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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 16.03.2014, 08:21
Aqua100 Aqua100 ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Solofahrt

Hallo an alle,

wer von euch fährt regelmäßig Motorboot solo? Wie kommt ihr mit den Manövern klar?
Zu mir: Ich besitze kein Boot. Bin aber schon häufiger Motorboot mitgefahren und finde das Hobby echt entspannend. Ich bin aber alleine und frage mich, ob das dann das Richtige für mich wäre.

Gruß
Markus
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  #2  
Alt 16.03.2014, 08:36
gerd kj gerd kj ist offline
Lieutenant
 
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Standard

Hallo Markus,
willkommen im Forum für alle Boots- und Lebensfragen.

Deine Frage ist nicht allgemein zu beantworten.

Es kommt auf das Boot an.

Mit Tür am Fahrstand, Bug- und Heckstrahlruder etc. kannst Du alles alleine machen.
Offene Sportboote die vom Fahrstand ein an den Steg oder die Schleusenwand greifen lassen, fährst Du auch problemlos alleine.

Es gibt aber auch Boote, geht das nicht so ohne weiteres.

Gruß Gerd
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  #3  
Alt 16.03.2014, 08:37
Benutzerbild von Pianist
Pianist Pianist ist offline
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Mit einem passenden weiblichen Wesen ist es natürlich viel schöner, aber es spricht sicher nichts dagegen, mit einem offenen Motorboot alleine zu fahren. Da kommst Du überall gut ran und hast keine Probleme beim Anlegen, Ablegen und Schleusen. Manche fahren sogar einen 10-Meter-Verdränger mit geschlossenem Steuerhaus alleine, das habe ich mich bei meinem bisher noch nicht getraut, aber vielleicht kommt das noch.

Möchtest Du denn selbst was kaufen? Dann solltest Du hier einfach mal schreiben, was Du damit so in etwa machen möchtest, und wie viel Geld Du ausgeben möchtest. Dann kommen sicher viele gute Tipps. Es ist ja ein Unterschied, ob man was auf einem Trailer haben möchte, und gelegentlich mal für ein paar Stunden ins Wasser geht, oder ob man da seinen zweiten Wohnsitz einrichtet.

Matthias
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  #4  
Alt 16.03.2014, 08:41
Benutzerbild von Sönke Hans
Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Hallo Markus!

Ich bin früher viel Solo unterwegs gewesen. Und auch heute fahr ich noch viel allein.

Habe zu Zeit ein 10 Meter Stahlschiff.

Solo fahren hat auch seinen besonderen Reiz. Vor allem wenn man längere Touren fährt.

So ist man völlig auf sich allein gestellt und man muss auf keinen anderen Mitfahrer eingehen, kann alle Entscheidungen ohne große Diskussion treffen. Ich habe festgestellt, dass man als Alleinfahrer auch schneller Kontakte zu anderen Bootsfahrern bekommt.
Allein zu fahren ist auch spannend. Obwohl es auch viele Momente gibt, an denen man wunderbar ausspannen kann. Gerade wenn das Berufsleben hektidch ist, ist Bootfahren, auch allein, eine wunderbare Art sich zu erholen.

Selbstverständlich mus man sein Boot beherrschen können, aber das ist nur eine Sache der Übung und nicht wirklich ein großes Problem.

Also man zu, kauf dir ein Boot. Ich bin sicher, du wirst es nicht bereuen.
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Grüße Sönke
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  #5  
Alt 16.03.2014, 08:57
Benutzerbild von billi
billi billi ist gerade online
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Ich bin fast Ständig solo unterwegs, wenn nicht zufällig ein Kumpel oder ähnliches mitfährt.
Mein Boot kanst du in meinen Alben sehen.

schleusen, anlegen und die Manöver sind kein Problem wenn man ruhe bewart.
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Gruß Volker
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  #6  
Alt 16.03.2014, 09:01
comet 11 plus comet 11 plus ist offline
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Zitat:
Zitat von Aqua100 Beitrag anzeigen
Hallo an alle,

wer von euch fährt regelmäßig Motorboot solo? Wie kommt ihr mit den Manövern klar?
Zu mir: Ich besitze kein Boot. Bin aber schon häufiger Motorboot mitgefahren und finde das Hobby echt entspannend. Ich bin aber alleine und frage mich, ob das dann das Richtige für mich wäre.

