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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ja, wir sind im CTA-Altenwerder angekommen und haben die Ida-R. nicht geentert, sondern mehr als 40 Tafeln Schokolade, Gebäck und russische Honigtorte mit an Bord gebracht.
Ich bin kein großer Schreiber, kann keine Romane oder fesselnde Reiseberichte verfassen, doch die ein oder andere Frage beantworte ich gerne. Tina, Andreas und noch ein paar Bootsfreunde wollten wissen, wann, wo und wohin unsere Reise eigentlich geht? War das etwa, um uns zu stalken?! ![]() ![]() Also, nach einigen terminlichen Änderungen – mal zwei Tage früher oder später – ging es fast Hals über Kopf aus Berlin nach Hamburg-Altenwerder. Das Auto war vollgeladen, insbesondere mit den angesprochenen Leckereien für die gesamte Besatzung, und wie meine Liebste nun mal ist, alles liebevoll mit Schleifchen, Bändchen und Aufklebern dekoriert. Am Terminal angekommen, ging es mit dem Shuttle zum Schiff. Wir bezogen zwei Kabinen (Kojenbreite ![]() ![]() Übrigens, die Mitbringsel sind bei der kompletten Crew super angekommen, es wurden Fotos gemacht und alles fleißig verteilt ![]() Wir sind gespannt, wie es weitergeht!
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]()
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#2
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Ich wünsche Euch ne gute Reise!
Ja, (deutsche) Schokolade ist bei den Seeleuten sehr beliebt. Ist im Shop des Duckdalben (Int. Seemannsclub in Hamburg) der umsatzstärkste Shop-Artikel.
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Viele Grüße Michael
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#3
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Da wünsche ich euch einne tolle Tour, ist ja immer ne spannende Sache wo man wann ankommt und wieder los macht.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#4
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wo sind die Fotos?
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. . Akki ![]() dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#5
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Ja. OK, nicht dich, aber deine Gattin. Ich habe hier an Bord noch ein paar Videos, die ich ihr zeigen muss ![]() Zitat:
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Gruß Klaus "Und wenn du gehst, dann geht nur ein Teil von dir. Und gehst du, bleibt deine Wärme hier." Frei nach P.Maffay Sprotten von der Kieler Förde
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#6
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Gute Fahrt Euch beiden! Norwegen ist doch das passende Ziel für einen Nidelv-Kapitän
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Viele Grüße Gerhard |
#7
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Helmut,
Aljona und dir eine gute Reise und kommt gut zurück nach HH! Die Idee mit der Schokolade als Mitbringsel finde ich super und macht Freunde. Berichte doch bitte weiter, gerne auch mit Fotos. Wie heißt das Schiff genau? Ich finde es bei Vesselfinder nicht unter Ida-R.
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#8
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Vermutlich die Ida RAMBOW , welche gerade bei Brunsbüttel Kurs auf die Nordsee hat.Nächster Hafen wird Skagen angegeben.
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen! ![]() |
#9
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Ralf! Du bist eben ein Feeder-Profi!
![]() Natürlich die Rambow ...
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#10
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![]() Zitat:
War gestern beim CTA. Eingekesselt zwischen zwei großen Hapag Lloyd Schiffen. ![]() Die Rambow-Schiffe haben einen sehr guten Ruf im Hamburger Hafen und bei den Seeleuten.
