boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Restaurationen



Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 05.10.2006, 08:34
hubsi hubsi ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.05.2004
Ort: Klagenfurt,Kärnten,Ö
Beiträge: 188
Boot: SY.Dehler
92 Danke in 27 Beiträgen
Standard GFK laminieren........

Hallo Leute

Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen: Ich müßte ein ca. faustgroßes Loch in meinem Rumpf laminieren.Vielleicht kann mir jemand den Arbeitsablauf bzw.die genaue Reihenfolge beschreiben( Vorarbeiten usw.)

Bin für jeden TIPP DANKBAR!!!!!

Liebe Grüße Hubsi
Mit Zitat antworten top
  #2  
Alt 05.10.2006, 08:35
Benutzerbild von PderSkipper
PderSkipper PderSkipper ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 20.05.2006
Ort: inne Päärle
Beiträge: 6.470
Boot: FW 225 Sundowner mim Fauacht
Rufzeichen oder MMSI: Freibier
30.416 Danke in 9.461 Beiträgen
Standard

Ich auch!
__________________
Empty your mind, be formless. Shapeless, like water.
If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot.
Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
Mit Zitat antworten top
  #3  
Alt 05.10.2006, 08:45
engel-evi
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

...
Mit Zitat antworten top
  #4  
Alt 05.10.2006, 08:52
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 26.03.2003
Ort: Quickborn bei Hamburg
Beiträge: 2.892
Boot: Rocca "Plan B" und Regal 6.8 Ventura
7.889 Danke in 1.891 Beiträgen
Standard

Ich würde von innen alles um das Loch herum schleifen, mit Aceton reinigen und großflächig mit mehreren Glasfasermatten laminieren. Die Ränder des Lochs würde ich nach aussen und innen zusätzlich anschrägen, sodaß das Loch in der Mitte am kleinsten ist. Dadurch gewinnt man noch zusätzliche Stabilität für den Schichtaufbau weil er sich sozusagen festkrallen kann.
Die Höhendifferenz im Rumpf dann aussen mit Glasfasergelege laminieren, schleifen und die letzten paar Milimeter mit Epoxi verspachteln und wieder schleifen. Dann von innen zur Stabilität sicherheitshalber noch Leisten aus Hartholz überlaminieren, die die Belastung von den Übergängen nehmen.
Ich persönlich mag Polyesterharz, aber Epoxidharz ist noch besser, allerdings nicht für jede Matte geeignet.

Foto wäre gut.

Gruß
Norman
Mit Zitat antworten top
  #5  
Alt 05.10.2006, 08:55
engel-evi
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

...
Mit Zitat antworten top
  #6  
Alt 05.10.2006, 08:58
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 26.03.2003
Ort: Quickborn bei Hamburg
Beiträge: 2.892
Boot: Rocca "Plan B" und Regal 6.8 Ventura
7.889 Danke in 1.891 Beiträgen
Standard

Guckst Du hier:
http://www.boote-forum.de/viewtopic.php?t=32737

Gruß
Norman
Mit Zitat antworten top
  #7  
Alt 05.10.2006, 09:02
engel-evi
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

...
Mit Zitat antworten top
  #8  
Alt 05.10.2006, 09:03
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 26.03.2003
Ort: Quickborn bei Hamburg
Beiträge: 2.892
Boot: Rocca "Plan B" und Regal 6.8 Ventura
7.889 Danke in 1.891 Beiträgen
Standard

Ist das hier ein Quiz?
Warum soll ich das jetzt alles nochmal schreiben?

Gruß
Norman
Mit Zitat antworten top
  #9  
Alt 05.10.2006, 10:20
Benutzerbild von PderSkipper
PderSkipper PderSkipper ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 20.05.2006
Ort: inne Päärle
Beiträge: 6.470
Boot: FW 225 Sundowner mim Fauacht
Rufzeichen oder MMSI: Freibier
30.416 Danke in 9.461 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von blaue-elise
Na da gings ja zur Sache!

Wie bekomme ich nur raus aus welchem Stoff mein Traum ist?
Kein Wunder das MEIN Flicken nicht hält...


