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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Leute,
ich brauche mal wieder das geballte Fachwissen des Forums. Es geht um eine geplante Reise für nächstes Jahr. Erst mal der Hintergrund: Meine Frau hat Heuschnupfen der etwas extremeren Art. Mit anderen Worten: es fängt normal an mit ein bisschen niesen und tränenden Augen. Geht dann über zu nicht mehr richtig atmen können und im sitzen schlafen müssen und endete (bis vor kurzem) damit, dass sie Asthmaspray nehmen musste und im Endeffekt mit ner mittelschweren Bronchitis im Krankenhaus landet. ![]() ![]() Bei diesem Test beim Arzt, wo festgestellt wird, was der auslöser ist, gab es überall ne Reaktion (wobei sie nicht immer reagiert). ![]() Dann haben wir etwas festgestellt: wenn sie in der Zeit Mitte/Ende Mai bis Anfang Juni ein deutlichen Klimawechsel haben (da wo es dann grob Anfängt schlimm zu werden), dann hat sie das komplette Jahr ruhe (also es bleibt dann beim Augen tränen und so). Letztes Jahr was besonders deutlich: wir waren in Italien. Die erste Nacht waren wir auf einem Campingplatz am Lago Trasimeno (etwa 150 km nördlich von Rom). Da gabs noch fast die volle Reaktion, weil die Vegetation wohl zu ähnlich war. Danach waren wir 4 Tage in Rom (südliche Stadtgrenze). Dort war nix (so ziemlich zumindest). Das war jetzt vor allem, damit ihr das grob einschätzen könnt. Jetzt die Frage: eigentlich wollten wir nächstes Jahr in die Türkei, Ägypten oder die Kanaren fliegen. Das wird aber wahrscheinlich nciht gehen, da wir Ende Februar Nachwuchs erwarten und die kleine wäre da 3 Monate. WIe ich finde etwas zu früh zum fliegen. Wobei eine Reise mit dem Auto eher möglich wäre (mit Pausen und dem ganzen denke ich eher möglich). Jetzt überlegen wir, wo wir dann hin wollen. Da wir eher die Strand und Erholung- Menschen sind (klar ein wenig Kultur darfs gerne sein, aber muss es nicht, da wir viel auch unterm Jahr unternehmen), wäre etwas, wo es warm ist sicher die erste Wahl. Wir haben da an Süd-Frankreich gedacht. Wobei wir nciht wissen, ob sich dort alles so sehr von uns unterscheidet. Wir haben auch an Nord/Ostsee gedacht, wobei man hier mit dem Wetter nciht ganz so sicher ist und es geht ja um unseren Haupturlaub. habt ihr Erfahrungen und Ideen? Wir sind da offen, was unser Ziel angeht. Wie gesagt: Am liebsten warm und am Meer (Meeresluft an sich ist ja schon mal gut). Ideen Erfahrungen oder Vorschläge? Nur her damit! Und danke vielmals! ![]() ![]() ![]()
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Grüße aus Unterfranken!! Viktor |
#2
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Hallo Viktor,
wenn Deine Frau dermaßen krank ist sollte man ein Reizklima bevorzugen, das ist aber nicht zwingend so warm. Allerdings im Sommer an die holländische Nordseeküste ist ja eigentlich auch schön warm. Am Meer gibt es im Allgemeinen weniger Pollen. Mir hat es früher immer geholfen auch wenn die ersten 2-3 Tage eher schlechter waren. Aber dann ging es super und ich habe lange davon profitiert. Liebe Grüße Frank |
#3
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Ich hab vermutlich noch etwas stärkere Symptome wie deine Frau gehabt und hab mich z.B. im Hochgebirge oder auch in Kroatien sehr wohl gefühlt.