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Viele Grüße Michael
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#11
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Stimmt - wir waren auf CTA eingekesselt
Um 22:45 Uhr (Dienstag) verlegten wir mit dem Hafenlotsen zum Burchardkai, was beim Lichterspiel im HH-Hafen äußerst beeindruckend war, nach Drehen auf dem Teller legten wir rückwärts an den Kai an, um weitere Container zu laden. Ursprünglich geplante Abfahrt (ETD) Mittwochvormittag um 10 Uhr? Pustekuchen! Doch bereits um 05:30 Uhr war der nächste Hafenlotse an Bord, die Maschinen stampften, und es ging – noch ohne "Waschküche" – auf die Elbe. Immer dabei: der vom Kapitän uns gereichte Kaffeebecher auf Brücke. Zuerst klare Frühsicht, vorbei an den Villen (ich sage nur "Alter Schwede" und Airbus), dann fast urplötzlich eine so dichte Suppe, dass ein entgegenkommender 200-Meter-Feeder nur auf dem Radar zu sehen war. Doch schnell gab es einen Bilderbuchsonnenaufgang. Der Hafenlotse wurde vom 1. Elblotsen abgelöst, bei Brunsbüttel gab es einen weiteren fliegenden Lotsenwechsel, wobei ein weiterer Lotse zur Warteposition in der Deutschen Bucht mitgenommen wurde. Sehr viele Gespräche mit noch mehr Informationen zum Lotsenberuf mit den Männern geführt. Ich hatte den Eindruck, sie freuen sich, interessierten Zuhörern berichten zu können, und waren voller Lob über die Reederei, welche ihre Schiffe pflegt und der Besatzung sowie uns Passagieren ein ordentliches Fahren ermöglicht. Dann wieder Mittag, es ist sehr viel, eigentlich zu viel. Frühstück ab 7:300 Uhr, dann ab 10:00 Uhr wieder Kaffee- oder Teetime, später Mittag ab 12.00 Uhr und ab 17:30 Uhr Abendbrot. Immer ausreichende, wohlschmeckende Mengen in der kleinen Offiziersmesse, serviert vom philippinischen Koch. Nach unserem Trip brauche ich wohl neue Hosen – mindestens eine Nummer größer! Nach dem Mittag dann einen in Abständen anstehenden Belastungstest der Maschine: ca. 30 Minuten auf Volllast erhöhen und halten. Dabei eine Geschwindigkeit von ca. 18,4 Knoten gehalten, während unsere augenblickliche Durchschnittsfahrt um die 10,3 Knoten liegt. Vorbei an Helgoland und weiter nach Skagen, dort gehen wir erst auf Reede (hatte es gestern Dienstag falsch verstanden), um Treibstoff zu bunkern. Der Bunkerer kommt aus Schweden, anschließend geht es weiter nach Norwegen. Sitze und schreibe auf der Brücke, immer wieder das Glas am Auge, werde mit Kaffee bei leicht gekräuselter See versorgt, dazu immer wieder Gespräche, Anekdoten und Informationen. Merke, fühle und erkenne immer wieder, wie klein (aber auch fein) unser eigenes „Böötchen“ und unsere Bootsfahrerei ist. Aljona ist entweder mit auf der Brücke oder auf unserem „privaten Sonnendeck“ dazu immer wieder Rundgänge oder Trepp- auf und ab als kleines Sportprogramm. Dazu eine klare Ansage von ihr: „Das wird nicht unsere letzte Frachtschiffreise sein!“ Natürlich haben wir zurzeit keinen Mobilfunkempfang, ist sehr angenehm, kann aber meinen Text erst irgendwann absenden. Kleines Update um 22:30 Uhr: Bin seit Stunden auf der Brücke, angeregte Unterhaltung mit dem Kapitän. Fahren ca. 27 Seemeilen von der dänischen Küste entfernt in nördlicher Richtung bei ruhiger See und wenig Schiffsverkehr. Geplante Ankunft (ETA) in Skagen so um 14:30 Uhr, Treffen mit dem Bunkerschiff, aus Stockholm kommend ab 15:00 Uhr. Text abgesetzt heute (Donnerstag) so gegen 09.30 Uhr.
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]()
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#12
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![]() ![]() ![]() ![]() Gute Reise weiterhin. Übrigens: falls Ihr in HH noch ein wenig Zeit habt - falls Ihr nach HH zurück kommt, fahrt mal zum Int. Seamen's Club Duckdalben in der Zellmannstr. 16. Ganz in der Nähe von Eurogate/BuKai. Tolle Athmosphäre, nette Leute und sehr sehenswert. Falls jemand Fragen dazu hat ... ich bin dort ehrenamtlich aktiv.
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Viele Grüße Michael
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#13
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! <<
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#14
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Die geplante Ankunft 14.30 Uhr haben wir pünktlich erreicht.
