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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wir wollen mit unserem Verdränger ab dem kommenden Wochenende für 2 Wochen zur Ostsee. Das Boot hat dafür bereits in Oderberg Stellung bezogen.
Wir wollen durchs Haff rüber nach Hiddensee. Nun beobachte ich mit Sorgen die Wettervorhersage im App "Seewetter pro". Wenn die Vorhersagen bei stabilen 5-6 Windstärken bleiben, dann werde ich mir das wahrscheinlich nicht antuen. Wie zuverlässig sind diese Vorhersagen und gibt es auch noch langfristigere Prognosen? viele Grüße Gunter |
#2
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Hallo Gunter!
Zurzeit sind 5 Bf. aus Süd! Dienstag so wie heute 4 Boen 5. Mittwoch sind laut Windfinder 5 Boen 6. Gruss Andreas
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Gruss Andreas
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#3
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Moin, wir wollen auch ab Fr./Sa. für 14 Tage durch die westliche Ostsee kreuzen,
irgendwo zwischen Warnemünde, Gedser, Wismar, Nysted, Fehmarn und Neustadt. ![]() Für das Wochenende bis Dienstag ist bisher (unsicher) im Trend eher pustiges Wetter mit W-SW um 4-5 angesagt. ![]() Samstag zwischendurch ruhiger mit 3-4 SW. Danach ab Mittwoch, den 14. soll es wieder deutlich ruhiger werden. ![]() Alles über 3 Tage im voraus ist aber ein Trend und keine Prognose. Ich nutze verschiedene Portale zur Einschätzung und bilde mir einen Mittelwert. ![]() ![]() http://www.windfinder.com/forecast/pelzerhaken http://www.wetteronline.de/ensemble-prognose http://ifm.fcoo.dk/index.asp http://www.nordwind-ev.de/index.php?...hlungsborn&L=0 http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bv...3F__nnn%3Dtrue http://www.wetter24.de/profikarten/gfs-ncep.html Schönen Törn!
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Gruß von der Ostsee, Andreas ![]() --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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#4
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Hallo zusammen,
wir waren gerade eine Woche in Grömitz, stabile 4 bft aus Südwest und eine unkonfortable Welle, jedenfalls für einen 8m Gleiter. Buchten in die man hätte zum Baden flüchten können, sind mir jedenfalls nicht erkennbar gewesen. Richtung Fehmarnsund war die Vorhersage 5-6 bft und damit der Weg in die dänische Südsee jedenfalls für uns verschlossen, da das Gespann in Grömitz gewartet hat; der Rückweg wäre komplett gegen die Welle gewesen und das macht, jedenfalls mir, keinen Spass. Gruß Uwe
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#6
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![]() Zitat:
Oder ist das Beides das Gleiche. Und wenn Du die App meinst, lohnt sich dann die kostenpflichtige pro Version? viele Grüße Gunter |
#7
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![]() Zitat:
Zusätzlich schaue ich dann noch beim DWD und Wetteronline vorbei. Das hat sich für mich bewährt.
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Jörg
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#8
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![]() Zitat:
http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bv...01151909352281 Das ist der "Amtliche" vom DWD. Für Ostsee mein Favorit. |
#9
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Ich habe beschlossen, immer der für mich günstigsten Prognose Glauben zu schenken!
Nein, Spaß. So viel Unterschied sehe ich da nicht. Windfinder finde ich echt gut. Danke für den Tip. Gunter |
#10
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Moin
Bei unserer Ostseerunde Travemünde-Stettin im Juni hielt sich die Trefferrate von Windfinder in engen Grenzen. Ich habe den App wieder runtergeschmissen.
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Gruß aus Husum Christian Geändert von Pellworm (18.08.2013 um 19:43 Uhr) Grund: Schreibfehler korrigiert
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#11
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Moin,
ihr schreibt nur über die Windstärke. Die Windrichtung ist doch aber das Entscheidende! Z.B. von Kiel, Richtung Fehmarn bei ENE 5 kannst du vergessen, wird im Abbruch enden. Von Fehmarn Kurs Kiel kann es aber eine schnelle und sichere Reise werden.