Insellage hab ich immer als hilfreicher empfunden. An der Nordsee habe ich mein allergisches Asthma durch einen langen Aufenthalt im Winter auf einer Insel in den Griff bekommen. Canaren waren gut, Marrokko auch. Die Türkei schätze ich auch als problemlos für mich ein, dort hatte ich weder im Hochsommer noch im Winter Probleme. Am besten ist ein schöner Törn auf dem Meer, so kam ich auch schon als Kind zum Segeln. ![]() Ganz schlimm war es für mich bisher zu Ostern am Gardasee und zu Pfingsten in Südfrankreich. |
#4
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Wie wäre es denn mit einer Schiffsreise, wenn es mit dem Säugling gehen sollte?
Ich hatte früher auch Probleme mit Heuschnupfen. Deshalb habe ich mich immer auf die Segelurlaube (auf der See)gefreut, da hatte ich immer Ruhe. |
#5
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Hallo Victor,
vielleicht nicht ganz, was Du suchst, aber Helgoland ist für Pollenallergiker ein Paradies. Baden kann man auf der Düne, "Kultur" hat es da nun allerdings nicht. LG Wolfgang |
#6
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Ja.
Ich habe um das 30. Lebensjahr herum auch eine Pollenallergie entwickelt, die - auch jetzt noch - mit rezeptfreien Antihistaminika im Zaum gehalten werden kann. Dennoch ist die Lebensqualität in der Heuschnupfensaison etwas eingeschränkt. Nun zu Deiner Frage: Ich habe drei Jahre in Brasilien gelebt und gearbeitet. Und in der Zeit dort war ich KOMPLETT symptomfrei. Als Reiseziel ist Brasilien ja nicht gerade der unattraktivste Platz auf diesem Planeten. Und in unserem Sommer ist dort Winter und damit sind auch am Äquator gelegene Destinationen wie bspw. Bahia klimatisch sehr angenehm. Der Flug ist aufgrund der Entfernung natürlich erst einmal etwas teurer, aber Eurer Baby fliegt ja bis zum 2. Lebensjahr umsonst und auf Interkontinentalflügen gibt es diese bequemen kleinen Babykörbchen zum Schlafen. Der übrige Urlaub ist in Brasilien recht preiswert. Auch kleinere Pousadas bieten einen guten Komfort für wenig Geld. Da ist Brasilien viel, viel weiter entwickelt als Ägypten oder auch die Türkei. Man merkt einfach, dass die Brasilianer viel mehr vom guten Leben und Lebensfreude verstehen, da die Kultur ja auch viel liberaler ist. Auch die hygienischen Bedingungen sind in Brasilien besser als in den vorgenannten Regionen ... das wäre mir mit einem 3 Monate alten Kind viel wichtiger als die paar Stunden mehr im Flugzeug.
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Gruß, Thorsten Geändert von TB! (27.12.2012 um 19:02 Uhr) |
#7
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Hallo Viktor,
Grosse sandige Inseln wie Fuerteventura haben mir immer geholfen. Es gibt einerseits die klassische Schulmedizin, die feuern teilweise mit erheblichen Waffen auf das Immunsystem. Andererseits gibt es alternative Methoden, die im Kern die Desensibilisierung zum Zweck haben. Ich wollte früher auch schon mal auf ne Tankstelle ziehen.. mittlereeile wiohne ich seit Jahren auf dem Land und habe die Reaktionen zum Glück auch altersbedingt nur noch an wenigen Tagen. Der Nachteil bei den Naturheilmethoden ist, das es lange dauert. Und o9ft muss die Therapie selbst bezahlt werden. Viel Glück, ich empfehle Euch mit Kind in 2913 einen Urlaub an der See, Belgien, NL, D, DK Pollenoptimiert versteht sich. LG Guido |
#8
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google doch mal nach den Pollenflugkalendern der geplanten Urlaubsziele und vergleiche diese.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#9
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Zur Allergie:
