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  #1  
Alt 24.06.2025, 17:38
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Jens- Jens- ist offline
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Boot: Fairline Squadron 42
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Standard Jersey ---> Altes Land

Bootsüberführung (Fairline Squadron 42) von Jersey nach Stade – Ein Reisebericht
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Nachdem wir unsere Sealine 37F Hals über Kopf verkauft hatten, musste natürlich ein neues Boot her. Im Internet haben wir eine Fairline Squadron 42 entdeckt, die auf Jersey lag und uns sofort in das Boot verliebt. Über Ostern sind wir nach Jersey geflogen und haben eine Probefahrt gemacht. Danach stand für uns fest: das Boot muss es sein. Also starten wir sofort nachdem wir wieder zuhause sind die Vorbereitung für die Überführung, die wir beide natürlich zusammen machen wollen. Dies ist unser Reisebericht.

23.05.2025

Wir starten gegen 14:00 Richtung Flughafen Düsseldorf, mit reichlich Gepäck, da wir von Bettzeug über Töpfe und Pfannen bis hin zu Besteck und Werkzeugkoffer alles mitnehmen müssen. Da der Flug früh morgens geht, übernachten wir am Flughafen, um pünktlich am Terminal zu sein.

24.05.2025

Wir landen um 7:45 auf Jersey und fahren mit dem Taxi zum Bootsmakler. Dort decken wir uns noch mit einigen notwendigen Dingen ein, die wir nicht mit ins Flugzeug nehmen konnten, wie Feuerlöscher, Leuchtmonition und ein Notfallkit für unsere Schwimmwesten, mit dem man genau geortet werden kann – wir werden es hoffentlich nicht brauchen. Außerdem nehmen wir noch einige Ersatzteile mit: Scheibenwischer, Impeller, Keilriemen.
Dann ist Bootsübergabe. Die Vorbesitzer haben wirklich alles mitgenommen – leider auch die Rettungsinsel, die bei der Probefahrt noch auf dem Boot war. Na ja, wir hoffen, dass sie uns nicht fehlen wird. Nach der Übergabe kaufen wir noch schnell die notwendigsten Lebensmittel ein, gegen 14:20 starten wir unsere Reise in Richtung Cherbourg. Leider hat der Wind aufgefrischt und wir wollen erstmal gucken, wie die Wellen sind und ob wir überhaupt nach Frankreich fahren können. Da das Boot ganz gut durch die Wellen kommt, entscheiden wir uns, weiterzufahren. Es sollte sich noch herausstellen, dass das keine so gute Idee war. Gerade hatten wir uns noch über Delfine gefreut, die aus dem Wasser sprangen, dann wurden die Wellen höher und die Sicht schlechter. Auf dem Navi konnten wir sehen, dass wir bald um einen Felsen herum fahren mussten, aber die Sicht war so schlecht, dass wir ihn noch nicht erkennen konnten. Als er plötzlich sichtbar wurde, waren wir schon ziemlich dicht dran und mussten beidrehen. Und dann ging es richtig los: die Wellen kamen von allen Seiten, es war, als würde das Wasser kochen. Sie schlugen komplett über das Boot, sodass wir zeitweise keine Sicht mehr hatten, weil unsere Scheibenwischer mit den Wassermassen nicht fertig geworden sind. Auch das Gas wegnehmen hat nicht geholfen. Der Spuk hat ungefähr eine Stunde gedauert, dann wurde es ein bisschen besser und gegen 19:00 sind wir in den Hafen von Cherbourg eingelaufen. Das Festmachen war noch einmal eine Herausforderung, weil der Wind das Boot immer wieder vom Steg weggedrückt hat. Mit Hilfe der Nachbarn haben wir es schließlich geschafft. Wir waren total platt von diesem Tag und haben wunderbar geschlafen auf unserem neuen Boot, das uns so toll durch die Wellen gebracht hatte.
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25.05.2025