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Kieler Grüße Klaus
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#12
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![]() Zitat:
Ich kann mich da noch gut an die Rückfahrt beim Boote-Forum Treffen von Kühlungsborn zurück nach Boltenhagen erinnern. Windfinder hat Windstärke 3 voraus gesagt und wir hatten teilweise anderthalb Meter Welle, das war für meinen 6m Gleiter schon fast grenzwertig ![]() Ich als Binnenfahrer habe nun so garkeine Ahnung vom Zusammenhang Windrichtung und Windstärke. Wie weiß ich denn nun ob ich noch fahren kann oder es besser bleiben lasse? Oder sind das reine Erfahrungswerte? Danke ![]()
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken. |
#13
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Moin Jörg,
eines unser Motorbootfahrer Probleme ist doch die Wellenhöhe. Wenn ich z.B. von Kiel nach Lippe will, dann habe ich bei südlichem Wind eine Leeküste - sprich kaum Welle. Lass es ruhig mit 5 pusten, die Welle stört mich nicht. Dicht unter Land habe ich fast Ententeich, und das bei 5 Bft. Umgekehrt, bei Nördlichen Winden, steht die Welle mit vielen, vielen Meilen Anlauf auf die Küste. Bei den gleichen 5 Bft. bekomme ich ein Problem.
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Kieler Grüße Klaus
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#14
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Kommt darauf an ob Du unter Land läufst bei ablandigem Wind oder ob der Wind über freies Wasser Gelegenheit hat Seen aufzubauen.
Neben dem Fetch, also dem "Anlauf" der Seen beeinflußt auch die Wassertiefe Größe und Form der Seen. Z.B. Damp nach Schleimünde bei W um 7, kein Problem, wenn Du nah an der Küste bleibst. Der Wind wäre dann ablandig und hat kaum Fläche um Seen aufzubauen. Damp-Schleimünde bei E 6, dann haben die Seen 40 und mehr Meilen Anlauf und es herrscht eine echt üble Bullensee, besonders unter der Küste wo es flacher wird. Läuft dann noch Wasser aus der Schlei ab, hat man in der Einfahrt Strom gegen Wind mit gefährlichen Grundseen, die extrem kurz und steil sind. Liefe man bei West weiter nach Nord hat man bis Falshöft ruhiges Wasser, dann öffnet sich die Flensburger Außenförde, die Wellen haben mehr Anlauf und obendrein mit dem Kalkgrund ein Flach das für Chaos sorgt. Strom gegen Wind gibt kurze üble Seen, Strom mit dem Wind längere. Seen schwenken grundsätzlich mehr oder weniger auf Land ein, d.h. kommst Du um ein Kap, ändert sich für Dich auch vor und hinter dem Kap der Winkel der Wellen zu Dir, bei gleichbleibender Windrichtung. Z.B. Du kommst mit kräftig West um Arkona herum, dann schwenkt der Seegang mit und läuft auch nach dem Kap noch eine Weile von achtern auf obwohl Du den Wind mittlerweile von SB hast. In der Tromper Wiek setzt sich dann auf den nachlaufenden Schwell noch quer der "frische" kleine Seegang der sich dort unter Land bei West aufbaut. Manches ist Erfahrung je nach Seegebiet, manches läßt sich vorab abschätzen. Wind und Seegang müssen unter Landeinfluss nicht zwingend dieselbe Richtung haben. Weiter von Land werden die Wellen höher. Auf tiefem Wasser sind sie aber nicht so steil. Also sollte man abrupte Sprünge in der Tiefe meiden, z. B. vor Barren wo die Teife abrupt abnimmt, dort wird der Seegang sofort steiler und mit Brechern garniert. Hast Du die Wahl laufe entweder langsam vor der See ab oder im Winkel gegenan. Seen von der Seite sollte man meiden. Zu allem kommen auch noch die Effekt die das Land auf den Wind hat, also Düsenefekt in Engen sowie Bei Sonne Landwind und Seewind etc.. Was Dein Boot kann kann man nur im wahrsten Sinne des Wortes erfahren und sich herantasten. Also es gibt grundsätzliche Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge aber vieles ist auch Erfahrung bzgl. der lokalen Verhältnisse. Irgendwann wächst Du da rein und kannst ziemlich genau sagen wo Dich wann welche See bei welchem Wind erwartet.
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Gruß Kai |
#15
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![]() Zitat:
![]() Wir kamen von Kappeln und wollten zurück nach Eckernförde. Bei der Ausfahrt aus der Schlei kamen uns schon haufenweise Boote entgegen. Vor der Einfahrt hatte sich bestimmt zwei Meter Welle aufgebaut, die auch noch quer zur Schleieinfahrt kam. Ein Segler wäre fast gekentert. Die müssen uns (zurecht) für total bescheuert gehalten haben, das wir mit nem 6m Bowrider noch rausgefahren sind. Etwas weiter sah jedoch die See ziemlich ruhig aus, so dass ich los gefahren bin. Die Rückfahrt war zwar etwas ruppig und wir waren alle nass bis auf die Knochen aber ging. Ab der Eckernförder Bucht war wieder Ententeich und wir sind noch tube gefahren. Das war eine wirklich sehr interessante Erfahrung. Also ich verlasse mich nicht mehr auf Windfinder alleine. Von daher Danke für die ausführlichen Erläuterungen. ![]() Ich werde versuchen, das nächste mal deine Ratschläge umzusetzen.
