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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 16.03.2005, 22:44
de Owerhess
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Standard Slippen, Kranen, Hafenmeister - Eure Erfahrungen

Während sich der Bootskauf hinzieht, den ich zum Frühjahr eigentlich schon getätigt haben wollte, komme ich nochmal ins Schwanken:

Ich will ein Segelboot, das ich auch für Kurzurlaube oder verlängerte Wochenenden mal rasch irgendwo hinziehen und ohne größeren Aufwand zu Wasser lassen kann. Wahrscheinlich werde ich lieber kranen als slippen, und ein schönes Segelwochenende wäre mir auch durchaus 2x Krangebühren wert. (Stichwort: "Slippen tut man doch sowieso nur wenige Male und dann hat man die Schnauze voll"). Dennoch suche ich ein Boot , das noch geslippt werden könnte (mit einem Sliptrailer), damit es keinen Stress gibt, wenn kranen mal partout nicht geht, der Hafenmeister unauffindbar ist o.ä.. Wenn ich jedoch Boote in Betracht ziehe, die nur gekrant werden können, sind die Angebote weitaus zahlreicher, mehr Platz, mehr Schiff, und nicht mal unbedingt für mehr Geld. Wenn ich also sowieso kranen will, dürfte es dann nicht auch ein wenig mehr sein?

Daher meine Frage: Ist die Slipfähigkeit wichtig? Scheitert der Kurztrip beim größeren Boot am Kranen, müsste man mit Hafenmeistern vorher umständlich Termine vereinbaren, lange Schlange stehen oder sich nach allzu engen Betriebszeiten richten? Oder ist die Angewiesenheit auf einen Kran praktisch problemlos? (bei minimaler Vorbereitung und größeren Revieren wie Rügen, Berliner Gewässer, Jsselmeer usw.). Spricht sonst was dafür oder dagegen? Eure Erfahrungen wären mir wichtig.

Schon mal im Voraus vielen Dank. Schöne Grüße

vom Owerhess (Oberhessen)
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  #2  
Alt 17.03.2005, 03:25
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
BF-Trockendocktor
 
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Standard Re: Slippen, Kranen, Hafenmeister - Eure Erfahrungen

Hallo Owerhess,
Kranen geht selbstverständlich nur zu bestimmten Zeiten und nach Voranmeldung, wenn du da nicht rechtzeitig da bist hast du ein Problem
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 17.03.2005, 07:12
riwerndrei riwerndrei ist offline
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Standard

Hallo Owerhess, wo willst Du fahren ? Wie gross soll Dein Segler werden?
Was stellst Du für Ansprüche an ein Boot? Wie oft willst Du im Jahr
slippen ? Wie weit musst Du fahren?
Das alles ist entscheidend für die Beantwortung der Fragen.
Es ist zum Beispiel relativ einfach in einem ruhigen Meer einzuslippen,
während in einem Fluss, nur mit der Gattin, das sehr stressig werden kann. Kranen ist immen problemloser
__________________
Viele Grüße
Richard
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  #4  
Alt 17.03.2005, 09:12
de Owerhess
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Standard Erläuterung meiner Frage

Zu Deinen Nachfragen, Richard:

"Wo willst Du fahren ?"
Größere Binnenreviere wie Müritz, Jsselmeer, und Ostseeküste, Rügen usw. usf.

"Wie gross soll Dein Segler werden?"
Genau das ist die Frage. So, dass man noch – halbwegs - stressfrei slippen kann (Microtonner bis etwa Varianta) oder gleich 'ne Nummer schiffiger.

"Was stellst Du für Ansprüche an ein Boot?"
Das Boot muss vor allem richtig segeln, nicht treiben, und soll drei schlichte Schlafplätze haben. Als slipfähiges Boot Typen wie zum Beispiel Sailart 18, Varianta. Als Boot nur zum Kranen zum Beispiel Waarship, Shark.

"Wie oft willst Du im Jahr slippen ? Wie weit musst Du fahren?"
Zu mehr als 2 bis 3 Aktionen pro Jahr wird meine Zeit nicht reichen (dass Chartern für mich wirtschaftlicher wäre, ist mir völlig klar. Ich will aber ein eigenes Boot). Die genannten Reviere erreiche ich ca. in einem halben Tag.

