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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 01.12.2005, 09:27
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Wieder mal hat ein Binner die Kurve nicht gekriegt!

Zitat:
Zitat von Emder Zeitung
Eberswalde schlägt vor dem Emssperrwerk leck und sinkt
1000 Tonnen Düngemittel laufen aus havariertem Binnenschiff in die Ems. Schifffahrt durch Wrack bislang nicht gefährdet.

Aus noch nicht geklärter Ursache ist am 29.11.05 gegen 8.30 Uhr auf der Ems ein Binnenschiff aus dem Ruder gelaufen und gegen eine Dalbenreihe vor dem Emssperrwerk geprallt.

Die 80 Meter lange "Eberswalde" mit Heimathafen Berlin schlug dabei leck und sank innerhalb von nur wenigen Minuten. Die beiden Besatzungsmitglieder konnten sich in einem Beiboot unversehrt in Sicherheit bringen und wurden vom Tonnenleger "Gustav Meyer" aufgepickt. Andere Meldungen besagen, die beiden Binnenschiffer hätten sich selbst an Land retten können.

Die Schifffahrt auf der Ems war durch das Wrack bislang nicht beeinträchtigt, so das Wasser- und Schifffahrtsamt Emden (WSA) am Nachmittag. Das gesunkene Schiff liege nahe, aber eben nicht innerhalb der Fahrrinne. Die Ems war nach einer kurzen Sperrung gegen 11.45 Uhr für den Verkehr wieder freigegeben worden.

Die mit 1000 Tonnen Düngemittel (Kaliumphosphat) gefüllte "Eberswalde" war in Emden beladen worden und in Richtung Leer unterwegs als sie aus dem Ruder lief. Der Kapitän versuchte daraufhin, sein Schiff an einer Dalbenreihe vor dem Sperrwerk festzumachen. Nach Angaben der Wasserschutzpolizei kollidierte das Binnenschiff dabei allerdings aufgrund des Flutstroms mit dem Dalben und wurde aufgerissen.

Bis gestern lag die "Eberswalde", die ihre Ladung nach Haldensleben bringen sollte, auf dem Grund der Ems und war nur bei Niedrigwasser zu sehen. Wasserschutz und WSA sicherten die Unglücksstelle mit Wracktonnen ab. Eine Gefährdung der Umwelt bestand nach Einschätzung der Behörden bis zum Abend nicht. Das Düngemittel sei für die Umwelt nicht schädlich, die rund 5000 Tonnen Treibstoff würden sich noch im bisher nicht beschädigten Tank befinden.

"Das Schiff liegt stabil außerhalb des Fahrwassers", so das Wasser- und Schifffahrtsamt. Heute sollen die Bergungsarbeiten eingeleitet werden. Die "Eberswalde" soll so schnell wie möglich gehoben werden. Die Vorbereitungen seien bereits gestern eingeleitet worden.
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Olaf
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  #2  
Alt 01.12.2005, 09:43
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Nachtrag:

Zitat:
Zitat von Emder Zeitung
Gesunkenes Binnenschiff wird erst nächste Woche gehoben

Das in der Ems in Höhe von Ditzum gesunkene Binnenschiff "Eberswalde" wird voraussichtlich erst in der nächsten Woche gehoben. Das bestätigte gestern der Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Emden, Stefan Ostermeier.

Derzeit werde nach einem geeigneten Bergungsunternehmen gesucht. In Frage kommen vier oder fünf Spezialfirmen, darunter Experten aus Delfzijl, Rotterdam oder von der Weser. Über die Vergabe wird die Versicherung oder der Eigner entscheiden.
Nach Angaben des Wasser- und Schifffahrtsamtes Emden (WSA) liegt das 80 Meter lange und 8,20 Meter breite Schiff weiterhin außerhalb der Fahrrinne sicher auf Grund. Ein Durchbrechen des Schiffes drohe daher nicht. Das jetzt von zwei Wracktonnen gesicherte Unglücksschiff liegt in vier bis sieben Meter Tiefe und ragt selbst bei Ebbe kaum aus dem Wasser heraus.

Von der Ladung, 1000 Tonnen Düngemittel, gehe keine unmittelbare Gefährdung der Umwelt aus, so das WSA. Zwar trete das Kaliumphosphat während der Gezeiten schubweise aus dem Laderaum, werde aber im Emswasser verdünnt und sei somit nicht mehr zu finden. "Bei dem Düngemittel handelt es sich um keinen besonders gefährlichen Stoff", sagte Ostermeier.