Es bietet sich ein beeindruckendes Bild, etwa 25 bis 30 Schiffe liegen wie wir auf Reede vor Skagen – LNG-, Schweröl- oder sonstige Tanker, Frachtschiffe unterschiedlichster Flaggen und Bauarten, dazwischen Fischerboote, Lotsen und Schlepper. Eine faszinierende Szenerie in völliger Stille bei strahlendem Sonnenschein und spiegelglatter See. Wir liegen hier um Treibstoff zu bunkern, weitere wollen ebenfalls bunkern, andere spekulieren auf höhere Verkaufspreise ihrer Ladung, während einige auf neue Fracht warten. Unser Ankerplatz liegt dicht unter Land, problemlos erreicht mit langsamer fast Slalomfahrt. Vier Schäkel Kette, also etwa 110 Meter, liegen auf unserem 4,5-Tonnen-Anker bei rund 12 Metern Wassertiefe – passt perfekt. Um 18.05 Uhr knallt die Sonne immer noch und wir haben soeben eine weitere warme Mahlzeit eingenommen. Einige Mannschaftsmitglieder, die Freiwache haben, versuchen ihr Glück beim Angeln, aber für eine morgige Fischsuppe wird es wohl nicht reichen. Der Bunker, der um 17 Uhr erwartet wurde, ist noch nicht in Sicht. Unser Kapitän meinte, es könne dauern, doch gerade kam ein Anruf auf die Brücke, er soll in 25 Minuten an Backbord eintreffen. Die Stimmung beim Wachhabenden ist wieder besser – ich bin gespannt, wir sollen wohl 450 Tonnen übernehmen. Aus der Ferne wirkte das Bunkerschiff klein, doch je näher es kommt und mit einem eleganten Schwung an Backbord festmacht, desto größer wird es. Habe versucht zu fotografieren, was innen von unserer Brücke aus einfach klappt, doch außen gar nicht so einfach ist, da der Seitengang um die Brücke sehr eng und teilweise nur gebückt zu begehen ist. Fünf bis sechs Stunden wird das Bunkern voraussichtlich dauern und es bleibt abzuwarten, wann wir den Anker lichten, um unsere Reise Richtung Norwegen fortzusetzen – egal, es ist spannend und entspannend zugleich bei diesem herrlichen Wetter und cooler Crew. Ps.: Ich schreibe wahrscheinlich zu viel, aber es gäbe tatsächlich noch viel mehr zu erzählen.
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]() Geändert von Aurora-13 (24.04.2025 um 20:08 Uhr) Grund: Backbord
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#15
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![]() ![]() Gute Fahrt und viel Spass.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#16
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Na ja, für die Magdeburger Acht ist die Ida doch etwas zu groß.
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#17
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Der hat sicher schon so manche Kerbe in die Reibhözer der Brunsbütteler und Holtenauer Schleusen gemacht
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Gruß Klaus "Und wenn du gehst, dann geht nur ein Teil von dir. Und gehst du, bleibt deine Wärme hier." Frei nach P.Maffay Sprotten von der Kieler Förde |
#18
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Gruß aus Potsdam Klaus >> Das GRÖSSTE Ankermanöver Deutschlands am 19. Juli : Stern-von-Berlin.de - Jetzt anmelden! << |
#19
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Bitte, wo kann man sowas buchen?
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
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Gruß Mirko
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Danke! Und weiter so! ![]()
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Viele Grüße Michael |
#23
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Mal sehen wann ich heute weiterschreibe - wir und die Crew sind ....