Diesen Tag verbringen wir noch in Cherbourg, da die Hafenmeisterin uns gesagt hat, dass der Wind und die Wellen eher schlimmer werden. So konnten wir uns um einige kleinere „Baustellen“ auf dem Boot kümmern: Jens hat die Elektrik genauer unter die Lupe genommen, da es immer wieder einen Kurzschluss gab. Vermutlich ist irgendwo Wasser eingedrungen. Am Ende des Tages hatten wir immerhin eine funktionierende Steckdose und hatten uns auch ein bisschen von des Strapazen der ersten Etappe erholt.
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26.05.20245

Wir sind früh aufgestanden und erstmal tanken gefahren. An der Tankstelle konnte man leider für max. 200€/Tankvorgang tanken, also mussten wir mehrmals aufhören, die Zapfpistole einhängen und den Tankvorgang neu starten, bis beide Tanks voll waren. Gegen
7:15 sind wir dann bei schönstem Wetter gestartet. Unser Ziel war Boulogne Sur Mèr.
Unterwegs wurde der Wind leider wieder stärker und damit auch die Wellen höher. Zu allem Überfluss war weit und breit kein anderes Boot und leider auch kein Land in Sicht. Für etwa 5-6 Stunden waren wir ganz alleine. In dieser Zeit haben wir lediglich einen Katamaran passiert und einen Segler aus großer Entfernung gesehen. Wir sind insgesamt 258 km gefahren und es war so schön, als endlich wieder Land in Sicht kam! Unterwegs mussten wir ständig Ausschau halten nach Bojen, an denen Fischernetze oder Körbe befestigt sind, um diese nicht in unsere Schrauben zu bekommen.
Gegen 14:30 kam der Hafen in Sicht, aber die Einfahrt sollte nochmal eine richtige Herausforderung werden! Hohe Wellen und starker Wind haben es uns richtig schwer gemacht, überhaupt die Hafeneinfahrt zu erkennen und wir wurden kräftig durchgeschüttelt.
Im Hafen sind wir dann direkt zur Tankstelle gefahren. Wie schon in Cherbourg, konnte man auch hier für max. 200€ tanken. Leider hat die Tanksäule nach dem ersten Tankvorgang gestreikt. Nachdem wir mit dem Hafenmeister gesprochen hatten, wurden wir auf den nächsten Tag vertröstet. Also haben wir uns erstmal einen Liegeplatz gesucht. In diesem Hafen bleiben wir 2 Tage, weil der Wind wieder auffrischen soll . So können wir wenigstens mal ein bisschen entspannen.
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27.05.2025

Wir haben gleich Morgens die Info vom Hafenmeister bekommen, dass die Tanksäule wieder funktioniert – das waren ja schon mal gute Nachrichten. Den Tag haben wir uns wieder damit vertrieben, das Boot genauer unter die Lupe zu nehmen: an verschiedenen Stellen haben wir Wassereinbruch festgestellt. Die Luke im Schlafzimmer ist undicht und das Wasser tropft auf die Matratze – das war schnell behoben: Silikon macht das schon
Im Salon sind die Wände auf beiden Seiten feucht. Das scheint von der Fly zu kommen, da sind zwei Abläufe kaputt. Im Gästezimmer schließt das Fenster nicht richtig und durch die hohen Wellen ist immer Wieder reichlich Wasser eingedrungen, so dass die Wand, die Matratze und auch der Teppich nass geworden sind. Na ja, irgendwas ist ja immer.
Als wir abends duschen wollen, kommen nur noch ein paar Tropfen, obwohl die Anzeige sagt, dass der Wassertank noch halb voll ist. Auch diese Anzeige ist kaputt.

28.05.2025

Wir sind gleich morgens erstmal tanken gefahren. Dank eines freundlichen Engländers hat das Anlegen trotz des Windes gut geklappt. Beide Tanks sind nun wieder voll und wir sind startklar für morgen. Jens hat nach dem Frühstück noch bei beiden Motoren den Ölstand kontrolliert und unseren Wassertank vollgemacht.

