lnag ists her |
#10
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Unser Patrol war Baujahr 1981. Als wir ihn kauften war er also fünf. Wenn ich nicht irre, bezahlten wir satte 11.000 Mark plus unseren guten Golf 1 Diesel. Doch der Kauf war sehr fragwürdig. Jedes Blechteil hatte einen anderen Rotton (ausgeblichen von rot bis rosa), unter den Türen und Radkästen rostete es. Aber es gab ein 2. Getriebe dazu, das reichte meinem Vater als Kaufgrund. Damals hättest Du ihm fast alles verkaufen können, solange Du nur Ersatzteile und vielleicht einen Schraubenschlüssel beilegst . Jedenfalls kam die Karre kurz nach dem Kauf in die Selbsthilfewerkstatt, wo ordentlich geschweißt und anschließend lackiert wurde. Dann sah er auch echt geil aus. Das Getriebe haben wir nie gebraucht und später zum Schrott gebracht.
Naja, und er hatte halt viele Extras (als Kind war ich noch nicht so originalzustandsbesessen wie heute) wie z.B. Rammbock, Nebellampen, Scheuerleisten, Kotflügelverbreiterung, seitl. Holme unter den Türen, Reserveradhalterung und so einen riesigen "Expeditions-Dachgepäckträger" (der aber nie drauf war, weil der Wagen so nicht in die Garage passte). Und ordentliche Puschen waren drauf. Ich glaube 255er General Grabber. Einer kostete soviel wie vier Normale.... .
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Gruß Nils |
#11
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Zitat:
Die selbe Tour hatte ich 2 Jahre vorher mit einem Suzuki Samurai gemacht und ich muß sagen...der kleine Susi geht besser im Gelände...nur nicht so bequem Einziger Vorteil beim Patrol: Diesel und tieferes Wasser ohne Probleme
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#12
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Hach da komen ja richtig schöne Erinnerungen an das schönste, zuverlässigste und stabilste Auto das ich je hatte.
Mein guter alter Patrol kurz und knackig. Und wenn die Sache mit der abgeschafften LKW Besteuerung nicht gekommen wäre würde ich den noch heute und in 30 Jahren fahren. Aber ich denke irgend ein Bauer in Timkukto hat noch jahrzehnte lang freude an dem Wagen
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning Geändert von derausdemnorden (10.06.2008 um 13:26 Uhr)
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#13
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Das sind eben noch GWs und keine SUVs
Die haben noch alle den 2. Schalthebel - wie alle meine Suzukis auch. Jörg hat recht - der Sammy geht im Gelände richtig gut, vor allem höhergelegt und die richtigen Reifen drauf. Mit dem Vitara JLX Cabrio hab ich aber noch mehr mehr geschafft. Der war auch wesentlich höher und hatte auch entsprechende Reifen. Der Long war nicht höhergelegt und der jetzige Grand auch nicht. Die können zwar auch ne Menge mehr als man denen zutraut, aber der kleine Viagra ääähh Vitara war von alen Suzis der bessere, wenn auch der Sammy robuster war. übrigens war ich in einem Motorsport und Off-Road-Club mit eigenem Gelände. Leider wurde der Mietvertrag gekündigt und die Offroadabteilung löste sich langsam auf. und jetzt bin ich auch offroad - nämlich offshore *ggg* hätte ich die Knete gehabt, hätte ich den 110er gefahren - ist immer noch ein Traum. Oder den 130er mit Absetzkabine
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#14
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Hallo Pit.....
der 110 bzw. 130er Defender sind natürlich die praktischeren und vorallem "nutzbareren" Defender - im Vergleich zum 90er, den ich habe! Aber im Gelände kommt es nun mal als aller erstes auf kurzen Radstand an, danach auch wieder auf kurzen Radstand und danach erst auf den Rest Meinen 90er habe ich, nachdem ich "infiziert" wurde ( wollte am Anfang eigentlich nur ein Auto, bei dem ich nicht nach jedem Kratzer etc. schauen muß) 70mm höher und 40mm breiter machen lassen....Mudterrainreifen in 275x85R16 drauf und nun heißt es:" komme was da wolle, ich fahre genau dahin, wo ich hin will".... und das meist auf dem direkten Weg Den einzigen Geländenachteil, den der Defender hat- wenn überhaupt -ist der, das ihm zusätzlich zur bestehenden Zentradiff-Sperre eine Hinterachssperre fehlt. Habe mich zwar noch nie so festgefahren, das ich eine Hinterachssperre gebraucht hätte, aber bequemer ist sie schon. Kann man aber bei Matzger nachrüsten lassen Und was die Kosten angeht..... ein Defender kostet Anschaffung, keine Frage! Aber in der Regel fallen die Preise für gebrauchte Defender ab einem gewissen Niveau nicht mehr ( wenn sie kein Unfallschrott sind) . Liegt momentan so bei 5000€ und da ists fast egal, ob das Ding 250000km drauf hat und Baujahr 1990 ist, oder obs 350000km hat und Baujahr 1985. Allerdings ist zu beachten, das ein Spruch immer gilt: Ein Defender ist nie ganz ganz, aber eben auch nie ganz kapput Schöner Spruch, der den Kern der Wahrheit voll trifft....zur Zeit geht bei meinem Links hinten der Blinker nicht vor 2 Monaten wars das Bremslicht, davor hatte die Zentralverriegelung ihre Macken, davor hat die Wasserpumpe ein wenig getröpfelt, etc, etc...... aber im Stich hat er mich noch nie gelassen |
#15
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Und er hubbelt auch nicht so auf der Straße, oder?
Wobei - die Blattfedern waren echt stramm. Zitat:
Anbei unser Patrol nochmal in größer. Mal gucken, irgendwo muss doch auch noch ein Bild von vorne zu finden sein... .
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Gruß Nils |
#16
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Ein echter Abenteuerspielplatz für GW ist Island. Schade, habe nicht soviele Bilder da ich damals auf dem Videotrip war.
Aber hier der Suzuki und der Patrol im Hochland (1993 + 1995)
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#17
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Hatten wir auf Mallorca als Mietwagen. Damit zum Cap de Formentor, wo die Autos kilometerweit an der Straße parken und man bis zum Leuchtturm ewig weit hochlatschen muss.
Nicht mit dem Vitara. Damit parkt man oben am Leuchtturm einfach auf einem Steinhaufen. Allrad und Sperre rein und schwupps stand er oben. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
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