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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Wer macht nur sowas ?
Die MS Möwe tourt auf der Flensburger Förde – doch in der Nacht war sie führerlos im Hafenbecken unterwegs. ![]() 1 von 1 Die „Möwe“ (hier mit Kapitän) im Flensburger Innenhafen. /Archiv Foto: Marcus Dewanger 1 von 1 Flensburg | Das Flensburger Fährschiff „Möwe“ trieb in der Nacht zu Mittwoch führerlos im Hafenbecken. Das bestätigt Flensburgs Polizeisprecher Christian Kartheus. Auch bei der „Jürgensby“ war das Tau teilweise gelöst. „Das passiert nicht einfach so. Das muss jemand mutwillig gemacht haben“, erklärt Kartheus. Wie hoch der Schaden ist, muss nun erst untersucht werden. Die „Möwe“ rammte die Wasserterrasse des Restaurants „Heimathafen“ an der Hafenspitze. Verletzt wurde niemand. Beide Schiffe wurden noch in der Nacht von der Wasserschutzpolizei gesichert. Wer Angaben zu dem Vorfall mache kann, wird gebeten, sich mit der Wasserschutzpolizei in Flensburg unter der Tel.: 0461/484 6310 in Verbindung zu setzen. Quelle: http://www.shz.de/lokales/flensburge...d13608041.html
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Mit besten Grüßen Andreas |
#2
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Unmöglich.
![]() ![]() Wegen solchen Pfosten hab ich Angst mein Boot irgendwo liegen zu lassen. Denn auch wenn Sie erwischt werden, stehen meist keine finanziellen Mittel zur Verfügung den Schaden zu beseitigen.
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Gruß, Rasmus ![]() |
#3
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Was soll man dazu sagen?
Evt haben da ein paar Leute einen über den Durst getrunken und waren sich der Folgen von der Idee nicht mehr bewusst... oder..oder..oder... Ist ne blöde Sache. Für die "Täter" war es bestimmt nur lustig... Es war schon immer so und wird auch immer so bleiben, dass es einer übertreiben muss. Bleibt für die Geschädigten nur zu hoffen, dass sich eine Stelle findet die die Kosten für den entstandenen Schaden übernimmt, da der/die Täter kaum den Arsch in der Hose haben werden sich zu ihrem Fehler zu bekennen.....
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#4
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#5
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Genau, damit die Allgemeinheit dafür aufkommt, dass ein paar ......... Ihren Spass haben.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#6
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Das eigentlich Schlimme ist, die kommen dann nicht für den Rest des lebens in einen Steinbruch um den Schaden abzuarbeiten. Im Grunde schade, dass ich hier nicht mehr König werde...
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#7
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#8
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Aber mal ehrlich.
Jedes Stück Eigentum wird gesichert ohne Ende. Autos haben Wegfahrsperren, Motorräder Alarmanlagen, Häuser bekommen Einbruchmeldeanlagen, Pilsköpfe in den Fensterbeschlägen und Riegel für die Haustür. Wie wird ein Schiff, das sicherlich den Wert eines EFH hat, gesichert??? Mit zwei popeligen Stricken. DAS finde ich auch nicht normal. Gilt insbesondere, wenn der Liegeplatz frei zugänglich ist.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#9
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Ist nicht böse gemeint, das auf keinen Fall
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Mit besten Grüßen Andreas |
#10
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Für Kette und Schloß etc bin ich nicht zu haben wenn mal was ist besteht wenigstens die Möglichkeit es umzuparken. Die Verkommenheit der Menschen das Nichtachten von Privateigentum und im Falle einer Gerichtsverhandlung witzlose Strafen sind wohl eher das Hauptübel. Zu DDR Zeiten habe ich öfters mal gedacht AUWEIA so kann man mit Menschen nicht umgehen heute denke ich manche Menschen brauche eine Straffe Führung. mfg andreas
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#11
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Was spricht gegen Kette und Schloss?
Das würde spontanen Witzbolden Einhalt gewähren, aber Feuerwehr&co haben sicherlich einen passenden "Universalschlüssel".....
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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#12
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Einfach wieder Finger kürzen als Strafe einführen, dann hat sich das mit den Langfingern und übermütigen erledigt
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]()
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#13
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![]() Ich glaube eher, das Feuerwehr und Co. in einem Ernstfall eine Kette einfach aufflexen würden, als langen nach jemandem mit Schlüssel zu suchen.
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Gruß - Georg |
#14
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Speziell in Flburg auf der Jaich Seite haben sie im Prinzip schon einiges getan um Rübennasen fern zu halten.
