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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 23.02.2015, 11:45
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912Speedster 912Speedster ist offline
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Standard Kann ich festes Batterieladegerät in Bordnetz einbauen?

Hallo Leute,

Heute beschäftigt mich ein Problem aus den Weiten des Kabelwahnsinns bei mir an Bord. Ich habe noch vom Vorbesitzer ein fest eingebautes Batterieladegerät ( Sterling Marine Power). So wie es aussieht, hatte mein Vorbesitzer mehrere Batterien in Reihe geschaltet und an einer dieser Batterien auch dieses Ladegerät angeschlossen. (Polklemmen vorhanden). Ich würde das natürlich auch gerne so haben wollen da dadurch ja das ständige an- und abbauen der Pole sowie das Anlegen des Ladegerätes entfällt. Laut Amperemeter feuert das Teil mit 13.9V und 30A Ladestrom. Nu ist für mich interessant was mit all den anderen 12v Verbrauchern geschieht die ja ebenso in diesem Kreis hängen. Haut es mir das alles kaputt oder kann das funktionieren? Das Ladegerät läuft natürlich nicht permanent sondern soll nur per Schalter im Bedarfsfall hinzugeschaltet werden . Würde mich freuen wenn ihr mir da ein wenig weiterhelfen könntet.
__________________
Grüße von der Ostsee,
Paule
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  #2  
Alt 23.02.2015, 12:03
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FunkelfeuerHB FunkelfeuerHB ist offline
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Ahoi,

gute Überlegung und gute Frage !
Heutige Ladegeräte-Technik basiert auf Leistungselektronik und läd durch Pulsmuster aus Spannung- und Strom-Pulsen.
Rein von deinen gemessenen Werten wäre das ok, leider zerlegen aber die Pulsmuster deine ordinäre Bordelektronik wie LED-Lampen, Radio u.dgl.
Diese sind dafür nicht konzepiert und können als solches nicht geschütz werden.
Letztendlich werden sich hier viele gegen die Aussage streuben, aber
1. das ist bei Auto und Wohnwagen/Wohnmobil die gleiche Betrachtung und da ist das schon aufgefallen das man da aufpassen muss
2. moderne Geräte haben einen Schalter für Netzteil <-> Ladegerät als Anwahl für eine vollständig andere/unterschiedliche Betriebsweise.


Dashalb hab ich bei meiner Umrüstung im Boot...
a. Batteriehauptschalter zum Trennen von Bordnetz und ladender Batterie
b. für Radio & LED-Beleuchtung eine separates !Netzteil!
eingebaut.
Einzige Ausnahme bilden die Bilgenpumpen, welchen das Pulsmuster des Ladegerätes allerdings auch egal ist und diese unempfindlich sind.

Um Grundsätzlich zu antworten:
Ja, kannst du einbauen, sind aber verschiedene Dinge zu beachten
und ich rate fachliche Unterstützung anzunehmen.

Gruß von der Weser

Stephan
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Energiegeräteelektronik & 20 Jahre Dipl.-Ing. e-technik;
kurz: ich weiß von was ich schreibe
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  #3  
Alt 23.02.2015, 12:03
uli07 uli07 ist offline
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Du kannst das alles so beibehalten, da wird nichts sterben.
Jede Lichtmaschine, ob im Auto oder im Boot lädt mit ca. 13,8-14,8 Volt, je nachdem es eine AGM oder eine flüssig-Säure Batterie ist.
Du schreibst was von in Reihe geschalteten Batterien, das glaube ich nicht ganz, sonst hättest du eine 24 Volt Anlage.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #4  
Alt 23.02.2015, 12:09
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Robert67 Robert67 ist offline
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Eben.
Praxis ists, wenns trotzdem klappt.

Mein Lader ist auch fest angeschlossen und läuft immer wenn Landstrom verfügbar.