29.05.2025

Wir sind gegen 06:00 aufgebrochen, weil wir früh los wollten, wenn der Wind noch nicht so doll weht. Das hat gut geklappt – bis ca. 10:00, da hat er wieder aufgedreht. Eigentlich wollten wir bis nach Scheveningen, aber die Tankanzeige des einen Tanks hat gesponnen und so waren wir uns nicht sicher, ob wir noch genug Sprit für die lange Strecke hatten. Sicherheitshalber sind wir dann nach Stellendam gefahren und haben zum ersten mal mit dem neuen Boot geschleust – das hat wunderbar geklappt. Die Einfahrt zum Hafen ist sehr lang und sehr schön, vorbei an langen Stränden. In Stellendam haben wir wieder vollgetankt und uns einen Liegeplatz gesucht. Der Wind hat jetzt gut 60kmh – nun wissen wir auch, warum heute wieder Wellenreiten angesagt war! Der Hafen ist toll und wir können uns gut vorstellen, auch einmal eine Tour durch Holland zu machen. Da der Wind noch mindestens bis morgen Mittag stark sein soll, können wir morgen ganz entspannt in den Tag starten.
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30.05.2025

Nach dem Frühstück sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen und dann gegen 16:00 gestartet. Da es schon so spät war, sind wir nur eine kurze Strecke gefahren und waren gegen 19:00 im Hafen von Ijmuiden. Die Fahrt war einigermaßen entspannt, die Hafeneinfahrt von Ijmuiden bei Amsterdam war aber sehr kabbelig! Wir haben gleich erstmal vollgetankt und mussten dann zum ersten mal rückwärts mit dem Boot in die Box – hat gut geklappt. Wir hatten uns in Stellendam die Gummileiste am Heck ein Stück rausgerissen und irgendwie war sie so ausgeleiert, dass sie nicht mehr passte. Als wir in Ijmuiden ankamen, haben wir gesehen, dass nun fast die komplette Leiste raus war. Wir haben sie dann wieder reingefriemelt – komischerweise hat sie jetzt wieder gepasst. Es kann ja auch ruhig mal was klappen.
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31.05.2025

Nachdem Jens nochmal den Ölstand der Motoren kontrolliert hat, sind wir gegen 6:00 aufgebrochen. Das Wasser war endlich mal ruhig und es war anfangs eine entspannte Fahrt. Dann hat es sich aber zugezogen und wurde sehr diesig, sodass man permanent Ausschau halten musste nach anderen Schiffen, die nur sehr schwer zu erkennen waren. Unser Plan war, bis Borkum zu fahren und dort voll zu tanken. Jens hat unterwegs sicherheitshalber dort angerufen um zu fragen, ob wir tanken können und hat leider die Info bekommen, dass die Tankstelle Samstags und Sonntags geschlossen ist und Tanken erst am Montag ab 10:00 wieder möglich ist. Das war doof, da unser Diesel nicht viel weiter reichen würde als bis nach Borkum. Im Internet haben wir gesehen, dass es auf Norderney eine 24-Stunden-Tankstelle gibt. Also sind wir direkt weiter nach Norderney gefahren. Leider hatte auch hier die Bootstankstelle geschlossen! Auch ein Anruf beim Pächter hat nichts gebracht, außer dass es erst am Montag ab 10:00 wieder möglich ist zu tanken. So lange wollten wir eigentlich nicht auf Norderney bleiben, mussten ja auch wieder arbeiten. Neben uns hatte ein Segler festgemacht, der auch tanken wollte. Wir haben dann herausgefunden, dass es an der Straße eine 24-Stunden-Tankstselle gibt – nur wie sollten wir den Diesel von dort zum Boot bekommen?! Die Segler haben uns zwei 20-Liter-Kanister geliehen und so sind wir dann 7 mal gelaufen um 280l in unsere Tanks zu bekommen.
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Das sollte dann hoffentlich bis Cuxhaven reichen! Es war immer noch sehr diesig und die Sicht so schlecht, dass es anstrengend zu fahren war. Aber der Diesel hat bis Cuxhaven gereicht! Gegen 19:00 waren wir dort und konnten für unsere letzte Etappe noch einmal volltanken. Nun war das Wasser ganz glatt und die Sicht super! Die letzte Etappe (118km) hat richtig Spaß gemacht. Gegen 21:45 sind wir in Grünendeich angekommen und wurden von Freunden in Empfang genommen. Wir haben es tatsächlich geschafft!
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Nun mussten wir das neue Boot nur noch verzollen und versteuern. Da alles bereits im Vorwege durch einen Zollagenten beim Zollamt angemeldet worden war, war es nur noch eine Formsache. Aufgrund der Hochseetauglichkeit des Bootes mussten wir keinen Zoll zahlen, sondern das Boot „nur“ noch versteuern. Nun kann der Sommer kommen!
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Grüße
Claudia & Jens
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  #2  
Alt 24.06.2025, 17:42
Benutzerbild von Jens-
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Captain
 