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken.
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#16
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Guck mal hier http://www.youtube.com/watch?v=4D-kQJPHta0.
Mal auf etwa 2:30 vorspulen. Da kommen wir mit relativ kräftigem SE von Süden -ab Laboe- an der Küste nach Schleimünde hoch. Draussen laufen die Seen ziemlich regelmäßig und gesittet raumschots auf. Vor Schleimünde läuft dann im Strom alles etwas durcheinander. Hinter der Einfahrt herrscht dann Ruhe und es bauen sich diese winzigen Wind-Miniwellen auf die aber schon alle wieder Strom gegen Wind- Schaumkrönchen zeigen. Von Kappeln darf man sich im Stadtbereich östlich der Brücke nicht täuschen lassen, da herrscht (fast) immer trügerische Ruhe auch bei Starkwind. Dort ist eher die Strömung ein Problem. Die Ecke liegt so geschützt das man manchmal den Eindruck hat der Wind ist teils wie abgeschnitten. Auf der Breite zwischen Arnis und Kappeln ist man dem wahren Wind schon etwas näher, richtig einschätzen kann man die Situation aber tatsächlich erst kurz vor Maasholm wenn man die Enge hinter sich hat und der Wind über das relativ ebene Vorland weht. Vor Schleimünde kann es Sinn machen möglichst flott seitlich aus dem Fahrwasser zu schwenken sobald man sicher weit genug weg von der Steinpackung ist. Euch wird bestimmt aufgefallen sein das man die Stromkante relativ deutlich sehen kann (Du schreibst ja weiter draussen sah es ruhiger aus) , hat man die Kante erstmal passiert herrschen auch wieder regelmäßige Verhältnisse. BTW: Möns Klint ist bei frischen SW-W auch so ein interessanter neuralgischer Punkt. Kommt man von Norden läuft man stetig mit kurzer aber überschaubarer See über die Fakse Bugt. Flaches Wasser mit relativ wenig Anlauf für die Wellen,also kurz, steil aber nicht allzu hoch, solange es nicht übel weht. Unterhalb des Klints kommt man mal in Abwind, mal in Fallböen, während die Wellen aus der Faksebugt mit schwenken und die Seen aus der Kadetrinne von vorne entgegengesetzt einschwenken und etwas Kreuzseen produzieren. Kommst Du dann weiter nach Süden und kannst den freieren Seeraum südlich Mön einsehen bläst Dir der Wind sozusagen "um die Ecke herum" kurze Zeit entgegen, die Seen werden ein gutes Stück höher und kommen Dir ebenfalls entgegen. Je weiter man jedoch die Küste dann hinter sich läßt desto regelmäßiger läuft wieder alles. Schären sind auch jecke Spezialfälle. Wechselnde Windrichtungen und Stärken, Düseneffekte etc.. Die generelle Windrichtung und Stärke ist oft gar nicht einzuschätzen. In Kanalartigen Abschnitten kommt er entweder von vorn oder achtern. Dann kommt man um die Ecke wo offene See liegt und steht unvermittelt buchstäblich vor einer Wand aus Seegang ![]()
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Gruß Kai
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#17
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Ich kann für das Revier uneingeschränkt GRIB-Dateien empfehlen. Zwar muss man sich erstmal ein klein wenig mit den Daten befassen, hat mans aber erstmal halbwegs kapiert, dann ist so ein Meteogram und die restlichen Ansichten sehr gut als Prognosemittel. Die Wetterdaten stimmen meist stuendlich genau fuer ca 2 Tage im voraus. Lediglich wenn allzu komplizierte Wetterkonstellationen herrschen, wirds etwas ungenauer.
Am Pc/Mac gibts kostenlose OpenSource-Software (zB Zygrib), fuer iphone gibts ne App namens Weathertrack (ca7€). Die Grib-Daten als solche sind kostenfrei erhaeltlich, die Datenpakete selber klein ubd schnell auch per Handy zu laden. Ist nicht nur fuer die Ostsee spitze, sondern binnen und buten weltweit Habe vorher immer Windfinder genutzt, das ist aber dank Weathertrack vom iphone geflogen, da Windfinder nicht immer allzu genau ist. Gruesse, Daniel |
#18
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Auf Wetterzentrale.de gibt es Windkarten, Bodendruck und noch mehr, über mehrere Stunden im Voraus.