Stege mit vergitterten Zugängen und Zugangskarten. Auf der Museumsseite ist das auch zum Teil so. Da fangen dann auch schon wieder die Probleme an. Wer spät kommt muss jemanden an Bord behalten der ihn wieder auf den Steg läßt, sofern Kantor oder Ausweichkarten-Ausgeber schon Schicht haben. Einhand muss dann Akrobatik an den Tag legen oder auf den nächsten Morgen warten. Gegen entschlossene Nasenbären oder gegen direkten Zugriff von Wasserseite aus hilft das dennoch am Ende nicht. Absolut sicher ist man leider nie und durch nichts. In Polen, an der Algarve und vor gefühlt tausend Jahren in Fl mal gab es zusätzlich Wachleute zu den Gittern. Seinen Job richtig ernst nahm mal einer im Kanalhafen Brighton, bei dem kam man jedesmal nur an der Schranke vorbei wenn man sich ausweisen bzw. Bootsnamen und Platz angeben konnte. Keine Ahnung wie das da heute ist. In ganz Skandinavien, das ja "früher" für sein insgesamt friedliches Gebaren bekannt war sind mit auch heute -bislang- nirgendwo mal richtig ernsthafte Schutzmaßnahmen begegnet. Was mir auffällt ist das "übliche" je näher an Städten desto mehr Chance auf Rübennasen. In Zwergenhäfen wo jeder jeden anderen Pott kennt sind die Chancen auf Pech geringer. Eine Lösung hätte ich auch nicht, das Ketten ect. ihrerseits eigene Probleme bringen wurde ja schon erwähnt. PS, Ich habe z. B. eine versteckten Schalter um den Motorkreis stromlos zu haben. Wer nun aber nur etwas technisches Knoffhoff auf seinen Raubzug mitbringt für den dürfte das kaum ein Hindernis darstellen. So organisiert wie das heute teils abläuft muss man da wohl auf wesentlich höherer Ebene (die man hier nicht dikutieren darf) die Rahmenbedingungen ändern. Gegen die besoffenen und Adrenalinaffen ist eh kein Kraut gewachsen.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (07.05.2016 um 11:29 Uhr) |
#15
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Schon mal jemand etwas von Grundgesetz gehört bzw. gelesen?
Dieses soll mir mein Recht auf Unverletzlichkeit und Schutz des Eigentums garantieren. Zum besseren Verständnis, niemand hat mir eine in die Fresse zu hauen oder ein Messer in den Bauch zu rammen, niemand hat etwas zu nehmen bzw. zu beschädigen usw. was mir gehört bzw. nicht Ihm, ich muss nichts abschliessen oder versichern, selbst wenn ich alle Türen und Fenster offen lasse oder 100 Tausend Euro auf die Strasse schmeisse dann ist das immer noch mein. So einfach ist das, scheint inzwischen total in Vergessenheit geraten zu sein, selbst bei unseren oberstudierten Herren Richtern und Kollegen die wohl Mein und Dein und noch vieles mehr nicht mehr auseinander halten können, jeden Arsch laufen lassen, höchstens mit der Aufforderung und eventuell erhobenen Zeigefinger " Du Du , das darfst Du aber nicht machen ", damit hat es sich dann. Da tränen einem inzwischen sämtliche Hühneraugen. Dagegen hilft nur richtig Druck mit richtig Strafe und nicht so ein bla bla Psychogelabere von auch wieder Hochstudierten die meinen, sie wüssten alles, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#16
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Eigenartigerweise ändert sich die Forderung nach konsequenter Bestrafung schlagartig,
wenn sich herausstellt, dass es der eigene Sohn war. ![]() ![]()
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Gruß Wolfgang |
#17
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![]() Zitat:
![]() das soll es ab und zu tatsächlich noch geben ![]() gruss dieter
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#18
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....und wieder wird ein Tröd sturmreif fürs Flachwasser geschossen...
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#19
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Wenn es dann sein soll, kann man schnell erledigen > 24 Stunden Wachdienst aufstellen und damit am besten die Allgemeinheit für ein paar Blöödiane zahlen lassen und schon ist das Problem gelöst, gaaaanz einfach, Trööt geschlossen
![]() gruss dieter
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#20
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![]() Zitat:
Bürgerwehr- Wachdienst ... wer macht das denn schon freiwillig? Nur die, die wir so bestimmt nicht mehr haben wollen. Das die Justiz korrupt ist, obrigkeitshörig, politisch infiltriert, das ist ja auch kein Geheimnis. Also, .... Geändert von Janus (07.05.2016 um 17:52 Uhr) |
#21
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Zurück zum Thema.
Ja, ich meine wirklich, dass ein Boot, dessen Liegeplatz nicht 24/7 bewacht wird, irgendwie gegen leichtes Entfernen gesichert sein sollte. Egal, ob es ein Ausflugsdampfer an einer öffentlichen Kaimauer, oder ein Angelkahn an einem privaten Steg ist. Dabei habe ich nicht die organisierten Banden, die alles knacken und klauen können, im Blick, sondern die nicht erzogenen und/oder doofen Mitmenschen, die einen Ausflugsdampfer mit einem schweizer Messer frei schneiden. Die Zeiten ändern sich. In diesem Falle leider. Also muss man entsprechend reagieren.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#22
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Na ja, grössere Schiffe könnten ja durchaus einen GPS Sender an Bord haben, der eine Lageveränderung aufs Handy meldet.
Der kostet nicht viel und grösserer Schaden durch Losbinden könnte evtl. frühzeitig vermieden werden. Ebenfalls könnten auf ähnlich Weise Alarme ausgelöst werden beim unbefugten Eindringen in das Schiff. Auch Häfen und Marinas könnten durch anbringen von Webcameras und schriftliche Hinweise darauf die Hemmschwellen der Täter erhöhen. Wie z.B. die Marina Punat. All das würde solche Übergriffe nicht gänzlich verhindern können, aber vielleicht doch vermindern. Das wäre ja schon mal ein Anfang. |
#23
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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#24
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Das Festmachen mit Kette verhindert ein schnelles Reagieren durch einfaches Nachstecken, ebenso entstehen bei Schwell dann große Lastspitzen.
Abgesehen verringert die Kette wiederum die Zuladung.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#25
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Die Kette käme extra und wäre länger als die Festmacher.
Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
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Alex |
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