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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo zusammen,
ich möchte mir mein erstes Boot kaufen und ich bin hin und her gerissen. Kaufe ich nun ein Schlauchboot oder ein Ruderboot. Das Ruderboot ist vermutlich stabiler und verzeiht mir Anfängerfehler,allerdings muss ich dafür einen Stellplatz mieten und einen Trailer kaufen. Beim Schlauchboot kann man die Luft rauslassen und zuhause unterbringen,aber ist das realistisch...dass ich immer das Boot wieder auf- und abbaue? Oder vergeht da schnell der Spaß? Bis zu welchem Gewicht kann man ohne großen Kraftaufwand slipen? Und wenn man sein Boot in der Marina lässt auf einem Landplatz,also keine Halle oder Wasser, lässt man den Motor immer dran, oder schleppt man den mit? Ist es Sinnvoll direkt ins erste Boot ein paar Tausender zu investieren,oder erst mal günstiges Boot mit kleinem, nicht so teuren, Motor kaufen? Oder vielleicht direkt 15 PS, der Schein kommt erst noch im Laufe des Sommers. Es geht mir nicht um schnelles Fahren,sondern eher darum, dass man eine gewisse Strecke schafft um neue Gebiete zu erkunden. Liegeplatz wäre in Berlin. Es sind primär 2 Erwachsene unterwegs, aber sicher wird es auch öfter mal Fahrten zu viert geben. Habt ihr Ideen für mich? Es gibt doch bestimmt viele die so angefangen haben und sich die gleichen und ähnliche Fragen gestellt haben. Ein Ruderboot mit der Möglichkeit mehr als 15 PS ranzuhängen wäre vielleicht gut? Gebraucht ist sicher eine gute Sache, aber so ohne Ahnung ist mir das zu riskant. Beste Grüße Blacky |
#2
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Hallo, ja so haben viele mal angefangen...
Egal was du kaufst, es wird nicht dein letztes sein. Mit Schlauchi und 5 PS kommst du überall hin. Vorteil, klein und leicht zu verstauen. Ich finde es besser Boot auf Trailer. Schnell im Wasser und wieder raus. Hatte mal ein Zodiac 4,70m lang mit 50 PS, dass war problemlos von Hand zu slippen. Kommt also immer drauf an was man möchte. Kleiner Motor immer abbauen, sonst ist er weg... Gruß Uwe |
#3
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ich habe auch ein Schlauchboot mit extra holzboden für 2 Erwachsene + Motor, (4ps hängen dran) den slip ich auch von hand, allein als frau, und damit schaff ich locker 12km/h, damit kann man viel und weit erkunden, und ist für nen relativ schmalen taler zu realisieren, manche marinas/häfen bieten landliegeplätze für von hand slipbare boote an, manche auch ne motoreinschliessmöglichkeit, aber meist ohne gewährleistung bei diebstahl, aber den motor abzunehmen ist einfach, rein in den kofferraum und du bist auf der sicheren seite
viel spass auf dem wasser |
#4
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Viel Dank für Eure Hilfe!
Also vielleicht doch erst mal einen kleinen Motor und nicht direkt 15 PS und slipen anstatt auf und abbauen. Was ist der Unterschied zwischen Holzboden und Aluboden? Nur das Gewicht? Leider finde ich keine Videos, wie man den Motor am Boot befestigt,das wäre interessant. Könnt ihr eine Marke empfehlen wo Preis Leistung stimmt, also eher günstiger,wenn mir das Bootfahren nämlich gefällt,weiß ich jetzt schon,dass es nicht lange ein Schlauchboot bleibt. Wenn man von Hand slipt,reicht dann so ein Handwagen? Kann das Boot darauf liegen wenn es an Land ist? Beste Grüße Blacky |
#5
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....mein 4m Schlauchboot rannte mit 10PS, 2 Erwachsenen + sehr viel Trödel rund 25kmh. Aufbau (nur Boot ohne Trödel) ca. 30min. Slippen mit einfachem Slipwagen ok, aber Rampe hoch 2 Personen nötig, geht auch als Lagerung; ohne Motor (35kg) besser.