PS: Hier ist kein Quiz!
__________________
Empty your mind, be formless. Shapeless, like water.
If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot.
Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
Mit Zitat antworten top
  #10  
Alt 05.10.2006, 10:22
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 26.03.2003
Ort: Quickborn bei Hamburg
Beiträge: 2.892
Boot: Rocca "Plan B" und Regal 6.8 Ventura
7.889 Danke in 1.891 Beiträgen
Standard

Epoxi wird noch gar nicht so lange verarbeitet. 99% aller älteren Boote sind aus Polyester.

Gruß
Norman
Mit Zitat antworten top
  #11  
Alt 06.10.2006, 07:10
hubsi hubsi ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.05.2004
Ort: Klagenfurt,Kärnten,Ö
Beiträge: 188
Boot: SY.Dehler
92 Danke in 27 Beiträgen
Standard Vielen,vielen Dank

Hallo Leute
Zuallererst mal vielen Dank für Eure wertvollen Beiträge!!!!!!!!!!! Anbei ein paar Fotos.Fürchte mich schon vor der Reperatur,da keine glatte Fläche!!!!!!!!

L.G Hubsi
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2017_1160114917.jpg
Hits:	634
Größe:	20,2 KB
ID:	32158   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2017_1160114937.jpg
Hits:	709
Größe:	20,0 KB
ID:	32159   Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	2017_1160114954.jpg
Hits:	670
Größe:	24,5 KB
ID:	32160  

Mit Zitat antworten top
  #12  
Alt 06.10.2006, 07:25
Benutzerbild von blaue-elise
blaue-elise blaue-elise ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 26.03.2003
Ort: Quickborn bei Hamburg
Beiträge: 2.892
Boot: Rocca "Plan B" und Regal 6.8 Ventura
7.889 Danke in 1.891 Beiträgen
Standard

Hallo,

das sieht ja gar nicht soo schlimm aus. Immerhin ist es nicht im Unterwasserbereich und auch an einer Stelle, die nicht die maximale Belastung abbekommt. Dass es keine glatte Fläche ist, ist nicht schlimm, dass lässt sich wunderbar spachteln und schleifen.
Ich hoffe nur, Du kommst von innen einigermaßen gut ran.
Auf jeden Fall solltest Du Thixotropiermittel zum andicken in das Harz rühren, sonst tropft es Dir alles wieder ab bei senkrechten und überkopf liegenden Flächen. Mit dem Mittel kannst Du das Harz so anrühren, dass es die gewünschte Konsitenz hat und auf Anhieb hält. Die Durchtränkung der Matte wird damit so gut wie nicht beeinträchtigt.

Auf jeden Fall würde ich aber alle losen Teile vorher beseitigen.

Gruß
Norman
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	933_1160115935.jpg
Hits:	606
Größe:	29,3 KB
ID:	32162  
Mit Zitat antworten top
  #13  
Alt 06.10.2006, 07:27
Benutzerbild von dieter
dieter dieter ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 31.01.2002
Ort: Nordbayern OPF
Beiträge: 17.913
Boot: 233 XL Ambassador Baujahr 1989
15.866 Danke in 8.258 Beiträgen
Standard

Ich zitiere hier mal die Anleitung eines Profis :

Das Laminat von hinten verstärken ist im Prinzip ok.
Die meisten Haarrisse entstehen durch die unterschiedliche Härte
von Gelcoat und der Polyesterharz / Glas Kombination.
Ein Boot arbeitet nun mal. Im großen und ganzen sind die Haarrisse wenn Sie dann im Überwaaserbereich sind rein kosmetischer Natur.
Von einem Epoxy Spachtel kann ich nur abraten.
Polyestergelcoat wird hier keine Verbindung eingehen.
Im Unterwasseerbereich wo anschließend ein Epoxyprimer für
das Antifouling aufgebracht wird, sollte man aber Epoxyspachtel verwenden.