Ich bin seit 30 Jahren gegen alle Gräser nördlich der Alpen und Katzen (mit vier Beinen) allergisch. Die Allergie nahm im Laufe der Jahre so zu, dass ich langwierige Augenentzündungen bekam; für jemanden, der nur mit Kontaktlinsen sehen kann, eine Katastrophe. Hyposensibilisierungen waren mir von Bekannten als aufwändig (jede Woche zum Arzt) und relativ unergiebig berichtet worden. Weil es so aber nicht weiter ging, bekomme ich seit drei Jahren eine Depotspritze, bei der ich im Winter nur 4 Mal für je eine Spritze zum Arzt muss. Nach der 3. Winter-Serie hatte ich diesen Sommer nur noch Beschwerden gehabt, die sehr gut erträglich waren. Ein voller Erfolg! Die Spritze heißt: Pollynex quattro (leider teuer). In Südeuropa hatte ich übrigens nie Probleme mit Allergie. Zum Urlaubsziel: Ich habe einmal mit meinem ganz kleinen Kind eine Flugreise gemacht; unglücklicherweise auch noch auf eine Insel. Am Urlaubsort gab es gesundheitliche Probleme, die einen Rückflug unmöglich machten, so dass wir nicht wegkamen. Das Erreichen des Festlands und die Rückreise auf dem Land hätten einer Odyssee geglichen - jedenfalls mit einem Kleinkind, für einen Erwachsenen wäre das gegangen. Sicher hatten wir etwas Pech, tausende von Familien machen das problemlos. Aber das war für uns als junge, unerfahrene Eltern nicht witzig! Wenn ihr den Spätsommer nutzt, kann euer Kleines schon auf dem Sand krabbeln, eine wunderschöne Erfahrung. Meine Empfehlung wäre ein nicht so weit entfernter, schöner Ort in Ligurien, von dem aus man Ausflüge in bezaubernd malerische Orte machen kann. Dort ist es dann nicht mehr so voll, noch schön warm und es gibt eine kulturreiche Umgebung. Auch die italienische Riviera ist in der Nebensaison durchaus reizvoll, zum Beispiel hier. Die thyrrenische Seite finde ich sowohl vom Klima (vor allem im Spätsommer) als auch vom Menschenschlag her reizvoller als die adriatische, was aber natürlich Geschmacksache ist. cordiali saluti Christopher |
#10
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![]() Zitat:
dikament wirklich helfen, Kortisonspritzen eingeschlossen. Auf den Wechsel von Umgebungen oder des Klimas würde ich nicht viel geben, denn allein der Wechsel bringt die Erleichterung. Wohin man wechselt, ist dabei fast egal. Deine Frau braucht Schüssler Salze, vermutlich mehrere in Kombination miteinander. Wenn ein Heilpraktiker die richtige Kombination zusammen stellt, ist einen Tag später alles weg und es geht ihr gut. Voraussetzung ist natürlich, dass es keinen bisher unentdeckten Erreger gibt. Wenn Ihr zuhause irgendwelche Meerschweinchen habt, Katzen im Haus oder irgendjemand von Euch reitet, muss man die Sache ganz anders angehen. Bei extremem Dauerheuschnupfen mit Asthma sind es fast immer Tiere, die es auslösen, wobei ein di- rekter Kontakt oft gar nicht nötig ist. Es gibt Allergiker, die fast ersticken, nur weil ein Besucher im Haus ist, der reitet und seine Reiterjacke an der Garderobe aufgehängt hat.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (28.12.2012 um 09:21 Uhr)
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#11
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Hallo Viktor,
Bei Allergiker sehr wichtig die Ursache von Allergie feststellen.Hier ist ein Arztbesuch notwendig.Ihr sollten einen guten Allergologen finden. Das ist eine Zustzbezeichnung ( häufig bei Dermatologen). Wenn Ihr die Allergene kennen, dann wird schon viel leichter die zu vermeiden.Allgemein ist ein Insel (Schiff)oder die Wüste immer gut.( je weniger Vegetationen- desto besser)
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Schöne Grüße aus Dortmund ![]() VIktor Geändert von axon (29.12.2012 um 07:25 Uhr) |
#12
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Ich weiß von 2 Fällen, wo Kinder von ca. 4 Jahren als ärztlich bescheinigte Astmathiker nach einem Kroatien-Urlaub am Meer alle Sympthome verloren haben. Das ist jetzt knapp 50 Jahre her, im Falle meiner Schwester ist nichts Negatives mehr aufgetreten, den anderen Fall habe ich noch einige Jahre beobachten können, auch da keine Anfälle mehr.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#13
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Das ist nicht zur Thema,aber ich habe im Dresden eine Tante ,die mit Magenkrebs mit Metastasen lebt schon 4 Jare und die Metastasen haben sich verkleinert ohne Bestralung und Chemotherapie!