Gruß
Markus
Hallo Markus, das mit dem alleine an- und ablegen habe ich auch noch nicht durch, aber dieses Jahr wird geübt. Hört sich auch ganz einfach an "neben dem Poller aufstoppen und festmachen".
Das alleine Bootfahren wird dann auch der Vergangenheit angehören, ein zufälliger Blickkontakt (man kann auch ein bisschen nachhelfen) mit einer hübschen Spaziergängerin am Ufer, sofern es eine Sie sein sollte, ein paar Wenden und es klappt auch mit der Zweisamkeit.
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  #7  
Alt 16.03.2014, 10:08
Aqua100 Aqua100 ist offline
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Hallo an alle,

dank für die Antworten. Also wenn überhaupt, dachte ich an ein Motoboot, das man bei bedarf noch auf einen Hänger packen könnte. Also mir schwebt eine Länge von 6 bis 7 Metern vor.
Gibt es bei solchen Booten schon Bug- und Heckstrahlruder? Also ohne wird's bestimmt sehr schwierig mit dem Anlegen. Besonders bei Strömung.
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  #8  
Alt 16.03.2014, 10:12
Benutzerbild von billi
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Zitat:
Zitat von Aqua100 Beitrag anzeigen
Hallo an alle,

dank für die Antworten. Also wenn überhaupt, dachte ich an ein Motoboot, das man bei bedarf noch auf einen Hänger packen könnte. Also mir schwebt eine Länge von 6 bis 7 Metern vor.
Gibt es bei solchen Booten schon Bug- und Heckstrahlruder? Also ohne wird's bestimmt sehr schwierig mit dem Anlegen. Besonders bei Strömung.
Bugstrahlruder kann man immer nachrüsten. Ob es Sinn macht ist ne andere Frage.
Aber ich benötige das auch nicht bei meinem 9m Boot.
Bugstrahl hilft auch nicht immer.
Man sollte einfach das Boot gut kennen und wissen wie es reagiert.
Das kommt natürlich nur mit der Zeit.
Dann kann man jedes Manöver fahren und kommt auch überall hin.
Man muss auch wissen wenn man einfach eine Anfahrt abbricht und neu anfährt.
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Gruß Volker
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  #9  
Alt 16.03.2014, 10:18
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Zitat:
Zitat von Aqua100 Beitrag anzeigen
Gibt es bei solchen Booten schon Bug- und Heckstrahlruder? Also ohne wird's bestimmt sehr schwierig mit dem Anlegen. Besonders bei Strömung.
Bei Strömung geht das viel einfacher.
https://www.youtube.com/watch?v=tGdaCBbqdyQ
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  #10  
Alt 16.03.2014, 11:39
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Robert67 Robert67 ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bei Strömung geht das viel einfacher.
https://www.youtube.com/watch?v=tGdaCBbqdyQ
So einen langen leeren Steg zu treffen, ist ja nun auch keine wirkliche Herausforderung.

Quer im Strom liegende Fingerstege, machen da mehr Freude.
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Gruss
Robert
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  #11  
Alt 16.03.2014, 11:43
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Zitat:
Zitat von Robert67 Beitrag anzeigen
Quer im Strom liegende Fingerstege, machen da mehr Freude.
Aber auch dort ist Strömung Null Problem, hab ich nur kein Video dazu.
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  #12  
Alt 16.03.2014, 11:45
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Aber auch dort ist Strömung Null Problem, hab ich nur kein Video dazu.
genau man muss nur die Strömung in seine Manöver mit einrechnen.
Das gilt auch immer für den Wind der ist manchmal schlimmer (wenn e böhig ist) als eine gleichmässige Strömung.
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  #13  
Alt 16.03.2014, 13:26
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
genau man muss nur die Strömung in seine Manöver mit einrechnen.
Das gilt auch immer für den Wind der ist manchmal schlimmer (wenn e böhig ist) als eine gleichmässige Strömung.
Schiet ist nur wenn die Strömung oder der Wind von schräg achtern kommt. Dann wird es schon ein wenig schwieriger.
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Grüße Sönke
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  #14  
Alt 16.03.2014, 13:27
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Sönke Hans Beitrag anzeigen
Schiet ist nur wenn die Strömung oder der Wind von schräg achtern kommt. Dann wird es schon ein wenig schwieriger.
Deshalb sollte man ja auch wann immer möglich gegen die Strömung an und ablegen.
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  #15  
Alt 16.03.2014, 13:31
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Sönke Hans Sönke Hans ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Deshalb sollte man ja auch wann immer möglich gegen die Strömung an und ablegen.
Ist klar, aber bei Boxen oder Fingerstegen nicht immer möglich.
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Grüße Sönke
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  #16  
Alt 16.03.2014, 13:31
Benutzerbild von billi
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Zitat:
Zitat von Sönke Hans Beitrag anzeigen
Schiet ist nur wenn die Strömung oder der Wind von schräg achtern kommt. Dann wird es schon ein wenig schwieriger.
das ist bei mir in der Box des öfteren der Fall.
ich stop dann schon ca 1m bevor das Boot ganz in der box ist komplett auf und lass den Wind den rest machen.
bin dann auch schon auf dem Steg und mach mir eine Spring vom Mittelklampen ran damit das boot nicht vorne in den Stg donnert.
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Gruß Volker
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  #17  
Alt 16.03.2014, 13:47
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runni58 runni58 ist offline
Commander
 
