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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 09.03.2013, 08:55
Benutzerbild von Holger
Holger Holger ist offline
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Standard Selbstbau Ferrozement

für Alle, welche sich für dieses Verfahren interessieren hier ein paar interessante Links

holger


http://youtu.be/Vb1pdvvoVoQ

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=...ture=endscreen
__________________
jack of all trades - master of none
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  #2  
Alt 09.03.2013, 08:57
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Und da gäbe es noch eine kostenlose Anleitung zum Thema

http://www.fao.org/docrep/003/v9468e/v9468e00.htm
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  #3  
Alt 09.03.2013, 13:39
Benutzerbild von Bobo11
Bobo11 Bobo11 ist offline
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Mit Ferrozement wurden auch Schiffe gebaut einige Beispiele : http://wordpress.ferrocement-ships.com/?page_id=109
__________________

Nur fliegen ist schöner

Grüsse Hermann
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  #4  
Alt 09.03.2013, 14:21
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Was sind eigentlich die Vor- und Nachteile von Ferrocement beim Bau und dann später im Einsatz?
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  #5  
Alt 10.03.2013, 23:09
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
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Moin
Da kann man sich auch mal das Buch"Yachtbau"von Reinke/Lütje/Muus in einer älteren Ausgabe(70er/80erJahre)besorgen,Reinke macht in dem Buch natürlich ordentlich auf die von ihm angebotene Metallbauweise aufmerksam aber auch Ferocement,GFK und Holzbauweisen werden gründlöich erläutert.
Betonboote lohnen sich erst ab einer Länge über 12m weil auch ziemlich viel Stahl benötigt wird,der Vorteil besteht darin dass auch Selbsbauer mit sehr viel handwerklichem Geschick,die kein GFK- oder Holzboot haben wollen ohne schwere Maschinen einen Rundspanter erstellen können,der Betoniervorgang ist allerdings sehr defeziel und sollte in einem Zug erfolgen,was man als "Einhandbootsbauer" nicht hinbekommt man braucht schon zwei bis drei Helfer die exelent mit Putzbrett,Abzieher(oder wie das Blechteil heist)und Kellen umgehen können.
Wenn alles richtig gemacht wurde erhält man erstaunlich dauerhafte und elastische Rümpfe.
gruss hein
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  #6  
Alt 11.03.2013, 07:36
Wohnbusfahrer
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Wusstet ihr, dass es alljährlich eine Betonkanuregatta gibt?
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  #7  
Alt 11.03.2013, 07:37
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Was sind eigentlich die Vor- und Nachteile von Ferrocement beim Bau und dann später im Einsatz?

Man braucht DICKE Trailer.
__________________
Beste Grüße

John
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  #8  
Alt 11.03.2013, 08:10
Benutzerbild von aunt t
aunt t aunt t ist offline
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Moin
Betonboote waren mal in bei Selbstbauern, da das Material unschlagbar preisgünstig ist, recht beliebt. So der " Höhepunkt war wohl in den siebzigern.
Dadurch haben die aber einen schlechten Ruf. Sehr viele sind stümperhaft gebaut worden, sowohl von der Schalung wie auch von der Betonverarbeitung her.
Ansonsten halt recht schwer und vor allem überhaupt nicht "schiffig", darum auch null Wiederverkaufswert.
Hans
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  #9  
Alt 11.03.2013, 08:50
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Wusstet ihr, dass es alljährlich eine Betonkanuregatta gibt?
Davon habe ich auch schon gehört, hast du einen Link zur Regatte oder zu solchen Kanuprojekten?
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  #10  
Alt 11.03.2013, 09:31
Benutzerbild von monk
monk monk ist offline
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Standard

Zitat:
Zitat von Käptn Fred Beitrag anzeigen
Davon habe ich auch schon gehört, hast du einen Link zur Regatte oder zu solchen Kanuprojekten?

Betonkanu Regatta

Google hilft...




Edit:

http://www.youtube.com/watch?v=IqmHytXkeyU

http://www.youtube.com/watch?v=AFcrpk1XrJE
__________________
Gruß Holger


Meine Baustelle DE23.

"Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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  #11  
Alt 11.03.2013, 09:33
Benutzerbild von Erposs
Erposs Erposs ist offline
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Boot: Eigenbau Argie 15, Hunter 23
4.961 Danke in 2.582 Beiträgen
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Hier noch ein Plädoyer für den Betonrumpf.

http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=150
__________________
Gruß, Jörg!
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  #12  
Alt 11.03.2013, 09:53
Benutzerbild von Jugocaptan
Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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Boot: Charter , Motorzille,
918 Danke in 535 Beiträgen
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Aber warum müssen die immer so abgefuckt ausschauen?
Weis schon, die meisten sind Lebenskünstler, da gehts nur ums sein und nicht um den Schein!
__________________
mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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  #13  
Alt 11.03.2013, 10:09
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
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Zitat:
Zitat von Jugocaptan Beitrag anzeigen
Aber warum müssen die immer so abgefuckt ausschauen?
Weis schon, die meisten sind Lebenskünstler, da gehts nur ums sein und nicht um den Schein!

Wenn man drauf lebt, muss ja nur das Deck und der Innenausbau ansprechend aussehen. Den Rest sieht man ja selber nicht
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  #14  
Alt 11.03.2013, 10:24
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Warmduscher Warmduscher ist offline
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Da ich von der Korrosionsproblematik bei Booten aus Stahlbeton bisher noch nichts gelesen haben befürchte ich fast, die Betonbootbauer sind so naiv wie die Betonbrücken- und Garagenbauer es früher waren (und manchmal heute noch sind) Die glaubten Stahlbetonbauwerke sind für die Ewigkeit und gehen nie kaputt.

Das Problem beim Stahlbeton ist der Stahl im Beton. Durch Carbonatisierung geht nach und nach der natüriche Korrosionsschutz des Betons verloren. Besonders problematisch ist, wenn Chloride eindringen und zum Stahl gelangen.

Am einfachsten beugt man dem durch eine entsprechend große Betonüberdeckung vor, was aber im Bootsbau durch die damit entstehenden Wandstärken wieder andere Probleme mit sich bringt. Deshalb müssen andere Korrosionschutzmaßnahmen getroffen werden.

Die andere Möglichkeit wäre, statt herkömmlichen Stahls eine nichtrostende Bewehrung zu verbauen. Aber damit wären wir weg vom Thema dieses Threads.

W
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  #15  
Alt 11.03.2013, 10:26
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NIS20 NIS20 ist offline
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1.255 Danke in 463 Beiträgen
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Benford hat einige sehr ansprechende Designs für FC = Ferrocement.

Und die Empfehlung in die Tasche zu greifen und einen speziellen nichtrostenden Hühnerdraht zu kaufen ..
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose''
Kölle Alaaf - Robert
"Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ...
.. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt"
Shanty

Geändert von NIS20 (11.03.2013 um 10:29 Uhr) Grund: der zweite Satz ..
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  #16  
Alt 11.03.2013, 10:27
BigM1365 BigM1365 ist offline
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Boot: leider noch keines
35 Danke in 22 Beiträgen
Standard Du brauchst nicht Tischler lernen um ne Yacht zu bauen

Hallo Allerseits

Bei Amazon gefunden, für die die es interessiert.


http://www.amazon.de/brauchst-nicht-.../dp/3831113920 (PaidLink)
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  #17  
Alt 11.03.2013, 10:40
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
[..] überhaupt nicht "schiffig", [..]
Wieso?



Zitat:
Zitat von aunt t Beitrag anzeigen
[..] Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
Dein Computer hat Schnupfen.
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Beste Grüße

John
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  #18  
Alt 11.03.2013, 10:52
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
Vice Admiral
 
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Zitat:
Zitat von Warmduscher Beitrag anzeigen
Die andere Möglichkeit wäre, statt herkömmlichen Stahls eine nichtrostende Bewehrung zu verbauen. Aber damit wären wir weg vom Thema dieses Threads.
W
Ich bin nie davon ausgegangen, dass das die super günstige Methode ist. Kommt noch dazu, dass der nackte Kasko in der Regel nur der kleinere Teil der Kosten einer voll ausgerüsteten Yacht ausmacht.