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Schöne Grüße aus Dortmund ![]() VIktor |
#14
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Meine Schwester ist heute über 50 und hat ihren Wohnsitz nur geringfügig gewechselt. Sie hat mit knapp 20 Jahren ein Jahr in Kanada verbracht, aber das Astma war schon damals kein Thema mehr. Ich bin selbst kein Mediziner, aber ich kann mir schon vorstellen, daß übertriebene Hygiene und Fernhalten von allen Erregern die Abwehr- und Selbstheilungskräfte durchaus schwächt. Getreu dem rheinischen Sprichwort: "dreckelijje Pänz sen jesunde Pänz!" (schmutzige Kinder sind gesunde Kinder!)
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#15
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Habe mich auch rund 35 Jahre mit ganzjähriger Pollen/Staub/Allergie rumgeschlagen, war plötzlich nach ner Hepatitis da obwohl laut Doktoren und Co. kein Zusammenhang bestand, trotzdem merkwürdig
![]() Immer Tabletten, Sprays, Ohrentropfen und im Sommer Kortisonspritzen war ich dann mal vor rund 10 Jahren Leid, Brutalmethode a la friss oder stirb, Desensibilisierung über 4 Jahre mit immer stärkerer Dröhnung monatlich in die Weichteile durchgehalten, seitdem fast nichts mehr mit Allergie, kein Vergleich mit vorher, kann man gut mit leben, gruss dieter |
#16
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Das ist wahrscheinlich bei jedem anders.
Desensibilisierung mit Spritzen 3 1/2 Jahre lang haben bei mir absolut Null Effekt gebracht. Auch die ganzen anderen Sachen, von Medikamenten angefangen, bis hin zu Kuren, brach- ten Nichts. Selbst Heilpraktikerbesuche blieben völlig ohne irgendeine merkbare Veränderung. Bei mir hat nur das Schüssler Zeug geholfen.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (30.12.2012 um 17:09 Uhr)
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#17
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Ein Bekanter von mir hat auf Fehmarn sehr gute Erfahrungen gemacht. Da kam fast nix von der Allergie die er zuhause immer sonst gehabt hat. Da ist aber nicht warm. Mit den Kind würde ich das auch machen - ich bin mit meinen 4 auch schon mit 4 - 5 Monaten da hochgefahren (750km) hat immer gekappt.
Gruß Matthias
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#18
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Hallo Viktor,
Deine Frau wird überall da, wo es von Natur aus wenig Pollen-Verursacher gibt (Inseln, Hochgebirge etc.), keine oder weniger Probleme haben. Auf unseren Inseln gibt es teilweise auch entsprechende Kliniken, wo genauer ausgetestet werden kann, welche Pollenart(en) ursächlich für die Allergien sind, weil dort am wenigsten Störfaktoren in der Umgebungsluft vorhanden sind. Bei Schiffsreisen fehlen diese natürlichen Störfaktoren natürlich auch.