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Boot: Fairline Squadron 42
967 Danke in 350 Beiträgen
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Hier einmal als Film....
https://youtu.be/VO32emwBXJo
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Grüße
Claudia & Jens
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  #3  
Alt 24.06.2025, 19:13
Benutzerbild von anco
anco anco ist offline
Fleet Captain
 
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Moin, ihr beiden, schöner Überführungsbericht ... Glückwunsch zum tollen Boot und viel Spaß damit!

Hab ich mit besonderer Neugier gelesen, mir schwebt der Törn in umgekehrter Richtung vor ... unser Boot wurde auf Guernsey geboren ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas

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Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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  #4  
Alt 24.06.2025, 19:52
Benutzerbild von Giorgio P.
Giorgio P. Giorgio P. ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 09.06.2024
Ort: am Starnberger See
Beiträge: 91
Boot: Sea Ray Pachanga 27
1.179 Danke in 268 Beiträgen
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Herzlichen Dank für den schönen Bericht zum mitleiden, mitfiebern und -aufatmen - und zum schmunzeln!

Glückwunsch und viel Freude am neuen Boot!
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Gruß, Jörg


Da waren sie wieder, meine drei Probleme: Vergesslichkeit, Dings und das Andere.
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  #5  
Alt 24.06.2025, 20:40
Benutzerbild von Libertad
Libertad Libertad ist gerade online
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 16.12.2005
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Boot: Proficiat 975G
12.943 Danke in 6.133 Beiträgen
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Schöner Bericht, schöne Erinnerung an den letzten Urlaub. Die "Gangway" in Boulogne sur Mer wird mir in Erinnerung bleiben. Bei Niedrigwasser und mit Gepäck nicht ganz ohne!
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Gruß
Ewald
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  #6  
Alt 25.06.2025, 00:03
Benutzerbild von trockenangler
trockenangler trockenangler ist offline
Admiral
 
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Ort: Andalusien / NF
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Boot: Astondoa 45
Rufzeichen oder MMSI: DC6232 / 211 754 990
12.177 Danke in 2.379 Beiträgen
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Jens, danke für deinen Bericht, da hast du ja das volle Programm bekommen.
Ja, in solchen Situationen wie auf Eurem ersten Törn nach Cherbourg lernt man die Natur zu respektieren.

Der Bereich um La Hague hat es aber auch in sich.
Auch wir haben dort bei unserem letzten Törn kochendes Wasser gehabt. Die extremen Strömungsverhältnisse bei Wind erzeugen beeindruckende Wellenbilder.

Euch wünsche ich noch eine tolle Saison mit der neuen Squadron 42.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #7  
Alt 25.06.2025, 07:57
Benutzerbild von Totti-Amun
Totti-Amun Totti-Amun ist gerade online
Fleet Admiral
 
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Ort: Ossenberg, Rhein-KM 805
Beiträge: 6.348
Boot: Flevo Mouldings Holiday 12.60 & Fan 23
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11.539 Danke in 4.045 Beiträgen
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Schönes Boot, erlebnisreiche Überführung.
Schlechtwetter Fotos würden mich ja interessieren.

Viele Grüße und weiterhin eine gute Fahrt

Totti
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