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658 Danke in 233 Beiträgen
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wir reden hier mit einem Anfänger ? mein erstes Boot war 7,5 m, Innenborder mit Z-Antrieb. wenn ich nicht gewechselt hätte wäre mir jeder Betrag für ein Bugstrahlruder recht gewesen. Ich hatte in Rhederlaag eine ganz ungünstige Box deren Einfahrt noch oft halb von einer großen Yacht versperrt war. meine Einfahrt ähnelte einer S-Kurve.
da zahlt sich ein Bugstrahlruder aus

Rudolf
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  #18  
Alt 16.03.2014, 13:56
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wormdorm wormdorm ist offline
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Zitat:
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Hallo an alle,

wer von euch fährt regelmäßig Motorboot solo? Wie kommt ihr mit den Manövern klar?
Zu mir: Ich besitze kein Boot. Bin aber schon häufiger Motorboot mitgefahren und finde das Hobby echt entspannend. Ich bin aber alleine und frage mich, ob das dann das Richtige für mich wäre.

Gruß
Markus

Servus Markus

Das ist unser Boot, ein 28 Fuss Bowrider.



Ich bin damit auch oft alleine unterwegs und habe keine Probleme an den unterschiedlichsten Stellen z. B. auch alleine anzulegen, in Boxen einfahren und festzumachen, oder im Seerhein gegen die Strömung an Kaimauern zusätzlich mit Heckanker usw.

Als Anfänger in der ersten Saison macht man solche Sachen nicht gleich auf Anhieb. Aber mit den Jahren wächst die Erfahrung und Routine.

Als Solofahrer ist bei solchen Manövern (vor allem bei Wind und Strömung) die Vorbereitung entscheidend. Fender draussen, Leinen in Griffweite parat oder auch Bootshaken in Griffweite.
Manche Dinge muss man auch einfach mal ausprobieren.
__________________
Gruss

Matthias

Sommer, Sonne, Boot
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  #19  
Alt 16.03.2014, 17:02
Aqua100 Aqua100 ist offline
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Also da ja einige hier gelegentlich alleine unterwegs sind, scheint das ja kein grundsätzlich unlösbares Problem zu sein. Die Übung macht's offensichtlich.
Allerdings war ich mal live bei einem Anlegemanöver zu zweit quer zur Strömung dabei und das war nicht wirklich professionell, was wir da abgezogen habe. Also alleine sehe ich da nach wie vor keine Chance.
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  #20  
Alt 16.03.2014, 17:37
Benutzerbild von Hohensteinchen
Hohensteinchen Hohensteinchen ist offline
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Boot: Relcraft Topaz BJ 1980, heisst Barbarken II. Fotos im Album. ( Von Barbarken I, 1927, auch).
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Hallo Markus,
ich bin auch alleine gefahren, als ich meinen Schein gemacht habe.
Gaaaaanz vorsichtig: erstmal nur auf dem See, zum Üben von Anlegen ,von Manövern, Aufstoppen, Bojen umfahren, Wenden usw.
Unser Boot ist fast 9 Meter lang, das war nicht so einfach.

Dann habe ich mich immer längere Fahrten getraut, aber immer noch nur auf dem Kanal entlang. Dadurch gewinnt man jedesmal ein bißchen mehr Sicherheit und Vertrauen.
Und dann suchst Du Dir einen "Fahrpartner " und übst dann auch die anderen Manöver wie Schleusen usw.
Daß am Anfang immer wieder was schiefgeht ist normal. Ich bin auch immer heilfroh, wenn das Böötchen nach der Fahrt wieder schön sicher vertäut ist und alles gut gegangen ist.

Ist eben nicht so einfach wie Autofahren : man kann nicht einfach stehenbleiben und Wind und Strömung machen einem immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

Chartere Dir zunächst ein paar Boote verschiedenen Typs, dann findest Du heraus, was Dir liegt.
Und mach vor allem alles in Ruhe, dann kriegst Du mit der Zeit immer mehr Übung und Selbstvertrauen.
Das wird schon...
__________________
.
.
Herzliche Grüße von Jutta
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  #21  
Alt 19.03.2014, 00:15
Benutzerbild von Kappler Jung
Kappler Jung Kappler Jung ist offline
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Ort: Noch München/ dann back to the roots nach Kappeln/Schlei
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bei Strömung geht das viel einfacher.
https://www.youtube.com/watch?v=tGdaCBbqdyQ
Moin,moin aber wenn ich den Anleger sehe bei dem Boot auf so nen Süßwasserbach wie Donau frage ich mich was er am "Wasser" macht....
Nicht böse gemeint aber See ist was anderes...
Gruß
Uwe
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  #22  
Alt 19.03.2014, 06:15
Benutzerbild von wolf b.
wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von Kappler Jung Beitrag anzeigen
Moin,moin aber wenn ich den Anleger sehe bei dem Boot auf so nen Süßwasserbach wie Donau frage ich mich was er am "Wasser" macht....
Nicht böse gemeint aber See ist was anderes...
Gruß
Uwe
Moin,

ich hab keine Ahnung was du mir sagen willst.
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