Holzböden sind meist aus Holz, und Aluböden....... Holz ist etwas leichter. Video fürs Anschrauben des Motors am Spiegel: besser wäre ein kurzer Lehrgang - so 2-3 Tage => ne, war Spaß ![]() Was kaufen? ich würde sagen: egal, nur kein "Badeboot" -wenn du was auf dem Schirm hast, frage einfach kurz HIER an, es wird schon Meinungen geben. Grüße, Reinhard |
#6
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Eine Vorstellung und ein Name wären nach mehreren Beiträgen auch nicht schlecht gewesen.
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Gruß Albert |
#7
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![]() Zitat:
ein Ruderboot mit über 15 PS wirst du kaum finden, da Ruderboote in aller Regel Verdränger sind und die brauchen so viel Leistung nicht, wenn du mit 2 Erwachsenen gleiten können möchtest kommt du mit 5 PS nicht aus, da müssen es schon 9,8 oder 15 PS, Schlauchboote kann man zwar immer auf und abbauen, das geht auch recht fix mit einer richtigen E-Pumpe, das macht aber keinen Spaß und dann bleibt da noch der Transport, wenn schon kaufe dir mindestens einen kleinen Handtrailer, gegen eine geringe Gebühr kannst du das Boot bestimmt in dem Hafen stehen lassen, den Motor würde ich aber immer mit nach Hause nehmen, der ist ja nur mit 2 Klemmschrauben befestigt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#8
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Vielen Dank für eure hilfreichen Antworten!!!
Ich möchte meine Suche konkretisieren,der Sommer ist ja nicht lang in Berlin und ich will ins Wasser. Ich habe gerade etwas in Aussicht,was sich definitiv noch ändern kann! Und ich bin über jede Meinung und Erfahrung dankbar!!! Es ist ein Zeepter 380 mit Aluboden 75 kg ( kann man bis 20 PS motorisieren) Mit einem Yamaha 6ps Motor 27 kg Ich habe bei Bauhaus auch Außenborder gesehen,sind das so extra Bauhaus Modelle,kennt man ja von anderen Geräten wie haak Kamin usw.? Einen Handwagen würde ich noch dazu kaufen,weil ich nicht noch 1000 Euro für einen Trailer zahlen will,wo ich ja damit eh nicht auf der Straße rumfahren will und wenn, dann kann ich ja die Luft rauslassen. Allerdings sind 100 Kilo auch eine Hausnummer,bekommt man das aus dem Wasser? Mein Mann ist immer noch für ein festes Boot,weil er bedenken bei einem Gummiboot hat, zb mit den Krallen unserer Hunde. Muss man das Boot oft flicken? Was ist mit einer Glut die ran kommt, ist es dann gleich hin? Wir sind keine Raucher,aber gefühlt alle um uns herum ;) Beste Grüße und tolles Forum! Blacky aus Berlin |
#9
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Denke mal Hundekrallen machen dem Boot nichts. Auch wenn mal Glut von ner Kippe auf den Schlauch fällt sollte nichts passieren. Ne Kippe auf dem Schlauch ausdrücken sollte man nicht.
Zu den 100 kg: Kann man nicht pauschal beantworten. Mit 3 Mann ziehen wir im Segelverein Boote mit teils 240 kg aus dem Wasser und das über ne relativ steile Rampe. Dann liegt das Boot aber bereits auf dem Slippwagen und alle können gut anpacken. Ich denke da musst du einfach nach dem Prinzip "Versuch macht klug" gehen. Aber 100 kg sollten zu zweit auf einem Wagen eigentlich kein Problem darstellen.
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#10
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![]() Zitat:
Generell mal sollte man auf einem Schlauchboot nicht rauchen... ich sage nur Benzin.... Die Krallen deines Hundes sollten dem Boot nichts anhaben können. 100 kg sollte man aus dem Wasser ziehen können, man kann ja auch ein Auto schieben und notfalls findet sich immer jemand, der mit Hand anlegt. Wir Wassersportler sind in der Regel ein ganz nettes Volk.
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Gruss Andre Kluge Menschen reagieren auf Kritik gelassen, dumme Menschen trotzig.
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#11
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Hallo.