Wenn die Lima lädt, klemmst du ja auch nicht deine Verbraucher ab.
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Gruss
Robert
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  #5  
Alt 23.02.2015, 12:15
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Zitat:
Zitat von 912Speedster Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

Heute beschäftigt mich ein Problem aus den Weiten des Kabelwahnsinns bei mir an Bord. Ich habe noch vom Vorbesitzer ein fest eingebautes Batterieladegerät ( Sterling Marine Power). So wie es aussieht, hatte mein Vorbesitzer mehrere Batterien in Reihe geschaltet und an einer dieser Batterien auch dieses Ladegerät angeschlossen. (Polklemmen vorhanden). Ich würde das natürlich auch gerne so haben wollen da dadurch ja das ständige an- und abbauen der Pole sowie das Anlegen des Ladegerätes entfällt. Laut Amperemeter feuert das Teil mit 13.9V und 30A Ladestrom. Nu ist für mich interessant was mit all den anderen 12v Verbrauchern geschieht die ja ebenso in diesem Kreis hängen. Haut es mir das alles kaputt oder kann das funktionieren? Das Ladegerät läuft natürlich nicht permanent sondern soll nur per Schalter im Bedarfsfall hinzugeschaltet werden . Würde mich freuen wenn ihr mir da ein wenig weiterhelfen könntet.
ist so in den meisten größeren Booten verbaut.

mein Ladegerät ist auch fest abgeklemmt und bei mir im Dauerbetrieb wenn ich am Landstrom hänge.

Wenn die Batterie voll ist wird es ja wohl in die Erhaltungsladung gehen sonst kochen dir die Batterien aus.
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Gruß Volker
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  #6  
Alt 23.02.2015, 12:26
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Zitat:
Zitat von FunkelfeuerHB Beitrag anzeigen
... Dashalb hab ich bei meiner Umrüstung im Boot...
a. Batteriehauptschalter zum Trennen von Bordnetz und ladender Batterie
b. für Radio & LED-Beleuchtung eine separates !Netzteil!
eingebaut. ...
Höre ich zum ersten Mal und würde mich mal interessierenn, wer das noch so gelöst hat.

Gruß Lutz
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  #7  
Alt 23.02.2015, 12:43
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.....mich auch
Gruß Ulli
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  #8  
Alt 23.02.2015, 15:51
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Super, vielen Dank für die Antworten! @Uli: natürlich war eine Parallelschaltung gemeint! ;)
@Volker, ja sobald die Batterie voll ist, schaltet das Ladegerät ab und liefert nur noch eine geringe Menge an Strom, vermutlich zur Erhaltung.

Habe das Ganze jetzt wieder so angeschlossen und bisher scheint alles zu funktionieren. Habe in der Pantry LED Beleuchtung mit eigenem Trafo in der Decke. Hoffe er wird es überleben. Als erstes werde ich mir erstmal eine Trenndiode für die Batterien zulegen. Dies wurde damals irgendwie versäumt und war auch die Ursache für 3 leere Batterien.
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Grüße von der Ostsee,
Paule
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  #9  
Alt 23.02.2015, 16:40
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habe ebenalls ein Sterling mit 30A als fest installierten Lader. Beim Anliegen von Landstrom werden alle elektr. 12V Verbraucher genutzt, darunter LED, Radio oder TV. Bislang alles ohne Probleme. Das durch Ladespannung Verbraucher in die Knie gehen habe ich noch nicht gehört und auch noch keine 12v Installation gesehen, welche die Ladespannung von den Verbrauchern trennt, egal ob Auto, Wohnmobil oder Boot.
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Grüße aus dem Havelland........Mike
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  #10  
Alt 23.02.2015, 17:28
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Hallo,

hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, also bitte nicht sauer sein fals ich das hier doppelt beantworte! Aber Deine Lichtmaschine läd mit 14-14,5V Deine Verbraucher sind also auch wenn 12V drauf Steht für 14-15V Ausgelegt.. wenn Deine Lichtmaschine mehr liefert ist der Laderegler kaputt!

