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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich würde gerne wissen wie ich herausfinden kann, zu welcher Sorte die in den auf den Produkten zu findenden Nährwerttabellen
ausgewiesenen Kohlehydrate gehören, die NICHT Zucker sind. Zucker wird ja separat ausgewiesen (Kohlehydrate x gr, davon Zucker y gr). Was ist mit dem Rest? Es gibt neben dem Zucker noch eine Reihe von stoffwechselrelevanten Kohlehydraten, aber auch sehr viele, die nicht verstoffwechselt werden, Ballaststoffe oder Zuckeralkohole zB. Leider lässt einen der Gesetzgeber mit seiner Auszeichnungspflicht da ebenso im Regen stehen wie der Nahrungsmittelhersteller selbst. Gibt's da Faustregeln, weiß jemand eine komprimierte Quelle? Ich bin's leid für jedes einzelne Lebensmittel teils wirklich lang googlen zu müssen um das herausfinden zu können.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#2
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Jemand eine Idee?
Oder eine Erhellung?
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#3
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Bestell TK-Kost beim eysmann...dann haste alles was du brauchst
![]() ichmusslos... Gruß, Frank ![]()
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Arbeite an dir selbst, nicht an deinem Selfie. |
#4
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Wenn du von Nähwerttabellen sprichst, meinst du ja Fertigprodukte.
Und die würde ich im Rahmen einer gesunden Ernährung weglassen. Ansonsten gilt: Morgens frühstücken wie ein Heizer vom Kohlendampfer, mittags speisen wir ein Kapitän, abends ein Nachtmahl wie eine Galeonsfigur. Nach dem Mittag keine Kohlehydrate bringt schon mal eine Menge. Und wo die drin sind, weiß man(n) ja: Erdäpfel, Reis aus dem Sack in China, ulkige Nudeln, weißes Brot... Ach ja; zum Thema Ernährung promoviere ich derzeit (gefühlt!).
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#5
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![]() Zitat:
jetzt hast du aber einen Spruch vom Volksmund herausgekramt... das stimmt schon lange nicht mehr... sagen die Fachleute ![]() http://www.focus.de/gesundheit/ernae...id_470076.html
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#6
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Soll ich jetzt 10 Artikel googeln, die genau das Gegenteil behaupten?
![]() Vlt. können wir uns darauf einigen, dass die persönliche Lebensweise, sportliche Aktivitäten, u.s.w. auch wichtig sind, was die Inhalte und Größe der Mahlzeiten angeht. Wichtig ist aber das Thema Kohlehydrate, die als Superbenzin in unserem Körper gebunkert werden, aber nur selten zum Einsatz kommen, weil der Kahn nur in Verdrängerfahrt unterwegs ist. Und da gibt es viele versteckte Kohlehydratfallen. Ich rede jetzt nicht vom Bier am Abend. ![]()
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha Geändert von Flybridge (26.11.2014 um 12:52 Uhr) |
#7
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Moin,
bestell dir dieses Buch. Kalorien-mundgerecht-Nestl (PaidLink) Da findest du den größten Teil aller Produkte der Nahrungsmittel Industrie mit den Nährwerttabellen. Ist der Renner bei Diabetikern. ![]()
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Wer nicht ein bißchen Verrückt ist, ist nicht Normal.
![]() Gruß Bernd
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#8
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![]() Zitat:
![]() Jeder halbwegs funktionierende menschliche Körper kann sich auf wenig oder viel Kalorien zufuhr einstellen. Der Ursprung des JoJo Effektes. Aber wir schweifen ab. Für die Ballaststoffe eine kleine Tabelle:http://www.gmf-info.de/ballaststoffe.pdf
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#9
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nein....
siehe mein Hinweis ![]() ![]() Zitat:
es soll mehr Leute, Blogs und "alte" Internetseiten geben, die etwas "zurückgeblieben" sind .... ![]()
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]()
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#10
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Ich habe es ja mit dieser neuartigen Frühkölsch-Diät versucht. Hat nix gebracht. Zu viele freie radikale Kohlehydrate!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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![]() Zitat:
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#12
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Hammel!
Alle miteinander. ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#13
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#14
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... ich halte seit Jahren mein Gewicht:
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#15
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http://www.gu.de/buecher/bewusst-ges...belle-2014-15/
Kohlenhydrate sind darin aufgesplittet in verwertbar und nicht verwertbar.
