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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ist hier jemand Graffitientfernungsprofi?
Moin,
letzte Nacht haben irgendwelche Halbaffen unser schneeweißes Rolltor mit Sprühflaschen malträtiert. Wenn es wenigstens ein schönes Grafitti gewesen wäre, aber dazu sind sie zu blöde, ist nur ein einziges häßliches Gekrakel. Wir haben heute alles versucht, die Farbe wieder abzuwaschen, ein bisschen geht weg, aber nicht alles, weil das Tor so ne Bläschenoberfläche hat. Wir haben an Mittelchen so ziemlich alles versucht, was die Giftküche ausgespuckt hat: Verdünnung, Bremsenreiniger, Scheuermilch, Lackpolitur sogar Metax haben wir versucht- nichts hilft. Weiß jemand wie man das wieder runterkriegt? Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#2
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Zitat:
nachdem Du nun alles getan hast um die Sprayfarbe möglichst tief in den Kunststoff einzumassieren dürfte es wohl vorbei sein. Wenn sowas ist, nicht rumprobieren sondern erst mal rausfinden was es für ne Farbe ist - schwarz=häufig Unterbodenschutz=Teer und Teerabkömmlinge. Bunte Farben kann Acrylat oder Lösemittelfarb auf anderen Kunstharzen beruhend sein - chance recht gut - aber nicht nachdem man ALLES was man findet drauschmiert. Wieder ein Beweis dafür - man sollte wissen was man macht, dann geht's auch. Aber mit urinsteinentferner, Bremsenreiniger, Terpentin%Co. macht man meist mehr kaputt als heile.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#3
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...die Leute bei Kärcher sollten da einige gute Mittel haben...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#4
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Abschleifen- neu lackieren....leider die effektivste Lösung
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#5
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Das weiß ich nicht.
Aber evtl. gibt es da noch eine andere Lösung:
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#6
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Aber dann gleich mit Nanofarbe, nech Tom?
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
#7
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Moin Eckard !
So eine miese Sauerei ! Ich nehme mal an, Du hast die Fläche nicht vorher mit einem Abschirmmittel behandelt ?! Hier findest Du einige Verfahren : http://www.graffiti-info.de/pages/fa...verfahren.html Ich persönliche kenne das Trockeneisverfahren, mit dem bei uns (in der Firma) Anlagen von Lackresten befreit werden können. Ist Deine "Bläschenoberfläche" ins Grundmaterial geprägt oder ist es eine andere aufgetragene Schicht ? |
#8
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Servus Thorsten...
hast du denn Erfahrung mit solcher Abschirmfarbe? Bringt das grundsätzlich was, oder nur bei bestimmten Farben? |
#9
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Und wenn das Rolltor wieder schön sauber ist kommen die nächsten Schmierfinken......
Alternativ würde ich gut Sprayer einladen und mir das Tor verschönern lassen. Sprayer versauen doch nicht das Bild eines anderen Sprayers. Unsere Stadtwerke haben auf diese Weise ein Trafohäuschen verschönern lassen (eine riesengroße Glühlampe), sieht echt chick aus.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#10
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Hey Ekki,
das ist aber jetzt wirklich mal typisch "EKKI". Erst wie wild malochen und dann den Kopf einschalten. Mensch, einer unserer Kollegen beschäftigt sich von morgens bis abends mit so 'nem Mist (Gebäudereinigung und die Frage womit geht's). Da hättest Du besser erst mal 1 od. 2 Cognac getrunken, den Ärger runtergespült und dann nachgedacht. Trotzdem, mein Beileid. Ich kann mit Dir fühlen, mein Schwager in NL hatte das gleiche Problem. Der Mist ging mit nix mehr runter nachdem er selbst probiert hatte (2005). In 2007 -jetzt schlauer- einfach den Fachmann gefragt. Nach 3 Stunden war alles wieder wie neu. Also für's nächste Mal: erst denken, dann loslegen. Gruß eines gott sei dank bisher verschont geblienen.
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#11
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Ecki, wenn Du Glück hast, ist das in der Gebäudeversicherung mit drin. Solltest auf jeden Fall mal nachsehen, oder Deinen Vermieter mal fragen, ob er nachsieht. Einige Deckungskonzepte haben das mit drin.