![]() In Moss (Norwegen) angekommen wurde nach einigen Minuten das Schiff von amtlichen Kontrolleuren zur "Hafenstaatkontrolle" (https://de.wikipedia.org/wiki/Hafenstaatkontrolle) betreten, wollte fast schreiben geentert. Besatzung natürlich im Stress und ..... wir ziehen uns zurück! Wir (Aljona und ich) sind in unserer "Kajüte", als das Telefon klingelte mit Ansprache, bitte unverzüglich auf Brücke zur Kontrolle erscheinen! Oben angekommen, auf der seitlichen Brücke mehrere Schiffsinspektoren in Ordner vertieft. Uns erwartend drei respekteinflößend teils grimmig blickende, bewaffnete norwegische Polizisten. Ob ich Englisch verstehe, wer wir sind, was wir auf dem Schiff machen und vorhaben, weshalb eine Frachtschiffreise und immer so weiter! Kapitän übersetzt mit, ich nervös, der 1. und 2. Offizier reichen Crewlisten und unserer Anmeldung immer wieder Fragen der Uniformierten und Blick in unsere Pässe - (auch ein russischer Pass mit dabei). Ein wenig geht mir mein Ars.. auf Grundeis ![]() Gespräche hin und her, der Kapitän ist ebenfalls überrascht, fast ratlos, auch bemüht, etwas auszuhandeln? Irgendwann ist es vorbei mit der Polizeibefragung als Fazit nun folgendes: Die Polizei war unabhängig von den Schiffsinspekteuren an Bord, war natürlich für die Crew richtige Stress und keiner wusste so richtig was nun kommt. Norwegen ist ja nicht Schengen, bisher spielte es keine Rolle, gab so gut wie keine Einreisekontrollen, neuerdings jedoch stichprobenartig und eventuell vermehrt Kontrollen auch auf Frachtschiffen. Seeleute sind hier ausgenommen, für sie gelten andere Bestimmungen als bei Passagieren und wir müssten eine Anmeldung im Ort tätigen, um einen „Landgang“ zu machen. Die Meldestelle ist jedoch nicht im Ort und nur mit Termin zu besuchen. Bei Kreuzfahrern ist es bereits auf dem Schiff mit der Agentur getätigt, bei Frachtschiffpassagieren jedoch nicht. Dem Kapitän war es uns gegenüber peinlich, war selbst so überrascht über diese Kontrolle .........egal wir nehmen es wie es kommt.
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Es ist faszinierend zu sehen, was passiert, wenn man in Geduld abwartet ![]() ![]() Geändert von Aurora-13 (25.04.2025 um 12:59 Uhr)
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#24
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Nun denn es ist Freitagabend, wir sind runtergekommen - Polizei- und Schiffsinspektionsprüfung hin- oder her, es war ein aufregender, spannender aber auch schöner Tag.
In der Kombüse tat sich was, in Absprache mit dem Kapitän, und zur Überraschung des philippinischen Kochs teilte Ihm Aljona über Zeichensprache und Translator mit sie braucht 15 Eier, Mehl, Zucker und große Pfannen. Los geht es mit rühren und backen von Blinis, dazu Kaviar (kein Beluga), ich mag jedoch lieber die Süße Variante. War klar, die Mannschaft war erstaunt, scherzte, langte zu und überlegte lachend wie sie Aljona als Smutje an Bord behalten können. Alle vollgefuttert haben wir nun einen ruhigen Hafenabend vor uns, die Löscharbeiten sind im vollen Gange, gibt auch nur eine kleine Ladebrücke in Moss. Unser Kapitän erzählt Fachliches und viele Anekdoten aus seinem Berufsleben, ist allerdings immer noch erzürnt ![]() Nun knüpfe ich noch mal kurz an gestern Abend an, das Bunkern war gegen 22.00 Uhr beendet, der Tanker legte ca 20 Minuten später ab und unser Kapitän entschied sich in der Nacht die Reede Richtung Norwegen zu verlassen. Der Chief Engineer hatte die Maschine bereits gestartet, die Anker-Crew (?) war vor Ort, Feuerlöschpumpen zugeschalten, um Wasserdruck auf die "Kettenspülung" zu geben. Verschiedene Funksprüche gingen hin und her, Karten einstellen und den Kurs zum Umfahren der auf Reede liegende Schiffe bestimmen. Wie beim Sportboot die Zugrichtung der Ankerkette beobachten und auf Anweisung der Crew das Schiff entsprechend ausrichten. Anker oben und los in langsamer Marschfahrt, rund 90 sm Richtung Norwegen zum Treffen mit dem norwegischen Lotsen zum nächsten Morgen um 7.00 Uhr (also heute). Immer wieder hatten wir ![]()
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#25
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Super Bericht, jedes Wort wird aufgesogen. Und du schreibst das sehr gut, entgegen deiner Selbstzweifel zu Anfang. Das würde ich/wir auch gern mal machen aber derzeit noch zu eingespannt. Herzlichen Dank für die schöne "Mitfahrt".
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Alles wird gut
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