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cul8er Barney ![]() ![]() Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. |
#19
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Weil der Fragesteller offensichtlich nicht anwesend ist, um
die Antworten zu lesen, verteile ich mal ein paar Danke ![]()
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Viele Grüße, TOM |
#20
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So entschuldigt meine längere Abwesenheit. DIe Feiertage waren mehr als ausgefüllt, so dass man wenig Zeit hat zu stöbern. Ich habe so ziemlich alles gelesen, aber mit dem Handy zu antworten oder zu danken war schwer
![]() Aber hier nochmal ein großes DANKE an alle. Hab auch gleich verteilt. Ich habe mir jetzt die genannten Ziele notiert: - Nordsee (Helgoland, Holland usw) - Hochgebirge - Kroatien - Kanaren - Marrokko - Türkei - Brasilien - Schiffsreise Es waren viele nützliche Tipps dabei! Ich habe gleich mal sortiert nach mit dem Auto möglich, nur mit Flugzeug und sonstige. Flugzeug wäre natürlich genial. Aber da werden wir warten müssen, was unsere kleine dazu sagt. Wenn sie eher ruhig ist, dann werden wir natürlich darüber nachdenken. Sehr geholfen hat mir das Kommentar zu Südfrankreich. Danke an dieser Stelle, weil es genau unsere Situation betrifft. Und wenn Pfingsten rum dort keine Besserung ist, dann hat sich das für uns erledigt. Wir werden jetzt erst mal abwarten, was unsere kleine dazu sagt und dann entscheiden, obs das Flugzeug (Türkei, Kanaren...) oder doch Auto (Nordsee oder Kroatien. Vielleicht noch ein paar Worte zur Sensibilisierung und co. Meine Frau hat da einiges ausprobiert. Sie war auch mal bei einem Facharzt. Bei dem Test hat sie überall reagiert. Aber in der Realität ist das auch Situationsabhängig. Desensibilisierung wurde von mehreren Seiten unter gegebenen Voraussetzungen als "ziemlich sicher ohne Wirkung" bezeichnet. Sie hat auch Lebensmittelallergien, aber auch davon sind einige sporadisch. Andere wiederrum nicht. Aber in den meisten Fällen kümmert sie sich nicht darum. Sie ist worauf sie Lust hat und schaut halt wenn es zu heftig wird. Tiere haben wir nicht und auch nur wenige in unser direkten Umgebung oder Freundeskreis. Also danke nochmals für die vielen Hilfen! Ich werde hier weiter reinschauen, falls jemandem die Eierlegende Wollmilchsau einfällt. Und ansonsten mal schaun wie es Ende Februar aussieht wenn unser Entscheidungsträger anwesend ist.
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Grüße aus Unterfranken!! Viktor
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#21
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Mein Tipp nach vielen Versuchen und mißglückter Desensibilisierung:
Rohe Wachteleier! ![]() Das ist kein Witz. Man muss sie roh zu sich nehmen. Am besten morgens in ein Glas Orangensaft verquirlen, dann geht das gut runter. In den ersten zwei Wochen nimmt man 5 Eier pro Tag. Keine Angst, die sind klein. Danach geht man allmählich runter. Nach einem Monat sollten es ein bis zwei Eier pro Tag bleiben. Das kann man dauerhaft machen oder vom Spätherbst bis Ende Januar pausieren. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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#22
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![]() Ich hab ja auch vieles hinter mir. Geholfen hat mir, die Allergien einfach zu ignorieren, und die waren zeitweise lebensbedrohend. Ich denke, vieles spielt sich da auch in der Psyche ab. Wenn man daran glaubt, helfen auch Wachteleier.
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#23
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Die Psyche spielt teilweise eine Rolle, so wie sich ein Muskel dauerhaft verkrampfen kann, weil man einen Schmerz vermeiden möchte.
Die Wachteleier funktionieren bei mir insoweit, als sich die Beschwerden massiv lindern. Ganz weg bekomme ich die Allergie nicht. Da bei uns in Berlin einige Bäume blühen, habe ich mich gerade heute wieder mal zwei Packungen geholt. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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#24
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Hihi klingt irgendwie interessant. Auch wenn ich nciht glaube, dass meine Frau das machen wird.
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Grüße aus Unterfranken!! Viktor |
#25
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Hier mal ein Link von der Wachtel-Lobby. Sicherlich im eigenen Interesse einseitig in der Wolle gefärbt, aber mit genügend Ausgangspunkten für eigene Recherchen.
http://www.wachteln.net/wachteleier/heilwirkung.html Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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