Gruß Norman |
#12
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Moin,
es gibt nur wenige effektive Schutzsysteme gegen Graffiti. Bisher wird mit Lösemitteln und/oder mit Alkali die Farbe entfernt. Beide System scheitern dann, wenn der Untergrund saugend ist - dann verteilt sich die Farbe nämlich im Substrat. Bei Blechtoren ist es in der Regel kein Problem mit Lösemitteln dran zu gehen - wichtig ist eben, dass diese wasseremulgierbar sind oder als Lösevermittler taugen, sonst geht es schief. Prävention gibt es viele (angebliche) Funktionieren tut Wachs (Microwachse) welches nach dem besprühen mit heißem Wasserdamf abgeschmolzen wird - aber dadurch wird die Fassade dunkler und vor allem die Wasserdampfdiffusion wird behindert (bei Blech egal). Dadurch kommt es zu weiteren Schäden. Ebenso das einfache überpinseln bringt nichts, denn die Lackfarben selbst sind eine Wasserdampfsperre - feuchte Wände sind die Folge! Sog. Nanolacke/Farben sind leider i.d.R. ebenso mit Silikonölen, Flouriden oder Teflonpartikel ausgerüstet - geht halbwege - bringt aber nicht den Erfolg, den man sich verspricht. Die Sprayerfarbe - dann nehmen die eben Teer hält trotzdem, die Atmungsaktivität wird verringert. Das eigentlich Problem einer Graffitibeseitigung und einer Prävention sind die Kosten. Daran scheitert es so gut wie immer. denn die Chemie ist teuer (weil so wenig hergestellt wird) und die Jungs lassen sich immer wieder was neues einfallen. Wir haben zwar mal jede Ausschreibung eigentlich gewonnen (Stadt Frankfurt/Main) aber kamen wegen der Kosten nie zum Zuge. Meist ist es, gerade bei Blech, billiger einfach neu zu lackieren oder (Ecki Du hast doch sowas) Folie drüber zu kleben. P.S. Die Trockeneisschose funktioniert nur bei relativ dicken Schichten und ist auch nicht ganz ohne - Denkmäler werden nämlich nit den Kügelchen beschossen und damit kommt es zum Abtrag - den man eigentlich nicht haben will.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) Geändert von TomM (15.10.2007 um 15:42 Uhr) |
#13
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Ist scheint`s ein Rolltor, obendrein mit Struktur, das wird sicher problematisch mit Folie beim öffnen.
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Gruß Kai |
#14
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Am besten sofort entfernen! Gibt doch überall so Fassaden Service oder aber die Firma "Ex und Weg". Habe das Problem auch lange gehabt, dass diese Idioten alles verschmieren (Wand + Fenster). Wäre ja gar nichts gegen zu sagen, wenn es wenigstens schön wär, aber so ein billiges bombing .
Darüber hinaus gibt es aber von der Stadt manchmal Zuschüsse, um Graffiti zu entfernen. Habe vor 2 Jahren 2 Jungs erwischt, die gerade angefangen haben meine Wand zu versauen. Da ich ihre Adresse hatte, habe ich ihnen gesagt, dass ich beim nächsten Farbtupfer an meiner Wand nicht alleine vor ihrer Tür stehen werde..............................seit dem ist Ruhe................. |
#15
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Guckst Du hier:
Fassadenreinigung Anti-Graffiti-Rostock Tannenweg 22, 18059 Rostock (03 81) 44 03 78 80 Fax (03 81) 44 03 49 58
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#16
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Versuchs mit Aceton - nimmst zeitungspapier oder Zewa oder nen Lappen und tränkst das in Aceton und lässt es 5 min auf der beschmierten Stelle liegen - wenn dann nix geht hilf nur noch neu lacken! Aber teste vorher an ner unauffälligen stelle - da ich nicht weiss, wie dein Tor von material und Lack aufgebaut ist, könnts natürlich auch sein der orginallack kommt mit runter oder das Tor löst sich auf ...?!