Der Tank des Schiffes soll mit rund 5000 Litern gefüllt sein. Die Behältnisse scheinen unversehrt, ein Austreten umweltschädlicher Treib- und Schmierstoffe sei nicht zu befürchten. WSA-Sprecher Ostermeier: "Es ist derzeit keine Gefahr in Verzug."

Das Binnenschiff "Eberswalde" mit Heimathafen Berlin war, wie berichtet, am Dienstagmorgen gegen 8.30 Uhr auf der Fahrt von Emden nach Haldensleben in Sachsen-Anhalt zwischen Petkum und Gandersum aus dem Ruder gelaufen. Der Schiffsführer versuchte noch an einer Dalbenreihe vor dem Emssperrwerk anzulegen. Dies misslang allerdings gründlich.

Vermutlich wegen der zu starken Strömung rammte das wegen der Ladung tief im Wasser liegende Schiff den Dalben und schlug leck. Innerhalb von nur wenigen Minuten sank die "Eberswalde" auf den Grund der Ems. Die beiden Besatzungsmitglieder retteten sich in einem Beiboot und wurden vom Emder Tonnenleger "Gustav Meyer" aufgenommen. Ein Zollkreuzer, der den Hilferuf der Besatzung aufgefangen hatte, musste nicht mehr eingreifen.

Nach ersten Erkenntnissen ist ein Ruderschaden Ursache für das Unglück in Höhe der Hafeneinfahrt von Ditzum. Der WSA-Sprecher wollte dies allerdings noch nicht bestätigen. Die Ermittlungen würden noch andauern. Der Schaden an den Dalben ist offenbar gering, soll aber noch genauer untersucht werden. Das Emssperrwerk sei durch die Havarie nicht in Gefahr gewesen, sagte Ostermeier weiter.

Die Höhe des Schadens steht nach wie vor nicht fest.
Nur bei Ebbe ein wenig zu sehen: die gesunkene "Eberswalde" vor dem Ditzumer Hafen:


Siehe dazu auch den Pressedienst des WSA Emden
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Olaf
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  #3  
Alt 01.12.2005, 10:04
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Zitat:
Zitat von Olaf
Wieder mal hat ein Binner die Kurve nicht gekriegt!

Zitat:
Zitat von Emder Zeitung
Eberswalde schlägt vor dem Emssperrwerk leck und sinkt
[i]Das Düngemittel sei für die Umwelt nicht schädlich, die rund 5000 Tonnen Treibstoff würden sich noch im bisher nicht beschädigten Tank befinden.
5000 Tonnen Treibstoff???
Wollten die auf den Mond?????
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Wo die Möwen können stehn, wird es
wohl nicht weitergehn....


Oliver.
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  #4  
Alt 01.12.2005, 10:28
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Zitat:
Zitat von Friese
Zitat:
Zitat von Olaf
Wieder mal hat ein Binner die Kurve nicht gekriegt!

Zitat:
Zitat von Emder Zeitung
Eberswalde schlägt vor dem Emssperrwerk leck und sinkt
[i]Das Düngemittel sei für die Umwelt nicht schädlich, die rund 5000 Tonnen Treibstoff würden sich noch im bisher nicht beschädigten Tank befinden.
5000 Tonnen Treibstoff???
Wollten die auf den Mond?????
Im Nachtrag steht was von 5000 Litern, ich denke das kommt eher hin.
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Viele Grüße Dieter
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  #5  
Alt 01.12.2005, 11:16
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Zitat:
Zitat von Friese
Zitat:
Zitat von Olaf
Wieder mal hat ein Binner die Kurve nicht gekriegt!

Zitat:
Zitat von Emder Zeitung
Eberswalde schlägt vor dem Emssperrwerk leck und sinkt
[i]Das Düngemittel sei für die Umwelt nicht schädlich, die rund 5000 Tonnen Treibstoff würden sich noch im bisher nicht beschädigten Tank befinden.
5000 Tonnen Treibstoff???
Wollten die auf den Mond?????
Mit einer Mischung aus Diesel und Kunstdünger wird meist in Steinbrüchen und Bergwerken gesprengt. Ob die Ems wieder vertieft werde sollte. Aber alleine schon der Treibstoff würde ausreichen ein vielleicht 1000t Shiff "aus dem Ruder" laufen zu lassen. Soviel zum recherchieren.