Also wenn Dein Ladegerät 13,9V liefert ist das kein Problem!!! Die Amper sind dabei egal, wenn die Batterie voll ist nimmt sie nichts mehr auf! das ist nur die Max Angabe was Dein Ladegerät leisten kann.

Also sorglos dran lassen
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  #11  
Alt 23.02.2015, 17:46
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Ahoi,

Eine Lichtmaschine bzw. den Betrieb bei laufenden Motor kann man NICHT mit dem Ladebetrieb über ein modernes Ladegerät vermischen !
Das sind unterschiedliche Paar Schuhe Freunde der See.
Aus der Lichtmaschine kommt ein dezent pulsierender Gleichstrom.
Das hat nichts mit moderner Ladetechnik zu tun - je nach hörfähigkeiten und Gerätequalität kann man bei den Ladegeräten so gar ein pfeifen wahrnehmen, was ein Abbild der Leistungsendstufen darstellt.

Achso, Gerätequalität- hat sich schon mal einer von den Skeptikern gefragt, wozu die Betriebssart Netzteil da ist ? Für das Stützen einer Bordelektronik wenn die Batterie gewechselt wird ! Damit die Steuerungen im Auto nicht die die Augen zu machen
Aber egal...

=>
... Deshalb hab ich bei meiner Umrüstung im Boot...
a. Batteriehauptschalter zum Trennen von Bordnetz und ladender Batterie
b. für Radio & LED-Beleuchtung eine separates !Netzteil!
eingebaut. ...

Ganz einfach:
- Im Wohnwagen/Wohnmobilbereich werden Netzteile genau dafür angeboten;
- Wenn man überlegt, kommt man drauf, das Ladegeräte den Zustand der Batterie testen,messen, kontrollieren und danach Ihr Ladeprogramm anpassen (z.B. die LEDs bei CTEK zeigen das) .
Wenn ich die Regelung aber störe, weil mein Radio gerade hochgedreht wird oder sonst was, gibt es unter dem Strich einen falschen Eindruck vom Ladezustand und auch das falsche Ladeverfahren für den aktuellen zustand.
Abgesehen davon das ich Strom verbrauche der eigentlich in die Batterien soll.

Das mag mancher für kleinlich halten, allerdings brauch ich nicht eine Batterie pro Saisson wie manch anderer

Gruß von der Weser
Stephan
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  #12  
Alt 23.02.2015, 17:50
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Zitat:
Zitat von FunkelfeuerHB Beitrag anzeigen
... allerdings brauch ich nicht eine Batterie pro Saisson wie manch anderer ...
Ich kenne keinen, bei dem Batterien nur eine Saison halten.

Gruß Lutz
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  #13  
Alt 23.02.2015, 17:55
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Zitat:
Zitat von FunkelfeuerHB Beitrag anzeigen
Ahoi,

Eine Lichtmaschine bzw. den Betrieb bei laufenden Motor kann man NICHT mit dem Ladebetrieb über ein modernes Ladegerät vermischen !
Das sind unterschiedliche Paar Schuhe Freunde der See.
Aus der Lichtmaschine kommt ein dezent pulsierender Gleichstrom.
Das hat nichts mit moderner Ladetechnik zu tun - je nach hörfähigkeiten und Gerätequalität kann man bei den Ladegeräten so gar ein pfeifen wahrnehmen, was ein Abbild der Leistungsendstufen darstellt.

Achso, Gerätequalität- hat sich schon mal einer von den Skeptikern gefragt, wozu die Betriebssart Netzteil da ist ? Für das Stützen einer Bordelektronik wenn die Batterie gewechselt wird ! Damit die Steuerungen im Auto nicht die die Augen zu machen
Aber egal...

=>
... Deshalb hab ich bei meiner Umrüstung im Boot...
a. Batteriehauptschalter zum Trennen von Bordnetz und ladender Batterie
b. für Radio & LED-Beleuchtung eine separates !Netzteil!
eingebaut. ...

