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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.01.2015, 23:33
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Tumor/Züste im Kopf operrieren / Erfahrungen
Servus,
Mich interresiert mal ein paar Erfahrungen von euch. Vieleicht wurde es bei euch schon mal angewannt..... Meine Frau liegt leider seit Freitag im Krankenhaus da sie einen Schlaganfall hatte.... Dazu kommt das sie seit ihrer Kindheit eine Züste im Kopf hat die sich verändert haben könnte da sie schmerzen im Kopf hat,Übelkeit,Schwindel und und und.... Die Woche wird ein MRT gemacht da man am CT nichts sah.... Es wurde aber evtl. Über eine Operation gesprochen.... Das macht einen nartürlich Angst wenn man hört ,dass man am besten ein Loch reinbohrt und dann wird es entfernt. Der Gedanke,dass was schief geht ist schlimm genug.... Wie hoch die Risiken sind weis ich nicht..... Klar könnte man sagen wartet mal ab was der Arzt sagt aber wie das halt ist beunruhigt einem das alles.... wurde von euch schon mal jemand am Kopf operriert und die Schädeldecke geöffnet? Und wie ging es danach weiter? Klingt nach mehr wie als ein Arm zu operrieren..... 
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#2
18.01.2015, 23:41
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Moin Tim,
auch wenn ich Dir mit meiner Antwort nicht wirklich helfen kann, wünsche ich Deiner Frau und Dir jetzt alles Gute dieser Welt. Auf das alles gut geht, was immer auch gemacht werden muss. Ich hatte mal einen Kollegen, der einen Tischtennis großen Tumor (Gott seih Dank, gutartig) im Kopf hatte. Er hatte dann einen sehr komplizierten OP, den er aber gut überstanden hat. Es war zwar ein langer Prozeß der Genesung, aber es geht ihm auch heute (ist ca. 12 Jahre her) noch sehr gut. Also nochmal.....toi toi toi !!! Frank
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Eine Hand wäscht die andere........
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#3
18.01.2015, 23:46
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moin moin Tim,
ich wünsche deiner Frau alles alles Gute. Deine Baustellen werden ja immer größer. Mit Erfahrung Kann ich leider nicht dienen, Aber drücke euch ganz fest die Daumen Zur Genesung. Gruß Swen
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#5
19.01.2015, 05:36
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Moin Tim
Ich kann verstehen, das du sehr besorgt bist, trotzdem wurde ich es lassen hier zu diem Thema zu lesen. Ihr macht euch nur verrückt und Antworten hier helfen euch nicht weiter Zu verschieden sind Grunde, Ursachen und (erhoffte) therapeutische Effekte bei einer Kraniotomie. Bei deinerFrau wird anscheinend die Zyste verdächtigt, was mit dem Schlaganfall zu tun zu haben. Da koenen jetzt zehn Menschen Scheiben, bei mir auch, kein Problem, danach alles gut, es können aber auch zehn Menschen schreiben, boh alles Mist, danach nur noch doof bis tot. Das hilft euch nicht weiter. Zu unterschiedlich die Ergebnisse. Die Kraniotomie selber ist eher "harmlos", da kommt extremst selten was nach. Ich weiss, das man sich in einer solchen Situation berechtigte Weise gross Sorgen macht, sich informieren will und DS Gefühl hat, was tun zu müssen. Das kannst du auch. Du kannst deiner Frau helfen, wenn du ihr zu Seite stehst und ihr Mut machst. Das könne ich nicht, wenn ich mir hier oder anderswo " Horrorstories" lesen wurde, wie schlimm das ist was alles passieren konnte oder bei irgentwem passiert ist. Bei nen Schlaganfall ist viel "Kopfsache" dabei. Versuch dich abzulenken, sammelte Ruhe, speichere deine Kraft, ihr braucht die noch. Mach dich nicht verrückt dadurch WaS wir Deppen hier schreiben. Druck euch di Daumen Hans
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#6
19.01.2015, 05:46
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Danke Hans,
Logisch,da hast du recht es gibt 1000 Sachen die im Netz sind.... Gute und schlechte Sachen..... Es wäre ja interessant gewehsen wenn jemand hier wäre der aucuh mal sowas gemacht hätte.... Aber heute oder Morgen wird es untersucht.....