Es stammt aus Ami und Euro Wettermodellen. Ist alles noch nicht Vorgekaut ![]() Ein wenig aufwändiger für mal eben so auf See! Gestern hat Windfinder nicht hingehauen! Der DP 07 war so allgemein das von 3-7 Bf. alles sein konnte, so war es dann ja auch!
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Gruss Andreas |
#19
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![]() Zitat:
Da hast Du Dir m. E, eine sehr schöne Tour vorgenommen. Ich für meinen Teil schwöre bei allen Vorhersagen auf den Sewetterdienst des DWD; aber wie bei allem ist es auch hier bestimmt eine "Glaubensfrage" Alles in allem solltest Du Dir aber den Spass am Törn nicht schon im Vorfeld "vermiesen" (lassen). Zum Thema wie verlässlich sind die Meteorologischen Meldungen; ich kenne Kollegen die bezeichnen die Wettermeldungen von Meteorologen als "Meteorolügen" ![]() Sofern Du Seefunk an Bord hast (und da gehe ich bei Deinem Schiff mal von aus) empfehle ich Dir die Lagemeldung der jeweiligen Verkehrszentralen abzuhören. Zusätzlich gibt es jeden Abend im Fernsehen auf NDR/ MV (Nordmagazin 19:30 Uhr) einen recht guten Wetterbericht aus deren Wetterstudio auf der Insel Hiddensee. Wünsche Dir / Euch einen schönen Törn und schönen Urlaub und Schau Dir ab gemeldeten 5 bft. (gleich aus welcher Richtung) das eine oder andere schöne an Land an! Sicherlich ist es möglich auch bei 5 oder 6 bft. den Schlag nach Hiddensee zu fahren, Aber warum, Du hast doch Urlaub und den willst Du doch genießen! Liebe Grüsse Gerd
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![]() Gerd_Ostsee Seenotrettung tut Not! |
#20
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Danke Gerd.
Wir wollten es gestern bis Ückermünde. Haben dann aber gekniffen und sind nach Altwarp rein. Da kam eine schwarze Wand hoch und wir Binnenskipper wissen dann ja nicht, was so passiert. Mist war, dass ich in Stettin keinen Zugang mehr zu den Wetterdaten hatte. Heute war im Haff Ententeich. Funk abhören... stimmt, da war ja was. Mache ich ab morgen. Such gleich mal die Frequenzen und Uhrzeiten raus. Danke Gunter
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#21
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![]() Zitat:
Was man sich und dem Boot zutrauen sollte, sind reine Erfahrungswerte. Manch Jollensegler fährt auch noch mit Wandergepäck munter, wenn manch Kielbootfahrer schon bedenklich den Kopp schüttelt. Bei den mastlosen ist es genau so. Und: was mit handfesten Kumpels ein Gaudi ist, ist in Familie zuweilen keine gute Idee. |
#22
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Da hab ich natürlich Quatsch geschrieben.
![]() Es muss Windrichtung und Wellenhöhe heißen.
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken. |
#23
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Das ist im Grunde einfach: wenig fetch - wenig Welle. Viel Fetch - viel Welle, jedenfalls bei Wind. Aber die Wellenhöhe allein ist nicht entscheidend, sondern die Wellenlänge auch, und ob sie bricht. Wo Wellen aus dem Tiefen ins flachere laufen, wird´s blöd.
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#24
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Hallo Gunter,
Danke für das tolle Foto...... Da hat sich Euer Törn doch schon gelohnt...... Sehr schöne Impression...... ![]() Hier nochmal ein Tipp zum Seewetterbericht seitens dem DMYV: Mit einem normalen Rundfunkgerät erhält man den Seewetter*bericht auch über den Deutschlandfunk auf der MW 549 und 756 kHz, um 08-30 und 22-05 Uhr, und außerdem kann man über die Deutsche Welle auf 6075 und 9545 kHz um 13-45 Uhr den Seewetterbericht empfangen. In englischer Sprache wird ein Seewetterbericht auf der Frequenz 477 kHz jeweils um 01-00, 07-00, 13-00 und 19-00 Uhr für das gesamte Küstengebiet Polens gesendet. Als guter Tipp hat sich auch die Anfrage bei den Hafenmeistern erwiesen, die über die UKW Kanäle 12, 14 oder 16 zu erreichen sind. Quelle: Homepage des DMYV Dir / Euch weiterhin einen schönen Urlaub Liebe Grüsse Gerd
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![]() Gerd_Ostsee Seenotrettung tut Not!
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#25
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DP07 wirst du im Haff noch nicht reinkriegen, erst ab Karlshagen ( bei Antennenhöhe 4,5m).
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Gruss Vestus
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