Gruß
Wolfgang
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Gruß
Wolfgang
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Schaun wir mal, dann seh ich schon
Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ...
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  #6  
Alt 01.12.2005, 11:20
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Zitat:
Zitat von Mutiny
Im Nachtrag steht was von 5000 Litern, ich denke das kommt eher hin.
Ich denke auch, dass es sich um die Literangabe handelt. Da hat sich der Zeitungsfritze wahrscheinlich nur versehen.
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Olaf
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  #7  
Alt 01.12.2005, 16:20
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Man könnte ja auf die Idee kommen, die Kapitäne seien alle Spritis...
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  #8  
Alt 01.12.2005, 19:55
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[quote="WoSoMit einer Mischung aus Diesel und Kunstdünger wird meist in Steinbrüchen und Bergwerken gesprengt. Ob die Ems wieder vertieft werde sollte. Aber alleine schon der Treibstoff würde ausreichen ein vielleicht 1000t Shiff "aus dem Ruder" laufen zu lassen. Soviel zum recherchieren.Gruß Wolfgang[/quote]

Hallo Wolfgang,
das stimmt, das muß dann aber Dünger auf Amonium-Nitrat Basis sein, im Wasser funktioniert das leider gar nicht
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  #9  
Alt 01.12.2005, 20:08
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Vorsicht, nicht das Rezept dazu hier auch noch posten!!!!
@ralfschmidt
Du kennst das Rezept, mir ist es auch bekannt. Aber da draußen gibt es genug Spinner, die sowas sofort mischen würden (über die Zündung sage ich aus guten Gründen nichts). Auch das Zündverfahren würden die Spinner sofort anwenden.
Grüße
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Karl-Heinz
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  #10  
Alt 01.12.2005, 20:31
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo apiroma,
zum Glück ist ja nicht alles so einfach
wenn man richtig Sprengeistung braucht kann man sich ja auch leicht leistungsfähigeres Material besorgen,
in Steinbrüchen wird das Zeug ja nur benutzt weil es Spotbillig ist und die großen Mengen die man da braucht direkt per Silo-LKW in die Großbohrlöcher geladen werden können, aber lassen wir das, hast du schon recht
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  #11  
Alt 02.12.2005, 08:20
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Zitat:
Zitat von ralfschmidt
aber lassen wir das, hast du schon recht
... und ich dachte immer, mit der Knallfroschsachkundeprüfung dürfen wir das.
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Gruß und ade
Jürgen

http://www.seekreuzer.net/mb/sommerwind/sommerwind.jpg
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  #12  
Alt 02.12.2005, 08:32
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@Ralf
so eine Berechtigung würd ich auch noch gerne machen (manche Unis/FHs haben sogar Kurse laufen, unsere in Whv nicht). Aber dazu bräuchte ich noch eine Helferzeit (in einer Firma??). Oder man kann in einem Steinbruch mal "schnell" (im kurzen Zeitraum die Praxis für den Lehrgang absolvieren) die erforderliche Anzahl abarbeiten. Natürlich nicht oberflächlich! Das Problem bei mir würde darin liegen, daß ich häufige längere Anfahrten nicht machen kann. Ein Wochenende wäre da gut.
Wenn wieder mal im Wald alles kreuz und quer liegt (Orkanschäden) arbeitet man mit entsprechender S-Schnur fast sicherer als mit der Säge. Ich habe bei uns mal nur einen kleinenWindbruch-Fleck gesehen. Da mußt du vorsichtig sägen.
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Karl-Heinz
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  #13  
Alt 02.12.2005, 22:11
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Hallo apiroma,
solche Scheine lohnen nur wenn man die wirklich für den Beruf braucht, schon das die Prüfung alle 3 Jahre neu abgelegt werden muß ist mit der Zeit schon ein Ärgernis bzw. mir fällt es von mal zu mal schwerer
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  #14  
Alt 06.12.2005, 12:51
Esmeralda Esmeralda ist offline
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weiter gehts....