"… relativ einfach in einem ruhigen Meer einzuslippen, während …. stressig werden kann"
Über das Slippen mache ich mir wohl keine Illusionen. Ich habe bei anderen, deren Boote noch als slipfähig gelten, schon genügend Reifen zerfetzen sehen und rot glühende Kupplungen gerochen. Wobei es natürlich auch eine Frage der Technik ist (Führungen zum Aufschwimmen, Sliptrailer). Meine Frage geht deshalb auch genau in die andere Richtung. Wenn ich ein slipfähiges Boot kaufe, dann aber letztlich doch immer kranen würde, und das Kranen immer problemlos und ohne Zeitdruck funktionierte, dann würde ich doch wohl lieber gleich ein größeres Boot mit Festkiel nehmen. Aber zum Kranen habe ich halt keinerlei Erfahrungen, wie aufwändig das organisatorisch ist und ob das normalerweise zackig über die Bühne geht.

Grüße
de Owerhess
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  #5  
Alt 17.03.2005, 09:50
Segelwilly
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Hi,
ich habe die Neptun 22 problemlos geslipt, die Waterland 700 und ich werde auch die Neptun 25 slippen.
Es ist nur eine Frage der Trailervorbereitung, Leitstangen sind da sehr hilfreich und ein Auto mit Automatik erleichtert die Sache erheblich, weil man einfach sensibler anfahren kann und auch keine rauchende Kupplung auf sich aufmerksam macht.
Gruß Willy
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  #6  
Alt 17.03.2005, 10:22
Benutzerbild von blaupap
blaupap blaupap ist offline
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Hallo,
ein Sliptrailer hat den Vorteil das Du schnell von A nach B kommst. Steckst Du das Geld für den Trailer ins Boot, haste gleich was größeres. Auch must Du das Auto dazu haben.

Ich überlege mir gerade für meine GibSea 242 (gerade noch trailerbar)einen Trailer zu kaufen oder das Geld lieber in eine Bavaria 30 (mein Traum) zu stecken.

Und das mit Kranen und Hafenmeister kommt auf die Marina an. Ich bin bei Allert Marin in Zernsee, raus und rein ist da kein Problem - Anruf bei Hafenmeister und Termin machen.

blaupap
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  #7  
Alt 17.03.2005, 11:22
riwerndrei riwerndrei ist offline
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Hallo Owerhess,
eine richtige Beratung ist natürlich schwer, da hier noch keine Entscheidung gefallen ist, zwischen den diametral verschiedenen
Möglichkeiten, Trailerbar mit Slippen oder nicht.

Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen "der Appetit kommt beim
Essen" d.h. wenn Du schreibst "es soll ein richtiges Segelboot sein"
und dann als evt. Fahrgebiet u.a. Ostsee und Rügen angibst,
würde ich die Slippsache vergessen.
Kaufe Dir gleich einen richtigen Segler, ab 30 Fuss und Du wirst
jahrelang Spass haben.
Solltest Du allerdings absoluter Einsteiger sein, na ja dann kann man
ja auch kleiner anfangen., Es kommt ja auch darauf an, in welchem
finanziellem Spielraum Du dich bewegst.
Bootfahren sollte Spass machen, vor allen Dingen muss auch die Gattin
mitziehen, also so wenig stressig wie möglich
__________________
Viele Grüße
Richard
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  #8  
Alt 17.03.2005, 13:10
de Owerhess
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„... Auto mit Automatik erleichtert ...“... „Auch must Du das Auto dazu haben.“
Mein Auto hat eine Anhängelast von 2 to. Automatik und auskömmliche Leistung (> 200 PS) sind vorhanden. Aber die Anhängelast will ich gar nicht unbedingt ausreizen.

"der Appetit kommt beim Essen"
Klar, gefühlsmäßig würde ich zunächst noch eine Nummer kleiner kaufen (etwa Sailart 17, Rügenjolle). Es gibt aber einen alten Erfahrungssatz, dass nämlich jedes Boot sofort zu klein ist, und deshalb nehme ich gleich was größeres.