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#7
19.01.2015, 05:55
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Viel Glück und alles Gute für euch.
Die Medizin hat heute schon ordentlich as auf dem Kasten. Wenn ich überlege, das Babys im Mutterleib operiert werden, und dann ein halbes Jahr später putzmunter auf die Welt kommen. Eine Schädeldecke zu öffnen ist heutzutage kein Hexenwerk mehr. Das haben sie bei meinem Schwager nach einem Fahrradsturz gemacht, um den Druck auf das anschwellende Gehirn zu nehmen. Das war für die Ärzte absolute Routine. Ich wünsche euch alles Gute.
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162
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#8
19.01.2015, 06:38
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Zunächst einmal alles Gute für deine Frau und natürlich auch für dich!
Ich habe eine solche Situation bei meiner Mutter im Jahr 2002 miterlebt. Es ist genau wie Hans schon beschrieben hat, die Erfahrung anderer wird euch nicht helfen können! Zu Unterschiedlich sind die Diagnosen, die Ärzte und Vorgehensweisen. Der Mensch in so einem Krankheitsfall ist zu individuell als das man von dem Laienwissen der Bertroffenen oder den Angehörigen profitieren könnte. Sprich mit den behandelnden Ärzten und lass dich aufklären , nimm evtl. psychologische Hilfe in Anspruch. Das hilft mehr als unterschiedliche Erfahrung von anderen auf sich zu übertragen.
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so long, der Thomas...  
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#9
19.01.2015, 08:40
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Zitat:
Moin, mal abgesehen von der Zyste und der bevorstehenden OP, wie hat deine Frau denn den Schlaganfall überstanden? Der Lebensgefährte meiner Schwiegermutter hatte vor 2 Montaen mehrere Schlaganfälle innerhalb kürzester Zeit. Die hat er ohne Beeinschränkungen überstanden und ist jetzt nachdem Ihm die Ärzte ein Stück neue Arterie eingesetzt haben wieder top fit.
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#10
19.01.2015, 08:42
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Moin moin, ich habe seit 03.2014 einen Tumor im Kopf. Der zweite ist dabei gekommen. Der Prof. möchte aber die zweite OP nicht durchführen. Narben usw.Glioblastom. Ein Jahr mit diesem Tumor...
Wahrscheinlich durch Radar und Funk, Berufsschifffahrt, seit 1966 Zum Glück keine Schmerzen. Linke Seite kaum Gefühle, aber schwere Einbussen Kann kaum noch schreiben. Viele Grüße Rolf Karmineke Duisburg Die meisten erkennen die Krankheit nicht, kribbeln in den Beinen
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#11
19.01.2015, 10:12
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Der Schlaganfall ist gott sei dank gut verlaufen.
Sie ist schwach kann kaum lauf, schmerzen einseitig, und die Motorig auf einer Seite möchte noch nicht so richtig.... Sie liegt aber immer noch auf der Notfallstation.... Eben wurden alle tests und eeg und co gemacht und MRT wurde angemeldet.... Ob sie in 45 min oder morgen drann kommt wissen wir noch nicht...
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#12
19.01.2015, 13:43
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Gute Besserung.
Ich glaube je mehr man darüber liest um so mehr macht man sich verrückt, dabei kann man oftmals keine Parallelen ziehen. Ich würde versuchen den Ärzten zu vertauen, sie sind in der Regel die kompetenten Ansprechpartner.
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#13
19.01.2015, 15:53
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Dem #5 ist wenig hinzuzufügen. Selbstverständlich kann aus keiner Erfahrung anderer Patienten auf einen bestimmten Einzelfall geschlossen werden.