Ganz einfach:
- Im Wohnwagen/Wohnmobilbereich werden Netzteile genau dafür angeboten;
- Wenn man überlegt, kommt man drauf, das Ladegeräte den Zustand der Batterie testen,messen, kontrollieren und danach Ihr Ladeprogramm anpassen (z.B. die LEDs bei CTEK zeigen das) .
Wenn ich die Regelung aber störe, weil mein Radio gerade hochgedreht wird oder sonst was, gibt es unter dem Strich einen falschen Eindruck vom Ladezustand und auch das falsche Ladeverfahren für den aktuellen zustand.
Abgesehen davon das ich Strom verbrauche der eigentlich in die Batterien soll.

Das mag mancher für kleinlich halten, allerdings brauch ich nicht eine Batterie pro Saisson wie manch anderer

Gruß von der Weser
Stephan

Hast ud auch im Auto fü dein Autoradio ein Netzteil verbaut ?

Die im Boot verwendeten fest eingebauten Ladegeräte habe alle eine Schutzschaltung. Diese verhindert, dass eine Rückspeisung durch die Lichtmschine einen Schaden anrichtet.

die an Bord benutzten 12V geräte sind meist multivoltgeräte mit einem Spannungsfenster von 9-30V (gerade bei LED-beleuchtung) bzw. haben eine solche Bandbreite in der Spannung, dass auch eine SPannung von 15V die bei defektem Laderegler schnell mal anstehen kann nichts kaputt geht.

Selbst 220V geräte haben heutzutage einen Spannungsbereich von 110-250V um diese auch in USA betreiben zu können.

bei deinen Aussagen frage ich mich was man beim Studium lernt. oder verlernt ?
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Gruß Volker
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  #14  
Alt 23.02.2015, 18:01
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Mischa79 Mischa79 ist offline
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Zitat:
Zitat von FunkelfeuerHB Beitrag anzeigen
Ahoi,

Eine Lichtmaschine bzw. den Betrieb bei laufenden Motor kann man NICHT mit dem Ladebetrieb über ein modernes Ladegerät vermischen !
Das sind unterschiedliche Paar Schuhe Freunde der See.
Aus der Lichtmaschine kommt ein dezent pulsierender Gleichstrom.
Das hat nichts mit moderner Ladetechnik zu tun - je nach hörfähigkeiten und Gerätequalität kann man bei den Ladegeräten so gar ein pfeifen wahrnehmen, was ein Abbild der Leistungsendstufen darstellt.

Achso, Gerätequalität- hat sich schon mal einer von den Skeptikern gefragt, wozu die Betriebssart Netzteil da ist ? Für das Stützen einer Bordelektronik wenn die Batterie gewechselt wird ! Damit die Steuerungen im Auto nicht die die Augen zu machen
Aber egal...

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... Deshalb hab ich bei meiner Umrüstung im Boot...
a. Batteriehauptschalter zum Trennen von Bordnetz und ladender Batterie
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- Im Wohnwagen/Wohnmobilbereich werden Netzteile genau dafür angeboten;
- Wenn man überlegt, kommt man drauf, das Ladegeräte den Zustand der Batterie testen,messen, kontrollieren und danach Ihr Ladeprogramm anpassen (z.B. die LEDs bei CTEK zeigen das) .
Wenn ich die Regelung aber störe, weil mein Radio gerade hochgedreht wird oder sonst was, gibt es unter dem Strich einen falschen Eindruck vom Ladezustand und auch das falsche Ladeverfahren für den aktuellen zustand.
Abgesehen davon das ich Strom verbrauche der eigentlich in die Batterien soll.