Was Korrosion und Wandstärke angeht: Die Betonindustrie hat seit den 70iger was Eigenschaften und Verarbeitung angeht ja auch grosse Fortschritte gemacht.
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  #19  
Alt 11.03.2013, 11:31
Benutzerbild von Warmduscher
Warmduscher Warmduscher ist offline
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Am Beton hat sich nichts geändert. Zement, Wasser sowie Zuschläge (Kies, Sand).

In der einen Anleitung wird viel von der Sandqualität geredet. Bezüglich Zusatzstoffe (welche Du vermutlich gemeint hast) steht nur drin das man sie evtl. verwenden könne.

Eine gute Lackierung / Beschichtung ist natürlich ein Schutz vor Carbonatisierung und dem Eindringen von Chloriden. Kann aber nur eine Komponente von mehreren Schutzmaßnahmen sein wenn man dauerhafte Sicherheit will.

Gibts irgendwo (gute und große) Fotos von älteren Stahlbetonschiffen ?

W
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  #20  
Alt 11.03.2013, 11:41
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Flybridge Flybridge ist offline
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Wie ist denn die Wandstärke eines Betonrumpfes?

Wie ist das mit dem Eisen geregelt? Stabstahl? Matten?

Betonüberdeckung des Stahls?

Beton schwindet beim Abbinden. Wie wird das berücksichtigt? Es werden ja wohl keine Gummimanschetten eingebaut?

Wie wird das Deck, Schotten, Innenverkleidung an den Rumpf angebracht? 6mm Fischerdübel und dann eine VA-Winkel als Auflage?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #21  
Alt 11.03.2013, 11:44
Benutzerbild von NIS20
NIS20 NIS20 ist offline
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http://www.benford.us/index.html?lists.html

hier mal der direkte Link zu den Benford-Plänen, alles mit FC gekennzeichnet ist für Ferrozement.
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  #22  
Alt 11.03.2013, 11:47
JohnB JohnB ist offline
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Wie ist denn die Wandstärke eines Betonrumpfes?

Wie ist das mit dem Eisen geregelt? Stabstahl? Matten?

Betonüberdeckung des Stahls?

Beton schwindet beim Abbinden. Wie wird das berücksichtigt? Es werden ja wohl keine Gummimanschetten eingebaut?

Wie wird das Deck, Schotten, Innenverkleidung an den Rumpf angebracht? 6mm Fischerdübel und dann eine VA-Winkel als Auflage?
Schau einmal hier:

http://wordpress.ferrocement-ships.com/
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Beste Grüße

John
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  #23  
Alt 11.03.2013, 12:25
Benutzerbild von Flybridge
Flybridge Flybridge ist offline
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Verstehe diesen Satz nicht:

Beim Scheißen können zusätzlich Löcher entstehen, in denen Feuchtigkeit eindringt, die mit Sauerstoff über Jahre ihren Beitrag leisten.
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Micha


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  #24  
Alt 11.03.2013, 12:31
JohnB JohnB ist offline
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Habe 'mal ein Patent zum "Wärmescheissverfahren" gesehen.
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John
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  #25  
Alt 11.03.2013, 13:57
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KaiB KaiB ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Da kann man sich auch mal das Buch"Yachtbau"von Reinke/Lütje/Muus in einer älteren Ausgabe(70er/80erJahre)besorgen,...
Auf jeden Fall vor Druck 1988.
In meinem Druck von `88 ist Das Kapitel Beton schon auf 2 Seiten eingestampft: Zitat " wegen eingetretener Bedeutungslosigkeit gestrichen"

In diesem (`88er) Artikel ging man davon aus das der Spareffekt Beton gegenüber einem Stahlbau nur bei 5% und bei einem Alubau bei 10 % anzusiedeln sei.
Dennoch wird bei allen Materialinhomogenitäten, hohem Gewicht etc. Problemen erwähnt, dass es einige Perfektionisten zu durchaus langlebigen Konstrukten gebracht haben.
__________________
Gruß
Kai
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