Allternativ gibts von Würth noch ein Mittelchen namens "Graffiti-Ex"... dazu kann ich dir aber gar nix sagen, da noch nie getestet...!! |
#17
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Zitat:
darauf hatte ich noch gewartet - lass die Finger von Aceton - Aceton ist: 1. Nicht emulgierbar und kein Lösungsvermittler 2. löst evtl. die Kunststoffbeschichtung des Tores auf 3. Treibt die "Farbe" in jede Pore 4. wir das Neulackieren zu 100% fixieren. Zum Graffiti-EX - das mag ja ein Universalmittelchen sein. Nach meiner Erfshrung kann man Graffiti nur dann wirklich chemisch entfernen wenn man weiß um welche Farbe es sich handelt! Da hilft NICHTS aus dem einschlägigen Zubehörhandel - höchstens mit Glück. Ich kaufe meine Schnitzel auch immer beim Bäcker und meine Brötchen beim Schlachter weil ich mir sicher bin, dass die was davon verstehen. War Würth nicht ein Schraubenhandel? Vielleicht sollten Henkel, Tana, Buzil, und Metasco nun Schrauben verkaufen. Um beim Forum zu bleiben - Cyrus könnte ja mit Segeln handeln und ugies verkauft Motoren.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#18
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...Aceton hab ich schon auf allen möglichen Arten von Kunstoff und Metall erfolgreich erprobt... auch auf weissen Flächen ohne Rückstände - 1. Testen ob verträglich 2. Aceton kurz einwirken lassen 3. Mit irgend nem Reiniger (Spiritus, Fensterreiniger,.... ) drubergehn und gut ist! Ist immer meine allerletzte möglichkeit vor dem runterschleifen oder lackieren - natürlich möchte ich nicht behaupten, dass ich weis was ich da tue - aber es funktioniert und hatte bisher noch nie negative auswirkungen! Auch mein Armaturenbrett im Boot war mit ziemlich hässlicher Streichfarbe verunstaltet und zwar so, dass man die schöne Struktur gar nicht mehr gesehn hat - Aceton drauf , abgewischt, einmal drüberlackiert und sieht aus wie neu - wenns die letzte möglichkeit vorm lackierer ist, verstehe echt dein Problem nicht!
Geändert von neptun82 (15.10.2007 um 18:36 Uhr) |
#19
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Zitat:
na Du mußt es ja wissen - Du bist sicher der Profi im Lackiervorbereiten, entfetten, entlacken und Graffitientfernen. Danke für die Aufklärung - ich werde sofoert allen Kollegen mitteilen, dass sie die Entwicklungen einstellen sollen, denn es ist bereits alles erfunden und es geht alles mit Pril, Zitronensäure, Aceton, Fensterreiniger . Glaubst Du wirklich Ecki hat es nicht schon mit Aceton versucht? Und wie kommst Du auf das schmale Brett das Aceton die letzte Möglichkeit ist - ich hab noch ungefähr 100 im Petto - nur Aceton ist nicht dabei :kopfschüttel: Es geht NICHT - fertig.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) Geändert von TomM (15.10.2007 um 18:37 Uhr) |
#20
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#21
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Zitat:
Unseren Lieferwagen hatten auch mal irgendwelche Idioten beschmiert. Haben das bei der Inspection entfernen lassen. Die Werkstatt hat auch mit Aceton gearbeitet. (Haben die uns jedenfalls erzählt) Achim
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#22
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Zitat:
Interessiert mich nur am Rande da ich selbst auch schon an Ausschreibungen in Hamburg teilgenommen habe und auch zum Zuge gekommen bin (mit zwei Mitbewerbern). Und bei allem Respekt vor deinem Expertentum würde ich Dir Raten nicht immer mitschreiben zu wollen,dass geht langsam nach hinten los. Ich bin selbst über 10 Jahre in der Graffiti-Entfernungsbranche tätig gewesen. Wir haben 90 % aller Graffiti-Entfernungen mittels Heißdampf-Verfahren ohne Chemie und mittels Nieder-Druck-Feuchtstrahlverfahren ebenfalls ohne Chemie durchgeführt. Gerade an denkmalgeschützten Gebäuden kam fast ausschließlich Strahlverfahren zum Einsatz. Alle Graffiti-Schutzsystem an Gebäuden die eingesetzt wurden waren voll wasserdampfdiffusionsfähig (war auch von den Behörden gefordert) und reversibel. Auf Metall und lackierten Fassaden oder Tore,Türe etc. wurde ebenfalls mit Heißdampf gearbeitet. Aber immer wurden Probeflächen angelegt. Wir haben ebenso (nach Test an der Oberfläche) Verdünnungen (MEGA) und Aceton eingesetzt (lackierte Flächen,Metall). Eingestellt haben wir diesen Bereich der Tätigkeit aufgrund des vermehrten Einsatzes von chemischen Produkten anderer Mitbewerber. Die chemische Entfenung ist nämlich um einiges billiger gewesen. Deine wiedergegebenen Erfahrungen lassen nur den Schluß zu das Du von dieser Branche keine Ahnung hast. Gruß Jens