Krankheit lieber Angehöriger ist schrecklich, aber es hilft vielleicht ein wenig zu wissen, dass wir hier in Deutschland auf Kosten der Versichertengemeinschaft so ziemlich das höchste Niveau an ärztlicher Versorgung bekommen, das überhaupt auf diesem Planeten möglich ist - besser geht es eigentlich nicht. Kopf hoch, macht das beste aus der Situation, in der ihr nun mal seid, und versucht euch gegenseitig aufzumuntern. Alles Gute! sea u in denmark
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#14
19.01.2015, 20:32
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MRT wurde gemacht ,morgen gibts Ergebnisse was Los ist.
Schon komisch seine Frau (29) im Rollstuhl zu schieben und vor einem halben Jahr noch auf dem Jetski über die Wellen geflogen.....
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#15
19.01.2015, 20:33
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Zitat:
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht  bitte PN.
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#16
19.01.2015, 20:42
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Hallo Tim
Wir wünschen dir und deiner Frau alles Gute  Susi
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 "Sei immer du selbst, denn alle anderen gibt es schon"Unsere Baustelle http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=50128
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#17
19.01.2015, 23:10
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Mach Dir mal keinen Kopp.
Erst wenn der Computer frei liegt, weiß man was kaputt ist. Solange ein Schlaganfall schnell behandelt wird, ist mit geringeren Folgeschäden zu rechnen. Ein Nachbar wohnt alleine, hatte diesen nachts im Schlaf und fuhr morgends noch selbst zum Arzt!!! Jeder Jeck ist anders, sagt mein Verwandter aus Köln auch dazu. Alles Gute!!
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#18
20.01.2015, 08:42
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Heute morgen gab es die Ergebnisse,
Er ist da (tumor)aber es wäre alles ok.... ( kurzes telefonat ) es müsste nicht opperriert werden. Schön das freut mich und den Rest. Sie könnte bald entlassen werden. Schön, ABER Sie kann eigentlich kaum laufen, Sie hat zitternde Anfälle im Bein was irgendwie nicht schlimm sein soll? Sie hat stechende Schmerzen im Kopf das sie bald schreit aber es ist nichts!? HNO technisch waren wir schon in Ffm in der Goethe Uni und von der Seite ist alles OK Nur sind diese Schmerzen seit Dezember im Kopf und sie hat schon mehrere Ohnmachtsanfälle hintersich aber irgendwie hilft keiner ? Das klingt jetzt komisch aber es ist so. Sie hat Epelepsie und nimmt viele Tapletten und es ist eine komplizierte Krankheit gerade für Ärzte weil viele sich nicht heran trauen... Nur wo kommen die Schmerzen her?(Kopf) Wir hatten eigentlich im Februar einen MRT Termin in Ffm ,den werden wir trotzdem warnehmen... Komisch ist,dass wir wieder die obligatorischen 4 tage rum haben,die 4 tage die die Krankenkasse zulässt wenn nichts weiteres gefunden wird und es um Geld geht wird entlasse. Nach dem Motto ,sterben wird sie nicht aber mehr kosten darfs nicht... Versteh das nicht es muss doch einer helfen und die Lösung der Schmerzen im Kopf finden Bin mal auf heute Mittag gespannt
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#19
20.01.2015, 09:14
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Moin,
du must den Ärzten richtig auf den Sack gehen. Von alleine passiert da nicht viel. Wenn die Euch nach Hause schicken, dann must Ihr erneut im Krankenhaus vorsprechen und wieder und wieder und immer wieder.......... Seid penetrant, lasst Euch am besten mit dem RTW ins Krankenhaus bringen. Nur so sind die Ärzte in der Pflicht was zu unternehmen. Solange wie Ihr oder deine Frau es aus eigener Kraft schafft ins Krankenhaus zu gelangen, werdet Ihr ewig auf alles warten müssen. Setzt dich mit deiner Krankenkasse in Verbindung. Informier Ihren Hausarzt über die Situation. Deine Frau muss in eine Reha. Es muss auch rausgefunden werden warum Sie den Schlaganfall hatte. Hat deine Frau bei den Neurologischen Untersuchungen Hirnwasser gezogen bekommen? Das ist jetzt das wichtigste, dass alles unternommen wird um die Schäden so gering wie möglich zu halten.