Zitat:
Schiffshavarie auf Elbe: Bergung wird Tage dauern





Nach der schweren Schiffshavarie am Montagabend auf der Unterelbe ist die Bergung des vor Brunsbüttel gekenterten Düngemittelfrachters "Maritim Lady" angelaufen. Taucher sicherten das 75 Meter lange Schiff mit Seilen, damit es bei Ebbe und Flut nicht hin- und herdriftet. Außerdem wurde es mit so genannten Wracktonnen gesichert. Nach Angaben des Havariekommandos Cuxhaven müssen ein Bergungskonzept erarbeitet, Schwimmkräne bestellt und der kieloben liegende Frachter gedreht werden. Das könne einige Tage in Anspruch nehmen.

Unterdessen ist Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee auf dem Weg zur Unglücksstelle. Er wolle vor Ort ein Bild gewinnen und sich über die Arbeit des Havariekommandos informieren, erklärte der SPD-Politiker.


Unfallstelle ist passierbar
Nach Angaben des Havariekommandos können Schiffe die Unfallstelle mit geringer Geschwindigkeit passieren. Der Verkehr auf dem Nord-Ostsee-Kanal war nicht beeinträchtigt. Wie der Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes Cuxhaven, Bernhard Meyer, mitteilte, ist noch unklar, ob Wasser in das Schiff eingedrungen ist und Teile der Ladung in die Elbe gelangt sind. Die lose Ladung sei durch die Laderaumluken gesichert, sagte Meyer.


Sieben Seeleute gerettet





Bei der Schiffskollision war am Montagabend die mit rund 1.800 Tonnen des Düngemittels Kaliumchlorid beladene "Maritim Lady" gesunken. Zuvor war das Schiff mit dem 125 Meter langen Containerfrachter "Arctic Ocean" kollidiert und in Richtung Nordsee getrieben. Wie NDR 90,3 berichtete, konnten die sieben Besatzungsmitglieder aus dem Schiff gerettet und in ein Krankenhaus gebracht werden. Bislang seien weder Düngemittel noch Kraftstoff ausgetreten, hieß es.


Aus drittem Schiff läuft Öl aus
Etwa eine Stunde nach der Kollision stieß ein drittes Schiff, die "Sunny Blossom", gegen das im Strom treibende gekenterte Wrack, geriet aus dem Ruder und lief auf der niedersächsischen Elbseite auf Grund. Schlepper konnten es wenige Stunden später mit einsetzender Flut in den Brunsbütteler Hafen ziehen. Aus dem Schiff laufe mittlerweile Öl aus, sagte eine Sprecher des Havariekommandos. Deshalb seien Sicherungen zum Auffangen des Öls ausgelegt worden.

Gegen den Kapitän und den Lotsen der rund 150 Meter langen "Sunny Blossom" wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. Zudem wurde eine Sicherheitsleistung von 12.000 Euro wurde gegen den Kapitän verhängt.


Unfallursache noch unklar
Die Ursache der Havarie ist nach Angaben von NDR 90,3 noch unklar. Sowohl auf der "Arctic Ocean" als auch auf der "Sunny Blossom" waren Lotsen an Bord. Darüber hinaus herrschte zum Unfallzeitpunkt gute Sicht und das Gebiet wurde von der Revierzentrale Brunsbüttel aus von Radarlotsen überwacht. Zudem war nach dem ersten Zusammenstoß eine Warnung an alle Schiffe herausgegeben worden.

Stand: 06.12.2005 11:06
...und schon wieder Düngemittel....

Anneke
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  #15  
Alt 07.12.2005, 21:56
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Weser-Kurier von heute

Zitat:


Kollision in stockfinsterer Nacht
Schwere Havarie auf der Elbe / Küstenmotorschiff kentert / Helfer wenden Blockade der Schifffahrtswege ab

Von unserem Redakteur
Krischan Förster


Kieloben treibt der Düngemittelfrachter "Maritime Lady" nach einer Kollision mit dem Containerschiff "Arctic Ocean". Ein Schlepper sichert das Wrack. Foto: dpa



CUXHAVEN·BRUNSBÜTTEL. Sieben Mann über Bord, ein Schiff gekentert: Auf der Elbe bei Brunsbüttel konnte am Montagabend nur knapp eine Katastrophe verhindert werden. In der Nacht waren gleich drei Schiffe havariert. Zunächst kollidierte ein Düngemittelfrachter mit einem Containerschiff. Etwa eine Stunde später stieß auch noch ein Tankschiff gegen das Wrack und lief danach auf Grund.