Nach 3 mal auf aufblasen am See hab ich einen Trailer gekauft. Man hat ja nicht nur Boot und Motor. Da sind Anker. Leinen Benzin etwas Werkzeug. Getränke. Bimini. Da dauert auf und abbauen länger als die Fahrt. Mike
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#12
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Hi Blacky (hier könnte dein name stehen),
ich würde an deiner Stelle einfach mal versuchen verschiedene Boote auszuleihen und zu testen. Dann bekommst du auch ein Gefühl dafür, was euch zusagt. Wahrscheinlich ist allerdings, je aufwändiger es ist das Boot zum Wasser zu bringen, reinzulassen, rauszuholen und wieder zurück zu fahren, desto weniger wirst du es nutzen. Vor allem spontan mal, z.B. nach Feierabend eine kurze Runde rausfahren, wird wohl nicht drin sein. Ich würde einen Wasserlieger nehmen und einfach nur den Motor mitnehmen. So kann man auch spontan bei schönem Wetter zum Wasser und zumindest eine Runde rumrudern und baden gehen oder die Natur genießen.
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Gruß Christian * Wenn ich nicht hier bin, bin ich aufm Kahn. * Geändert von sundaychris (16.06.2017 um 11:25 Uhr) |
#13
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Genau wie Bootshund schon sagte.
Ich hatte mal ein 4,20m Schlauchboot mit Aluboden. Das Auf - und Abbauen kostet erheblich Zeit, das wird leicht unterschätzt, dazu kommt noch das rumschleppen der Taschen mit den Teilen, des Motors usw. Da vergeht Dir schnell der Spaß dran, glaub mir. Ich hab mir in der zweiten Saison nen Trailer für das Ding gekauft und ab da hats gepasst. Auch spontane Fahrten kein Problem mehr. Eine schöne Bootssaison und die berühmte Handbreit wünsche ich. |
#14
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Mein Name ist Rebecca und ich bin 32 aus Berlin
![]() Danke für Eure Antworten! Zitat:
![]() @sundaychris ich glaube in Berlin Tegel ist es nicht so leicht einen Wasserplatz zu bekommen, aber wer was weiß, gebt gern Bescheid. @bootshund so stell ich mir das auch bei mir vor Ich bin jetzt wieder bei GFK weil ich das Gefühl habe, dass ich meine Mutter mit ü65 nicht in ein Schlauchboot setzen kann... hab mir verschieden Videos bei Youtube angeguckt, ich denke 5 ps reichen, ich will ja gar nicht schnell fahren und gleiten, ich will einfach nur nicht paddeln ![]() was haltet ihr von z.B. Bauhausbooten Pegasuz heißen die glaube ich, oder dieses hier http://www.verus-boote.de/epages/Sho...oductViaPortal "Billigschrott" oder kann man sowas kaufen? Wenn ich ein gebrauchtes GFK kaufe, was ist wenn sich rausstellt, dass das nicht dicht ist. Hab ich dann das Geld verbrannt, oder kann man eigentlich alles "mit angemessenen Kosten" reparieren bei so einem einfachen Boot? Gruß Rebecca |
#15
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Hallo Rebecca,
man kann auch ein paar Räder ans Schlauchi machen. Die klappt man einfach hoch wenn´s schwimmt. Kosten überschaubar, Montage einfach und nützlich in dieser Bootsklasse. So kommt man gut ins/aus dem Wasser und vom Auto ans Wasser. Ansonsten schließe ich mich der Theorie vom leihen an. Erstmal testen und schauen Eure Erwartungen übertroffen werden. Gruß Alex
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#16
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Hi Rebecca,
wenn deine Mama auch mal rauf soll, macht ein festes GFK Boot Sinn (Platz, Stabilität). Meine Meinung ist, dass man bei Ruderbooten im Freizeitbereich nicht viel falsch machen kann. Ich würde dir aber ein gebrauchtes empfehlen. "Anka" sind gängig und nicht so teuer. Der Vorteil ist auch, dass du ein gebrauchtes Boot in der Regel zum selben Preis wieder verkaufen kannst, sofern du nicht zu viel bezahlt hast. Wenn es undicht ist, kann man das mit Harz und Glasfasermatte oder Polyesterspachtel reparieren. Das kommt dann ganz auf eure handwerklichen Fähigkeiten und vorhandenen Platz zum Arbeiten an. Sollte es allerdings wirklich so undicht sein, dass es sinkt, dann müsste man den Schaden sehen. Ihn so gut zu reparieren, dass man ihn nicht sieht, wäre vom Aufwand bei einem gebrauchten Ruderboot unwirtschaftlich. Darum kann ich mir nicht vorstellen, dass das einer derart kaschieren würde. Jetzt kommt vielleicht jemand mit Osmose, Unterwasserbehandlung, morscher Spiegel usw. Das ist aber alles viel zu viel Wind für ein gebrauchtes 600€ Ruderboot. Wenn das Teil nicht total vergammelt ist, dann kannst du da wenig verkehrt machen. Gruß Christian