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Grüße, David Morgen. Geändert von Rock'n'Roll-Crew (26.11.2014 um 16:14 Uhr)
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#16
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Ich versuch's an einem Beispiel:
Nehmen wir als Beispiel die Haferkleie - die hat 60g (je 100g) KH, davon allerdings weniger als 1g Zucker. Dinkelkleie dagegen hat nur 11g Kohlehydrate, aber 3g Zucker. Was ist nun die "bessere" Kleie? Hafer, weil weniger Zucker oder Dinkel, weil weniger Kohlehydrate? Oder anders ausgedrückt: Woran erkenne ich, welcher Anteil der enthaltenen Kohlehydrate am Metabolismus teilnimmt und welcher dran vorbeiläuft? Und nein, diese Tabelle findest Du außer auf Frischobst und Frischgemüse und Frischfleisch inzwischen auf allem, nicht nur Fertiggerichten. Brokkoli, Milch, Joghurt usw usf - überall Nährwerte. Die Kohlehydratsache ist im speziellen natürlich deswegen interessant, weil die einen aus der Ketose hauen - aber eben nicht alle Kohlehydrate, sondern nur die, die direkt oder indirekt zu Glucose verstoffwechselt werden. Alle anderen, Zuckeralkohole, manche Ballaststoffe usw, stören diesen Prozess nicht. Ich würde gerne wissen woran ich das erkennen kann und warum zwar "Zucker" separat ausgewiesen ist, der Rest aber nicht - gibt doch auch keinen Sinn wenn Teile des Rests vom Körper dann zu Zucker gemacht werden, dann kann man sich die komplette Angabe schenken.
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Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#17
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Leider weiß ich es auch nicht genau, aber eine (für mich hinreichend plausible) Erklärung könnte sein:
Viele (wenn nicht alle) der chemischen Umwandlungen in unserem Körper werden nach Bedarf geregelt, d.h. von den im Essen angebotenen Grundstoffen wird nur ein nach den jeweiligen Umständen aktuell bestimmter Bruchteil umgewandelt, der sich also gar nicht allgemein gültig angeben und in eine Tabelle schreiben lässt. Abgesehen davon habe ich es lange aufgegeben, hinter den geltenden Vorschriften einen vernünftigen Sinn zu suchen - manchmal gibt es einen, oft auch nicht. sea u in denmark
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#18
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Ja, das ist schon richtig so - bei einem Überangebot oder in bestimmten metabolischen Zuständen wird ein Teil der aufgenommenen
Närwerte einfach wieder ausgeschieden - aber das ist ja genau das andere Ende dessen, was für mich interessant ist ![]() Mir geht es um die maximale Zufuhr. Wenn in einem Nahrungsmittel zB 50% Kohlehydrate enthalten sind, davon aber wiederum nur 25% stoffwechselrelevant sind, dann kann man dieses Nahrungsmittel mit 25% rechnen anstelle von 50%, was bei der KH-Bilanz in Bezug auf die Ketose natürlich einen gravierenden Unterschied macht.