Das mag mancher für kleinlich halten, allerdings brauch ich nicht eine Batterie pro Saisson wie manch anderer

Gruß von der Weser
Stephan
Ich will Dir nicht wiedersprechen, dir aber auch nicht zustimmen... Also ich hab auch ein festes Ladegerät bei mir verbaut und das ist immer drann! wenn ich mit Aggregat oder Landstrom verbunden bin läd es bei mir die Batterien mit 13,8V (Lichtmaschine 14,2) und ich trenne mein Bordnetz deshalb keines wegs... wenn ich am Landstrom hänge gehen zwar paar Amp. für meine verbraucher drauf, jedoch verbrate ich mit dem Radio und den Lichtern keine 18 Amp. mein Ladegerät fährt nach einiger zeit auf fast 0 runter, wenn die Batterie voll ist liefert das ladegerät eigentlich nur noch den Ausgleich welchen meine Verbraucher verbrauchen.

Bis lang hat weder Das Ladegerät, die Batterie noch irgend ein verbraucher dadurch schaden genommen... kann jetzt zwar nicht sagen ob das am Ladegerät liegt oder ob das manchen nicht verkraften aber das kann ich mir nicht vorstellen... Meins ist echt so nen ganz billiges.. und funktioniert top
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  #15  
Alt 23.02.2015, 18:57
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Jip Jip ist offline
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Zitat:
Zitat von FunkelfeuerHB Beitrag anzeigen
- Wenn man überlegt, kommt man drauf, das Ladegeräte den Zustand der Batterie testen,messen, kontrollieren und danach Ihr Ladeprogramm anpassen (z.B. die LEDs bei CTEK zeigen das) .
Den CTEKs ist das fast egal, was da so an der Batterie passiert, man kann die Batterie auch ganz wegnehmen, das merken die nicht, vorausgesetzt es hängt genug Last in Form eines Widerstands dran. JA, habe ich schon gemacht und getestet mit dem MXS 5.0.

Daher würde die CTEKs das auch nicht groß interessieren, wenn man zwischendurch mal das Radio einschaltet oder den Motor startet, ja habe ich auch schon gemacht.

Das CTEK bleibt dann eben etwas länger in der Absorptionsphase, bis der Strom auf einen gewisssen Wert gesunken ist und laden die Batterie trotzdem voll. Fällt die Spannung einmal ab, wenn der Ladevorgang schon beendet ist, wird er wieder neu gestartet.

@912Speedster
In der CTEK Anleitung ist z.B. auch beschrieben, dass man das Gerät an eine im Fahrzeug eingebaute Batterie anschließen kann, ich denke beim Sterling Marine Power sollte das ebenso möglich sein, schau am besten mal in die Anleitung, dort sollte sowas eigentlich stehen. 13,9 V bekommt das Bordnetz auch ab, wenn die Lichtmaschine läuft.
__________________
Gruß Jens

Wasserfuhrpark--->
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Geändert von Jip (23.02.2015 um 19:17 Uhr) Grund: Ergänzung + Fehler
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  #16  
Alt 23.02.2015, 21:07
siljan siljan ist offline
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@FunkfeuerHB schone Deine Nerven, die Praktiker mit Null Ahnung von Physik haben mich auch schon wegen meiner Antworten im Trööt http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=221225 Maß genommen. Mach Dir nichts daraus, der Ton hier im BF ist rauh, aber herzlos. Die tun nix, die wollen alle nur spielen.
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  #17  
Alt 24.02.2015, 05:58
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat von siljan Beitrag anzeigen
@FunkfeuerHB schone Deine Nerven, die Praktiker mit Null Ahnung von Physik haben mich auch schon wegen meiner Antworten im Trööt http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=221225 Maß genommen. ...
Ich behaupte mal, dass in 99,9% aller Boote mit festeingebautem Ladegerät keine Ab-/ Umschaltung wie bei Stephan (Funkelfeuer HB) verbaut ist.
Trotzdem werden nicht jährlich neue Batterien gebraucht und sterben die LED-Lampen und elektronischen Geräte nicht wie die Fliegen.

Meine "Null Ahnung von Physik" sagt mir nun, dass der beschriebene physikalische Effekt nicht so schädlich und gefährlich, wie er hier dargestellt wird, sein kann.