Es ist einer der schwersten Unfälle der letzten 20 Jahre. Noch gestern Abend rätseln die Behörden, wie es dazu kommen konnte. "So richtig verstehe ich es nicht", sagt Havariekommissar Horst Monsees. "Die Vorfahrtsregeln sind eindeutig." Das Wetter war allerdings mies. Es ist stockfinster und extrem diesig, als es kurz vor 20 Uhr auf der Elbe mächtig rummst. Das 133 Meter lange britische Containerschiff "Arctic Ocean" hatte gerade die Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals verlassen und rammt das aus Hamburg ausgelaufene Küstenmotorschiff "Maritime Lady" (Gibraltar).

Durch die Wucht der Kollision kentert das mit 80 Metern Länge deutlich kleinere Schiff. In Panik springen die sieben Besatzungsmitglieder ins kalte Wasser, werden von Schlepperbesatzungen aus der Elbe gezogen. Gerade noch rechtzeitig. Denn es dauert nur 13 Minuten, bis die mit 1800 Tonnen Düngemittel beladene "Maritime Lady" voll läuft, ihren rostroten Kiel nach oben dreht und danach durchs Wasser treibt.

Bei den Behörden wird Alarm ausgelöst. Die Lage ist prekär. Mit der starken Elbströmung droht die "Maritime Lady" direkt vor den Nord-Ostsee-Kanal zu treiben. Jetzt zählt jede Minute, um eine Blockade der wichtigen Schifffahrtsstraße zu verhindern. Doch noch während Wasserschutzpolizei und Havariekommando in Cuxhaven etliche Schlepper und Ölbekämpfungsschiffe in Marsch setzen und einen Einsatzplan entwickeln, eskaliert die Situation.Völlig unklar ist, warum gut eine Stunde nach der ersten Kollision der 149 Meter lange Chemikalientanker "Sunny Blossom" ungebremst auf das treibende Wrack prallt und danach auf Grund läuft.

Denn neben dem Kapitän stand ein Lotse auf der Brücke des unter Bahamas-Flagge fahrenden Schiffes. "Außerdem gab es längst eine Warnmeldung der Revierzentrale", wundert sich Olaf Frankowski, Hamburger Wasserschutzpolizist und Chef des nächtlichen Einsatzes. Auch mehrere Polizeischiffe seien offenbar nicht bemerkt worden. "Das nennen wir eine komplexe Schadenslage", sagt Monsees. Eine nüchterne Bezeichnung für eine dramatische Rettungsaktion, die nun im Dunkel der Nacht einsetzt. Denn nur das Containerschiff "Arctic Ocean" ist glimpflich davongekommen und schafft es mit zerschrammten Bug aus eigener Kraft auf die Reede vor Brunsbüttel.

Die "Sunny Blossom" kommt vor Mitternacht erst mit der Hilfe von drei Schleppern wieder frei und läuft den Hafen Brunsbüttel an. Um die gekenterte "Maritime Lady" aber entbrennt ein Wettlauf mit der Zeit. Erst nach Stunden gelingt es Tauchern, eine Stahltrosse an dem treibenden Wrack zu befestigen. Seither wird es mit Schleppern außerhalb des Fahrwassers auf Position gehalten.

Wie lange die Bergung dauern wird, ist nicht abzusehen. Der norwegische Eigner gab das Schiff am Abend auf. Nun ist es Sache des Havariekommandos, das Wrack aus der Elbe zu bekommen. Nach Angaben von Monsees werden dafür Schwimmkräne gebraucht, die frühestens morgen eintreffen können. "Wir haben jetzt aber alles im Griff." Schiffe könnten die Unglückstelle in Höhe der Elb-Tonne 58a passieren, auch Umweltschäden seien derzeit nicht zu befürchten. Düngemittel gelten nicht als Gefahrenstoffe.

Lediglich aus der "Sunny Blossom" sei ein wenig Öl ausgelaufen. Vorsorglich wurde das Mehrzwecksschiff "Neuwerk" zum Wrack beordert.Unterdessen hat die Suche nach den Schuldigen begonnen. Gegen den Kapitän und den beratenden Lotsen der "Sunny Blossom" wurde bereits ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet. "Ein Alkoholtest ist negativ verlaufen, wir haben aber eine Sicherheitsleistung von 12 000 Euro verhängt", sagt Polizeisprecher Olaf Frankowski. Auch gegen die Schiffsführer der anderen beteiligten Frachter werde noch ermittelt.