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Gruß Christian * Wenn ich nicht hier bin, bin ich aufm Kahn. * Geändert von sundaychris (16.06.2017 um 15:06 Uhr)
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#17
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Bis wie viel kg Gewicht ist es denn noch akzeptabel ein Schlauchi mit den montierten Sliprädern aus dem Wasser zu ziehen? (An der Sliprampe). So ungefähr. Ich weiß, jeder Mensch hat unterschiedlich Kraft ;)
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Gruß Fabian, aus Bingen am Rhein ![]() |
#18
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Hallo Rebecca,
ich würde dir von einem Schlauchboot abraten wenn du Hund, Mutter und X Personen damit befördern möchtest. Mir wäre das zu unstabil. Und neu aufblasen für jede Fahrt? ![]() ![]()
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina |
#19
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Moin,
egal, was Du kaufst, kaufe nichts Neues! Wie schon oben geschrieben wurde: "Es wird nicht Dein Letztes gewesen sein". Bei neuen Booten ist der Wertverlust am Anfang sehr hoch. LG Conni (der diesen Fehler schon 3x gemacht hat, ehe er diesbezüglich schlauer gewordenist)
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#20
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Alte Boote haben eh viel mehr Charme
![]() Und Häuser, und und.......
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Viele Grüße aus dem Taunus Bina
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#21
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Hallo ihr lieben,
ich melde mich mal zurück. Es ist ein gebrauchtes GFK geworden, 2,8m mit einem unschönen Mercury 4PS 2 Takt, alt und ohne Rückwärtsgang und Geschwindigkeit nicht zu regulieren, hab jetzt ein E Motor dran gehangen und sehr muskulöse arme, weil ich schon ne Stunde in die Marina paddeln dürfte.... Okay, ich habe daraus ein wenig gelernt ;) es soll jetzt ein größeres GFK um die 4 m werden und um die 1,6m breit. Den Motor will ich neu kaufen, was sagt ihr zu Tohatsu 6 PS für ein Boot in der Größe? Ich will nicht schnell fahren, aber auch von der Stelle kommen, falls Mobbydick mich kreuzt. Was sagt ihr generell zu Tohatsu? ich habe gelesen, dass man beruhigt einen Tohatsu mit der PS zahl kaufen kann, was meint ihr? Beste Grüße Rebecca |
#22
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Hi Rebecca,
Naja, stimmt schon, alte Boote haben u.U. mehr Charme, aber gerade als Anfänger habe ich mich damals für ein Neuboot entschieden, weil ich eben nicht rumbasteln wollte und auch technisch auf der sicheren Seite sein wollte. Nirgendwo wird so gelogen und betrogen wie auf dem Gebrauchtbootmarkt. Wenn Du da nicht wirklich technisch begabt bist und einigermaßen Ahnung von hast, kannst Du schnell über den Tisch gezogen werden ... Gruss Oli |
#23
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Oh sorry, hatte übersehen, dass es auf Seite 2 weiter ging und Du schon gekauft hast...
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#24
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@Oli S.
Der Tipp kam zu spät,dass Lehrgeld habe ich wohl schon bezahlt ;) Aber ich bin deiner Meinung und kaufe jetzt was neues. Nervig ist nur,dass ich das andere jetzt wieder loswerden muss... Hat noch jemand Erfahrung mit einem tohatsu 6 ps bei 4 m boot, ist das ausreichend um angenehm Familienausflüge zu machen? Gruß Rebecca |
#25
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Servus Rebecca.
Die Tohatsu sind bis 10 PS oder 15 PS baugleich mit Mercury (weiss hier bestimmt jemand besser). Die Ersatzteilversorgung und Abdeckung mit Servicepartner würde ich als gut bezeichnen. Und die Garantie von 5 Jahren beruhigt, du musst nur den Service immer brav bei einem Servicepartner machen lassen. Ich bin auch an einem Beiboot dran und werde einen Tohatsu kaufen. Für die Differenz zum Mercury kann ich schon mal einiges an Sprit verfahren.
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Freundliche Grüße, Sebastian Mittelmeer, Südfrankreich ![]() https://ontheboatagain.wordpress.com
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