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#20
20.01.2015, 09:38
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Ich kann dir folgendes Beispiel aus der Bekanntschaft geben:
Die Frau bekam nach dem Saunagang einen epileptischen Anfall, im Krankenhaus wurde dann ein Tumor diagnostiziert und operiert. Nach ca. einem Jahr war sie nach der Reha wieder voll im Berufsleben und ist es immer noch. Das einzige, was gebieben ist, ist die Narbe... ...immer positiv denken... Ich wünsche euch alles Gute.
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Grüße Ingo  ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#21
20.01.2015, 13:28
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Zitat:
Nach Gewebeentnahme zur Biopsie in der Folgenacht dann Gehirneinblutungen, 3 Wochen später trug ich schwarz und weinte grosse Tränen... Und das war eigentlich nur die "Voruntersuchung" Jemand hat hier geschrieben "Loch im Kopf wäre kein Hexenwerk". Kann ich nicht bestätigen... Einer anderer schrieb "Kribbeln im Bein". Das ist nicht immer so. Die Symptome können sehr unterschiedlich sein. Bei uns fing es Stecknadelkopfgross an und äusserte sich in Geschmacksveränderungen. Geschmeckt Süss statt salzig usw... Ist halt je nachdem wo... Viel Glück euch(!) Ich drück die Daumen, das wieder über die Wellen geflogen werden kann. Immer positiv denken - dem kann ich mich anschliessen - Den Gedanken unterschreibe ich sofort. Muss sein.
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten.
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#22
20.01.2015, 15:46
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Servus,
Heute wurde meine Frau entlassen.... wie ich sie abholte war sie auf dem Stuhl in dem Zimmer weil keine Zeit war und die Betten bezogen werden mussten für neue Notfälle.....nicht schlecht! Der Befund wird zum Hausarzt geschickt....also Freitag... Ca. 15 Meter nach dem Zimmer mussten wir anhalten weil sie nicht mehr laufen konnte und ihr schwindelig war.... Das ging 4x so bis wir im Auto waren und das stand vor der Tür. Das ins Auto einsteigen war nicht einfach und das Beine schlaggerte und zitterte undich musste es reinheben.... Jetzt hat sie ständig Nasenbluten wegen dem Blutverdünnungsmittel . Was ich davon halten soll weis ich nicht. Nur komisch,dass das Zimmermädchen erzählte ,oh je heute ist sooo ein Stress...ganz viele Patienten verlassen uns heute schlagartig ..... Ja komisch , die 4 Tage Kassenpatient 2.Wahl wird wohl entlassen da dass Budget verbraucht ist. Nach erneuter Rücksprache sagte der Prof.,dass sie nichts weiter im Kopf finden konnten . Der Schlaganfall war ein Schlaganfall im Hirn durch verkalkungen.... Tja, jetzt gehen wir erstmal zum Hausarzt und beraten uns mal.... Für eine Reha ist es nicht schlimm genug wurde uns gesagt.
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#23
20.01.2015, 20:35
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Nabend Tim
Wenn ihr euch vom Krankenhaus " komisch " behandelt fühlt oder den Eindruck einer zu oberflächlichen Behandlung habt, der Arzt für euer Verständnis schlecht Kommuniziert... M.W. hat mittlerweile jede Krankenkasse eine Beschwerdestelle. Nach meiner Erfahrung nehmen die Patienten sehr ernst und sind auch mit Medizienern besetzt. Fragt doch morgen da an. Hans
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#24
21.01.2015, 05:44
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Nun, mit den Symptomen würde ich auch sagen, das war´s noch nicht.
Da läuft was schief. Suche Dir nen Arzt, in der Zwischenzeit frage mal bei ner Schiedsstelle an. Oder haben die Ärzte schon aufgegeben??
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#25
21.01.2015, 09:03
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Von dem was hier erzählt wird, kann man sich selbst als "Mediziener" keinen Reim machen. Und dann gleich ab in die Vorurteilskiste mit Schiedsstellen und vielleicht auch gleich Rechtsanwalt. Und die " Zimmermädchen" heißen normalerweise Krankenschwester.
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