Anneke
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  #16  
Alt 16.12.2005, 08:50
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Und was sagt uns das ganze Desaster :

" Weg von den großen Pötten...." und laufend "warschaun"...oder ?

Gerd-H
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  #17  
Alt 20.12.2005, 12:20
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Seit Gestern ist die Ems wieder frei:

Zitat:
Zitat von die Ostfriesenzeitung
Eberswalde aus der Ems gehoben

Der bei Ditzum gesunkene Frachter „Eberswalde“ ist gestern am 19.12.2005 aus der Ems geborgen worden. Nach gut einer Stunde hing das 80 Meter lange Schiff an den beiden Schwimmkränen „Atlas“ und „Amsterdam“. „Die Bergung verlief reibungslos. Die fünf Trossenpaare haben genau richtig gehangen“, sagte Stefan Ostermeier, Sachbereichsleiter beim Wasser- und Schifffahrtsamt in Emden.

Wie berichtet, war die „Eberswalde“ am 29. November gegen 8.30 Uhr aus ungeklärter Ursache aus dem Ruder gelaufen, gegen einen Dalben gefahren und gesunken.

Der Frachter hatte rund 1000 Tonnen des Düngemittels Kaliumphosphat geladen. Die Ladung war bereits in der vergangenen Woche geborgen worden. An Bord befinden sich rund 6000 Liter Diesel. Der Kraftstoff brauchte nicht abgepumpt zu werden. „Es besteht keine Gefahr, dass der Diesel ausläuft“, so Ostermeier.

Mitarbeiter der Bergungsunternehmen Bartel & Sohn aus Mülheim an der Ruhr und BTS aus dem niederländischen Schiedam haben gestern damit begonnen, dass Leck am Bug abzudichten, um das Schiff schwimmfähig zu machten. Heute Vormittag soll das Wrack in den Leeraner Hafen geschleppt werden.

Wie Ostermeier mitteilte, wird die „Eberswalde“ bei der Leeraner Firma Heeren verschrottet. Dafür hat der Eigner, eine Aktiengesellschaft aus Berlin, dem Wasser- und Schifffahrtsamt den Auftrag gegeben.

Unklar ist dagegen, wer die Kosten der Bergung in Höhe von 250 000 Euro trägt. Nach Auskunft von Ostermeier wird die Emder Behörde zunächst in Vorkasse gehen müssen. Das Wasser- und Schifffahrtsamt musste von Amts wegen die Bergung der „Eberswalde“ veranlassen : da die Aktiengesellschaft aus Berlin, die auch als Eigner im Binnenschiffsregister steht, keinen Bergungsauftrag vergeben wollte. „Wir versuchen, das Geld vom Schiffseigner wiederzubekommen“, sagte Ostermeier gestern. Es sind bereits Gespräche mit den Verantwortlichen geführt worden, diese verliefen bislang ergebnislos.

Der Untergang der „Eberswalde“ war das zweite Schiffsunglück innerhalb kurzer Zeit auf der Ems. Im Oktober hatte bei Rhede (Emsland) ein gesunkener Frachter den Fluss zwei Wochen blockiert und die Schifffahrt lahm gelegt.
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  #18  
Alt 27.01.2006, 10:10
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Und schon wieder ein Binnenschiff auf der Ems:

Zitat:
Zitat von Pressestelle
Binnenschiff vor der Einfahrt des Hafens von Eemshaven gesunken

Vor der Einfahrt des niederländischen Hafens Eemshaven ist am Mittwochabend gegen 21 Uhr das Binnenschiff „Privatum“ gesunken. Es liegt jetzt auf Grund in etwa 23.Metern Tiefe. Der 34-jährige Kapitän konnte sich selbst in Sicherheit bringen. Weitere Besatzungsmitglieder waren nicht an Bord. Die Ursache für den Untergang ist noch ungeklärt.

Das Schiff ist 73 Meter lang und 8,25 Meter breit. Obwohl es in der Hafeneinfahrt liegt, ist die übrige Schifffahrt nicht behindert. Das teilte Frans Zuiderhoek von der Pressestelle des Korps Landelijke Politie Diensten (KLPD), in dem die verschiedenen Polizeiorganisationen zusammengeführt sind, auf Anfrage mit. Voraussichtlich am kommenden Wochenende werde die „Privatum“ geborgen.