Nachfolgend unsere Anleitung aus der Bedienungsanleitung unserer Boote:

Reparaturen vom Bootskörper aus glasfaserverstärktem Polyester

Glasfaserverstärkter Polyester ist ein Material welches sich sehr gut reparieren, verändern und verstärken läßt. Im Gegensatz zur Struktur eines Autos, kann die eines Bootes im Falle eines Schadens, perfekt repariert werden, ohne Konsequenzen für die Manövrierfähigkeit und Festigkeit.
Glasfaserverstärkter Polyester wird bei uns in der Werft auch heute noch handwerksmäßig verarbeitet, was manchmal zur Bildung von Fehlern auf der Oberfläche führen kann.
Ein Fehler an der Oberfläche heißt aber nicht das daß Boot von schlechter Qualität ist, sondern nur ein kleines Problem darstellt, welches während der Winterlagerung behoben werden kann. Das Boot kann in der Zwischenzeit trotzdem benutzt werden.
Die Reparaturen, die sehr einfach und schnell zu realisieren sind, können entweder von der unserer Serviceabteilung, Ihrem Vertragshändler oder von Ihnen selbst durchgeführt werden; in diesem letzten Fall braucht das Boot nicht bewegt zu werden. Im Falle von größeren Schäden (Kollisionen, usw.) überläßt man die Reparatur besser einem Fachbetrieb.

Risse auf dem Gelcoat
Der Oberflächenlack (Gelcoat) ist härter als die untere glasfaserverstärkte Kunststoffschicht; das kann zu kleinen Oberflächenrissen durch Überbeanspruchung und Stößen kommen.
Diese Risse sind anfangs nicht sichtbar, sehen aber später bei Verschmutzung wie ein Haar oder Spinnengewebe aus.

Material für die Reparatur
• Trockenschleifpapier der Körnung 80 – 320
• Trockenschleifpapier der Körnung 600
• Schleif- und Polierpaste
• Polierscheibe für Bohrmaschine z.B. 3 M – Superbuff
• Gelcoat mit Parafinzusatz und 2 % Härter (Katalysator)
• Pinsel und Spachtel
• Aceton und Putzlappen

Durchführung der Arbeit
Die beschädigte Stelle muß mit Trockenschleifpapier (Körnung 80) behandelt werden bis kein Gelcoat mehr sichtbar ist. Diese Fläche muß danach mit Aceton gereinigt werden. Als nächstes muß man ein wenig Gelcoat mit 2 % Härter vermischen und mit Pinsel und Spachtel die vorbereitete Stelle bedecken.
Nach ca. 2 Stunden muß man die Fläche mit Trockenschleifpapier (Körnung 120) abschleifen, bis die Oberfläche glatt ist.
Danach müßen Sie den Gelcoat – Auftrag wiederholen, und mit einem kleinen Pinsel die kleinen Löcher zu füllen.
Nach ca. 2 weiteren Stunden muß man die Fläche mit Trockenschleifpapier der Körnung 150 – 320 – 600 nacheinander schleifen, bis die Oberfläche glatt und matt ist. Als letztes muß man mit der Schleif- und Polierpaste und der Polierscheibe (möglichst mit der Bohrmaschine) die Fläche hochglänzend polieren.

Luftblasen
Luftblasen können sich manchmal zwischen der oberen Gelcoatschicht und der ersten Glasfaserschicht bilden. Diese Blasen bilden sich meistens an Kanten mit engen Radien. Luftblasen können sich aber auch nach einer Kollision bilden.

Material für die Reparatur
• Poyesterspachtel z.B. Ferro Elastic weiß
• Kleiner Spachtel
• Stecheisen
• Trockenschleifpapier der Körnung 80 – 320
• Trockenschleifpapier der Körnung 600
• Schleif- und Polierpaste
• Polierscheibe für Bohrmaschine z.B. 3 M – Superbuff
• Gelcoat mit Parafinzusatz und 2 % Härter (Katalysator)
• Pinsel und Spachtel
• Aceton und Putzlappen

Durchführung der Arbeit bei kleinen Luftblasen:
Mit dem Stecheisen müßen Sie als erstes die Luftblase komplett entfernen. Danach schleifen Sie die Reparaturstelle gut an. Die weiteren Arbeitsschritte sind identisch mit den bei Rissen.

Durchführung der Arbeit bei größeren Blasen und Brüchen:
Mit dem Stecheisen müssen Sie als erstes die Luftblase komplett entfernen und danach mit Aceton gut reinigen. Als nächstes bereiten Sie den Polyesterspachtel nach der aufgedruckten Vorschrift vor und füllen das Loch damit auf. Nach der Aushärtung schleifen Sie die Stelle mit Trockenpapier mit der Körnung 80 - 320. Diesen Arbeitsvorgang wiederholen Sie solange bis die Oberfläche glatt ist.
Danach muß man den Gelcoat vorbereiten und mit dem Pinsel auftragen. Wenn die Fläche sehr groß ist, sollte man eine Druckluft – Spritzpistole benutzen. Nach der Aushärtung gehen Sie genauso wie bei der Arbeitsbeschreibung von Rissen vor.