Sonst würden sicher auch alle Ladegeräteherstelle dieses Prozedere ZWINGEND vorschreiben um sich vor Regressforderungen zu schützen (Stichwort: USA).

Bei meinem Ladegerät enthält die Bedienungsanleitung absolut keinen Hinweis zu der hier beschworenen Gefahr.

Fazit: Bei mir bleibt alles wie es ist, weil das seit Jahren ohne Zerstörung anderer Geräte funktioniert.

Gruß Lutz
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  #18  
Alt 24.02.2015, 07:16
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Moin,
gerade bei LEDs und Radios (also Marine-Radios!) hätte und habe ich keine Skrupel, die auch schwankenden Spannungen auszusetzen. Da LEDs intern ja ohnehin nicht direkt mit 12V betrieben werden können, sind in die Platinen in der Regel Konstantstromquellen oder Schaltregler verbaut, insofern dürften die weitgehend unempfindlich sein. Marine-Radios (die technisch mit Autoradios praktisch identisch sind und sich in der Regel nur durch spritzwassergeschützte Bedienelemente von diesen abheben) dürften ebenfalls keine Probleme machen, sind sie ja z.B. auch auf das Starten des Motors (plötzlicher Spannungseinbruch) oder Grenzfälle wie defekte Laderegler / Batterien ausgelegt, jedenfalls ist mir hier kein Ausfall bekannt.
Letztendlich möchte ich mich der Argumentation meines Vorschreibers anschließen: Wenn solche Ladegeräte für elektronische Schaltkreise ungeeignet wären, dann müssten die Fahrzeugforen voll von Klagethemen sein. Die Steuergeräte in Kfz sind leider wesentlich empfindlicher, als sie im Idealfall sein sollten (so gibt es z.B. Fälle, wo Steuergeräte durch Verpolen von Starthilfekabeln sterben - was ich schwach finde, so einen Bedienfehler sollte so ein Teil meiner Meinung nach aushalten!). Moderne Batterieladegeräte (wie die genannten CTEKs) machen ihnen aber keine Probleme, sondern werden von den Herstellern sogar explizit empfohlen (und auch in den Werkstätten eingesetzt). Dabei ist beim Kfz eine vollständige Abschaltung des Verbraucherstromkreises auch gar nicht vorgesehen, einige Geräte (Alarmanlage, Keyless-Entry-System, Empfänger für Standheizung etc.) werden immer versorgt - also auch bei angeschlossenem Ladegerät und zumindest teilweise ohne zwischengeschaltete Spannungsstabilisierung /-überwachung.

Beste Grüße,
Marius
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  #19  
Alt 24.02.2015, 13:56
siljan siljan ist offline
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Wer lässt denn an seiner Autobatterie beim Fahren das Ladegerät dran? Ja, es passiert wenig, weil die Ladegeräte inzwischen selber die nötige Intelligenz entwickelt haben. Aber mancher tut so, als ob die dran bleiben müssen.
Trotz Foldback Automatik, es bleibt fürs Gerät ein extremer Betriebszustand. Weil der abgefedert wird ist der noch lange nicht gut z.b. für die Lebenserwartung. Neben der Praxis gibt es auch noch anerkannte Regeln der Technik, um die braucht man sich nicht kümmern, wenn gut geht. Man muss sie aber nicht in den Wind schlagen und hoffen...
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  #20  
Alt 24.02.2015, 14:07
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Zitat:
Zitat von siljan Beitrag anzeigen
Wer lässt denn an seiner Autobatterie beim Fahren das Ladegerät dran? Ja, es passiert wenig, weil die Ladegeräte inzwischen selber die nötige Intelligenz entwickelt haben. Aber mancher tut so, als ob die dran bleiben müssen.
Trotz Foldback Automatik, es bleibt fürs Gerät ein extremer Betriebszustand. Weil der abgefedert wird ist der noch lange nicht gut z.b. für die Lebenserwartung. Neben der Praxis gibt es auch noch anerkannte Regeln der Technik, um die braucht man sich nicht kümmern, wenn gut geht. Man muss sie aber nicht in den Wind schlagen und hoffen...
entweder hattest du noch kein Boot oder nur ein kleines ohne Ladegerät. Bei größeren Booten sind die Ladergeräte fest im Boot eingebaut und fest an die Batterie angeschlossen.
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  #21  
Alt 24.02.2015, 14:42
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Wofür haben einige Geräte wohl zwei oder mehrere Ladeausgänge und wofür gibt es bei einigen Waeco-Ladegeräten wohl einen Extra-Ladeausgang für die Starterbatterie?