Wie Zuiderhoek sagte, ist der 34-jährige Schiffsführer vermutlich ein falsches Manöver gefahren. Wegen der Strömung und des Windes habe das Schiff Wasser gemacht und sei dann gesunken. Der Kapitän sei vorsorglich zur Untersuchung ins Groninger Krankenhaus gebracht worden. Gegen den Mann werde aber nicht zuletzt deshalb ermittelt, weil er allein an Bord war. Das sei für ein derartiges Schiff nicht erlaubt, erläuterte Zuiderhoek.

Der niederländische Havarist, der mit rund 1200 Tonnen Asphaltgranulat beladen ist, und in dem sich noch rund 5000 Liter Gasöl befinden, fuhr von Delfzijl nach Eemshaven, wie das Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) Emden mitteilte, das ebenfalls mit dem Fall betraut ist. Das Wrack liege im Gebiet des Ems-Dollart-Vertrages, so der Sprecher der Behörde, Stefan Ostermeier. Die Zuständigkeit für die Überwachung der Wrackbeseitigung liege gemäß Vertrag beim WSA Emden.

Bei der Behörde war am Mittwochabend auch die Rufbereitschaft ausgelöst worden. Das Gasschutzschiff „Gustav Meyer“ habe die Havarie-Stelle mit Kardinaltonnen gesichert.

Der Hafen von Eemshaven sei nur vorübergehend gesperrt gewesen. Der Fährverkehr von dort nach Borkum und die übrige Schifffahrt auf der Ems sind laut Ostermeier durch die Havarie nicht eingeschränkt.
27.01.06
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Alt 27.01.2006, 11:28
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Haben wir jetzt wieder Gleichstand? 3x Ems, 3x Elbe?

An der Weser ist vorgestern bei Nordenham Öl ausgelaufen und die Lloyd-Werft fängt mit der Reparatur des Schiffes an, das in der Elbe das große Bauteil für die Meyer-Werft versenkt hat.

Anneke
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  #20  
Alt 27.01.2006, 11:43
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Zitat:
Zitat von Anneke
Haben wir jetzt wieder Gleichstand? 3x Ems, 3x Elbe?
Hatten wir ein Match?

Zitat:
Zitat von Anneke
An der Weser ist vorgestern bei Nordenham Öl ausgelaufen
So'n Kleinkram zählen wir an der Ems nicht extra....

Zitat:
Zitat von Anneke
und die Lloyd-Werft fängt mit der Reparatur des Schiffes an, das in der Elbe das große Bauteil für die Meyer-Werft versenkt hat.
Und das versenkte Teil ist vor ein paar Tagen hier eingetrudelt. Jetzt wird untersucht, in wieweit das Bauteil trotzdem verwendet werden kann...
__________________
Viele Grüsse,
Olaf
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  #21  
Alt 27.01.2006, 11:43
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Zitat:
Zitat von Anneke
... und die Lloyd-Werft fängt mit der Reparatur des Schiffes an, das in der Elbe das große Bauteil für die Meyer-Werft versenkt hat.
was haben die denn angestellt. Gibts da nen link
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Gruß Thomas
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  #22  
Alt 27.01.2006, 11:47
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jede Menge....

http://www.google.de/search?hl=de&q=...gesunken&meta=

Anneke
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  #23  
Alt 27.01.2006, 12:47
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Woran liegt es, daß auf vergleichsweise harmloser Ems und Elbe anscheinend mehr passiert als an meiner Meinung nach anspruchsvollereren Rhein und Donau? Ist da mehr Verkehr? Der Rhein ist doch kaum zu toppen.
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  #24  
Alt 27.01.2006, 12:55
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Kann ja auch sein, daß man nicht so viel mitkriegt. Am Rhein der letzte Unfall war am 23.01. ......

http://www.janmaat.de/seenot06_01.htm

Anneke
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  #25  
Alt 27.01.2006, 13:06
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Das einzige was ich da gefunden habe ist eine über Bord gegangene Frau. Aber Kollisionen oder gar gesunkene Schiffe? Trotz der deutlich höheren Strömung.
Allerdings ist auf dieser Seite auch von einem deutlich gestiegenem Verkehrsaufkommen zu lesen.
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