Kleine Kratzer
Kleine Kratzer die nicht sehr Tief in die Gelcoatschicht eingedrungen sind lassen Sich ohne viel Aufwand einwandfrei reparieren.

Arbeitsvorgang:
Die beschädigten Stellen werden mit Trockenschleifpapier (Körnung 600) geschliffen bis sich eine glatte Fläche gebildet hat. Danach polieren Sie die Fläche wie vorher beschrieben.

Mattierung und Alterung des Gelcoats
Durch Witterungseinflüsse verändert normalerweise das Gelcoat den Oberflächenglanz. In diesen Regionen wird die Oberfläche mit Trockenschleifpapier der Körnung 600 geschliffen und genauso poliert wie bei der Reparatur von Haarrissen.

Bruch des glasfaserverstärktem Polyesters
Dieses Problem besteht normalerweise nur bei der Kollision mit Felsen, Kaianlagen oder anderen Booten.

Material für die Reparatur
• Einige Schichten Glasmatte 450 gr./qm
• Polyesterharz 44 – 85 mit 2 % Härter (Katalysator)
• Polyesterspachtel z.B. Ferro Elastic weiß
• Kleiner Spachtel
• Trockenschleifpapier der Körnung 80 – 320
• Trockenschleifpapier der Körnung 600
• Schleif- und Polierpaste
• Pinsel für das Polyesterharz
• Pinsel für das Gelcoat
• Polierscheibe für Bohrmaschine z.B. 3 M – Superbuff
• Gelcoat mit Parafinzusatz und Härter (Katalysator) 2 %
• Pinsel und Spachtel
• Aceton und Putzlappen




Durchführung der Arbeit
Als erstes muß man die Schadenstelle mit dem Stecheisen und Trockenschleifpapier der Körnung 80 von allen lockeren Materialien befreien. Dann schleift man die Ränder der Reparaturstelle schräg an so daß man eine gute Materialauflage bekommt. Wenn diese Arbeit erledigt ist mischt man das Polyesterharz mit dem Härter. Die Menge sollte doppelt so groß sein wie das Gewicht der zu verarbeitenden Glasfasermatte. Das Polyesterharz wird dann von innen (nicht auf die äußere Gelcoat – Oberfläche) rund um die Schadenstelle breit mit dem Pinsel aufgetragen. Auf diese Fläche wird dann die Glasfasermatte angeklebt und mit dem Polyesterharz getränkt. Dieser Vorgang muß von innen mehrmals wiederholt werden.
Nach der Aushärtung kann man mit der Außenarbeit beginnen. Als erstes wird die neu eingeklebte Glasfaserschicht geschliffen und gereinigt. Dann wird die Schadenstelle von außen mit Polyesterspachtel verfüllt. Die weiteren Arbeitsschritte entnehmen Sie der Reparaturanleitung für größere Luftblasen.
__________________

Quelle: M. Hammermeister - Hellwig Boote
__________________
servus
dieter

_________________________________
...egal um was es geht,
der Fehler sitzt meist vorm Gerät!!

Mit Zitat antworten top
  #14  
Alt 06.10.2006, 16:50
Benutzerbild von Götz
Götz Götz ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 14.09.2006
Ort: Bremen
Beiträge: 1.355
Boot: zerlegter Soling
1.422 Danke in 766 Beiträgen
Standard Was ist passiert?

Moin allerseits.

Wenn Dir da die Relingstütze ausgebrochen ist, solltest Du nach der Reparatur zusätzliche Niro-Winkel zur Verstärkung anbringen.

Im Übrigen habe ich die Erfahrung gemacht, daß Epoxyd viel besser hält (auch auf Polyester), als Polyester.

Ich repariere meine Boote (Soling, Tornado Classic) NUR noch mit Epoxyd (teilweise auch unter Vakuum).

mfG Götz
Mit Zitat antworten top
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:05 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.