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#19
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Hi Eric,
ich wollte mich ja nicht outen (ich bin zu fett), aber ließ mal bei Montignac nach. In seinen ersten Büchern hat er das sehr gut beschrieben und auch wissenschaftlich erklärt (Nachgewiesen?). Diese Homepage kenne ich nicht und kann dir auch nicht sagen, ob die Erklärungen hier auch zu finden sind. http://www.montignac.com/de/
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#20
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Hey Klaus,
Grazie Mille! Toller Link und mal einer, der ordentlich und leicht verständlich auf den glykämischen Index eingeht. Ein allgemeingültiges Patentrezept für die vielursächliche Wampe gibt's leider nicht, wenigstens nicht ohne Selbst- kasteiung im Sinne von Verzicht (klar - negative Kalorienbilanz = Gewichtsreduktion). Aaaaber es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten für die individuelle Wampe, diese fast ganz und oft sogar ganz ohne Verzicht schnell und vor allem nachhaltig deutlich zu reduzieren. Montignac ist eine davon. Es gibt eine ganze, ganze Reihe von Möglichkeiten sich wirklich gut und gesund zu ernähren ohne auf irgendetwas verzichten zu müssen, wenn man nur weiß wie - und genau das ist doch das Problem, ein breites Überangebot von Informationen, welche sich alle nur darin einig sind, dass ihre Methode die einzig richtige sei - und das wiederum mit Dingen belegen, die gerade passen, seien diese nun überholt, widerlegt oder auch nicht. Der Normalmensch ist nach allerspätestens einer Stunde Recherche sowas von überfordert und dringt in Bereiche vor die ihn eigentlich gar nicht interessieren, dass er aufhört, sich ein Weißbrot schmiert und denkt "LMAA". Weiter fehlen schnell und einfach zugängliche Informationen um beim spontanen Einkauf auch das passende finden zu können, weder der GI noch die vernünftige Splittung von Kohlehydraten ist auf dem Nahrungsmittel selbst zu finden, die wenigen Angaben die zu finden sind lassen einen zwar eine Tendenz erkennen, aber eben nicht befriedigend rück- schließen ob das spezielle Produkt nun in die individuelle Nahrung, den ausgewählten Ernährungsweg, passt oder nicht. Die Lipogenese ist zu verhindern (außer bei den Hungerhakenweibern die denken das lederbespannte Skelette hübsch sind), die Lipolyse auszulösen bei Gewichtsreduktionswunsch, der Weg, das über den Verzehr von glykämisch wenig wirkenden Lebensmitteln zu tun ist dabei vielleicht sogar noch variantenreicher als es über den klassischen Atkins-Weg (den weitestgehenden völligen Verzicht auf Kohlehydrate) zu tun, um eben in den metabolischen Zustand der Ketose zu kommen, welche ebenfalls Fett als Energieträger nutzt. Usw usf - ich bin grad echt ein wenig genervt davon, weil ich für mich mit der praktizierten Auszeichnung irgendwie erkennen kann, dass sich da der Gesetzgeber bei der per se positiven Pflicht Auszuzeichnen soweit von der Lebens- mittellobby beeinflussen ließ, als dass diese zwar im groben schon hilfreich, im genauen aber dann doch nicht wirklich brauchbar ist.
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#21
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Ich schaffe es meist ca. ein dreiviertel Jahr nach dieser Methode zu leben
und mein Gewicht auf einem erträglichen Level zu halten. Ab Spätherbst gehe ich leider immer wieder in die Massephase über. Nach Weihnachten hole ich das kleine rote Teil, das in Bruchteilen von Sekunden von Null auf Hundert ist (Waage) und erkenne sofort, dass es wieder Zeit ist, mein Montignac-Buch hervor zu holen und ändere meine Lebensgewohnheiten. ![]()
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#22
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Hallo
Ich habe vor zwei Wochen meine selbstgesteckte Schallgrenze auf der Waage überschritten. Jetzt mache ich diesen "Schlank im Schlaf"-Kram. Morgens süß frühstücken, ohne tierische Fette. 5 Stunden Pause Mittags Feuer frei (je ausgewogener-desto besser) 5 Stunden Pause Abends keine Kohlehydrate, kein Zucker (also auch keine Hülsenfrüchte, etc) Dazwischen nur Wasser, oder Kaffee (schwarz) Hab jetzt in zwei Wochen, ohne eine Minute zu Hungern, oder das Gefühl zu haben, ich verpasse etwas, 3 Kilo runter. Ok, morgens leide ich schon etwas. Ich vermisse Mett und Salami, Parmaschinken. Bin nicht so der Süße. ![]() Abends gibts lecker Hähnchen und Salat, Thunfisch, mal ein schickes Steak. Auf irgendwelche Mengen habe ich nicht geachtet. Satt essen ist meine Devise. Gruß Uwe
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162
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#23
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Ich habe auch zwei Wochen dem Fetten Essen und dem Alkohol entsagt
und habe dabei vierzehn Tage verloren ![]()
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#24
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OT
Erik, hast schon Schnee ? ![]() ![]()
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![]() NUR DER HSV / doch aufsteigbar ![]() Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#25
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![]() Wenn's morgen schneit bist DU Schuld. Du hast's beschrien! ![]() Und wenn dann mal Schnee liegt, DANN krame ich meine Winterthemen raus. Fürchte Dich! ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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