Den Bedienungsanleitungen der Ladegeräte konnte ich bisher, meine ich zumindest, nicht entnehmen, dass die entsprechenden Ausgänge jedes mal abgeklemmt werden müssen, wenn ein Startvorgang erfolgt oder wenn ein anderer, belastungsmäßig durchaus vergleichbarer Verbraucher, wie z.B. ein Bugstrahlruder oder ein 2-3kW-Wechselrichter die Arbeit aufnimmt.

Von daher:
Wenn die Geräte das nicht ab können, gehören die nicht auf ein reales Boot oder in einen realen Campingwagen.

Zitat:
- Im Wohnwagen/Wohnmobilbereich werden Netzteile genau dafür angeboten;
auch im WoMo und Autark-WoWa-Bereich ist die Zeit, dass alles über Netzteile läuft, ziemlich vorbei.

Da versorgen leistungsstarke Ladegeräte eine Verbraucherbatterie und parallel dazu alle 12V-Verbraucher. Ein schönes, und günstiges Kombigerät bietet z.B. die Firma Schaudt an.
Dort gibt es das CSV 409, dass extra auf Wohnwagen abgestimmt ist, die eine Autark-Batterie besitzen. Im Prinzip ist das 28A-Ladegerät, 8A-Booster und 12V-Verteilung in einem Gehäuse.
Nix mit Netzteil...
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  #22  
Alt 24.02.2015, 14:50
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billi billi ist offline
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Ganz zu schweigen von den Ladegeräten die gleichzeitig Sinuswechselrichter sind.

diese laden bei angeschlossenem und eingeschaltenem Zustand die Batterie und umgekehrt liefern sie aus der Batterie bei Bedarf vor Anker 220V mit reinem Sinus.

aber der Zitat:

Energiegeräteelektronik & 20 Jahre Dipl.-Ing. e-technik

wird dies bestimmt anders beurteilen.
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  #23  
Alt 24.02.2015, 15:07
siljan siljan ist offline
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Ich habe genug werksseitig verbauten Unsinn gesehen. Komisch, bei Motoren weiss jeder, dass extreme Betriebszustände extremen Verscleiss bedeuten. Elektronische Bauteile, zumal wenn sie schalten müssen, unterliegen auch Verschleiß. Der ist so gut berechenbar, dass z.B. Fernsehhersteller solche Komponenten verbauen, welche ein halbes Jahr nach Garantie Ende den Abflug machen. Neu kaufen, neu kaufen....
Jeder kann es halten wie er will ist doch klar. Aber lasst mal die Totschlagargumente (scheinst kein eigenes Boot zu haben) in der Schublade (wenn Dies genau wissen willst ich besitze sogar zwei) Kann das Forum nur aufwerten.
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  #24  
Alt 24.02.2015, 15:14
uli07 uli07 ist offline
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Könnt ihr mich mal aufklären worum es in den letzten Beiträgen geht. Ich blicke da nicht mehr durch
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #25  
Alt 24.02.2015, 15:14
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Solche Ladegeräte werden halt fest eingebaut.

http://www.svb.de/de/quick-switch-mo...-med-high.html

wie lädtst du den deine Batterien ?
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