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#23
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Moin Ecki
mach ne Auschreibung. "Biete Fläche für ein Graffiti" Kannst dir dann das Motiv sogar aussuchen. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#24
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Moin solcio,
ich freue mich sehr darüber endlich jemanden geunden zu haben der etwas von seiner Meterie versteht. Die Metasco und der Ursprüngliche Mutterkonzern Metascogesellschaft AG /Chemetall GmbH bearbeiten seit mittlerweile 120 Jahren Oberflächen. So ein ganz klein wenig Erfahrung ist da sogarbei mir angekommen. Wir selbst haben uns mit Graffitientfernung in der Zeit von 1995 bis 2002 beschäftigt (nur mit der Chemie dazu). Kunden von uns war z.B. die Firma Exuweg, Halle (die im Francisesystem versuchte Graffitienfernung zu vermarkten). Wir haben uns aus diesem Bereich zurückgezogen, weil es sich als "brotlose Kunst" herausstellte, weil jeder meinte alles zu wissen. Ganz speziell die Trockeneisstrahlereien sind extrem mit Vorsicht zu genießen. Die anderen Strahlverfahren muüssen richtig und am richtigen Objekt angewandt werden. Die chemischen Verfahren, und da gibt es wesentlich mehr als ein Lösemittelchen, bieten jede Menge Vor- und Nachteile. Die heißdampfentfernung funktioniert i.d.R. dort, wo es sich um Graffitiprotektion mittels Mikrowachsen handelt oder wo Temperaturempfindliche "Farben" eingesetzt wurden. Ich gebe Dir recht, das Thema ist einerseits ein Dauerbrenner und bisher noch nicht zu 100% gelöst. Wer da nicht ständig am Ball ist bleibt auf einem Kenntnisstand stehen, der möglicherweise nicht mehr Stand der Technik ist. Ich habe bisher noch kein verfahren kennengelernt mit dem ein graffiti wirklich Rückstandsfrei zu entfernen gewesen wäre. Die Flickschusterei mit einem Verfahren auf alles los zu gehen hat uns am Ende dazu bewogen solche Produkte nicht mehr zu machen. Die einschlägigen Bekannten in der Branche von AGS bis Glöckner kochen nur mit Wasser - deren Produkte kenne ich aus dem ff. Das Trockeneisverfahren und alles anderen Strahlverfahren sind gerade bei den Denkmalschützern nicht unumstritten. Wir haben schon Graffiti aus der Tiefe entfernt wo nicht ein Sandkorn angegriffen wurde (versuch das mal mit Strahlverfahren). Leider braucht es dazu ausgebildete Menschen, die nicht jedes mal nach was billigerem suchen, sondern sich ein Verfahren mit seinen Möglichkeiten aneignen. Die Dienstleisten haben aber alle das Problem gegen alles und jeden Konkurrieren zu wollen und müssen und dazu noch (häufig aus Kostengründen) den Kunden über den Tisch zu ziehen. Alles sehr unerfreulich aber Tatsache. Daraus abzuleiten - jemand habe keine Ahnung ist verwegen. Aber bitte schön. Nur helfen tut das Ecki nicht und er mag nehen was er will. Es soll nur nicht so enden wie mit seinem Boot - ich weiß alles, ich kann alles und dann dastehen und nicht weiterwissen.
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#25
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Wirst Du wohl bitte meinen Thread nicht für Deine Selbstdarstellereien mißbrauchen? Danke. Mein Boot ist übrigens untenrum wieder blitzblank auch ohne Dein tolles Metax. Du bist nicht der Einzige, der sowas herstellt, andere können das auch und manchmal sogar besser.
Aber zum Thema. Wir haben heute morgen von unserer nachbarlichen Bootswerft einen Schluck Aceton geholt und probiert - damit geht der Mist tatsächlich ab! Wenn morgen nachmittag Zeit ist, dann werde ich mal einen Kanister besorgen und dem Gekrakel zu Leibe rücken. Danke für den Aceton-Tipp! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi Geändert von Eckaat (16.10.2007 um 15:09 Uhr) |
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