„und dann als evt. Fahrgebiet u.a. Ostsee und Rügen“
Damit meinte ich allerdings eher geschützte und Küstenregionen, Schlei, Bodden usw.

„Kaufe Dir gleich einen richtigen Segler, ab 30 Fuss ...“
30 Fuß übersteigen wohl leider mein Budget und entsprechen weniger meinen Vorstellungen vom Segeln. Außerdem steht der Kostenaufwand dann auch außer Verhältnis zur seltenen Nutzung.

„Solltest Du allerdings absoluter Einsteiger sein“
Nein, das bin ich nicht. Ich habe seit etlichen Jahren Praxis auf allen möglichen Booten, Jollen, Kielbooten und Kajütbooten, nur keine Erfahrung mit dem Revierwechsel.

„Es kommt ja auch darauf an, in welchem finanziellem Spielraum Du dich bewegst.“
Der Spielraum ist begrenzt, aber vor allem durch ein sinnvolles Kosten-Nutzen-Verhältnis. In den Größenordnungen, die mir vorschweben, wird der Segelspaß auch nur bedingt davon abhängen. Zumal es ganz offensichtlich so ist, dass trailerbare Boote eine deutlich größere Nachfrage haben und im Kurs höher liegen, während Festkielboote, obwohl länger, aber durch Festkiel weniger flexibel, nicht so rasch verkauft sind. Da gibt es zum Teil schöne Boote für vergleichsweise wenig(weniger) Geld.

„vor allen Dingen muss auch die Gattin mitziehen, also so wenig stressig wie möglich“
Deshalb ja kranen oder – stressfrei! – slippen. Schlafen tut sie ohnehin nicht drauf.
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  #9  
Alt 17.03.2005, 13:13
Segelwilly
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Moin,
ein " vernünftiges " Boot muss man irgendwo hinlegen, wenn es irgendwo liegt, ist man gezwungen, ständig hin zu fahren.
Wer trailern will, der macht das nicht ohne Grund.

@ Overhess,
habt ihr denn mal eine Probenacht an Bord verbracht? Meine wollte auch erst nicht, doch nach 14 Tagen mit der Neptun22 war sie sehr zufrieden mit dieser Art von Urlaub.

Gruß Willy
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  #10  
Alt 17.03.2005, 14:36
Tobias_F Tobias_F ist offline
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Hallo Owerhess,

ich habe nur einmal mit einer Varianta geslippt. Die wiegt glaube ich nur um 600-700kg - und es war schon nervig genug...

Auf der Müritz habe ich es in einem Hafen sogar schonmal erlebt, dass slippen (obwohl Anlage vorhanden) vom Hafenmeister verboten (wegen Wasserverschmutzung!?) und stattdessen gekrant wurde.

Kurzum: slippen vergessen, zumal kranen eigentlich nirgendwo ein Problem darstellt - und deutlich nervenschonender ist.

Praktischerweise erledigt sich damit auch gleich die Beschränkung bei der Bootsauswahl

Wenn Du um Rügen etc segeln willst, würde ich auch keinen Kielschwerter o.ä. nehmen, sondern ein passendes Boot mit Festkiel (meine persönliche und subjektive Meinung). Mit einem solchen Boot kannst Du in der Ostsee dann schon einiges anfangen. Vielleicht willst Du ja doch mal in die Hanöbucht oder nach Bornholm? Wir sind mit einer Etap 21i bis nach Stockholm und Skagen und es war kein Problem - mit einer Varianta, Sun2000 o.ä. hätte ich das wahrscheinlich nicht gemacht.

Sailart 17/18, Rügenjolle etc hatte ich mir auch angesehen - sind aber alle sehr klein... ich würde aber andererseits auch nicht zu groß werden, sonst kommst Du schlecht in die schönen Bodden (und natürlich wird es dann auch immer aufwändiger und teurer).

Wenn Du Dich mit dem kranen abfindest, findest Du bestimmt ein passendes Boot.

Viel Glück!

Tobias
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  #11  
Alt 17.03.2005, 14:38
de Owerhess
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"habt ihr denn mal eine Probenacht an Bord verbracht"
Hoffnungslos. Aber nicht wegen etepetete, sondern wegen fast pathologischer Schlafprobleme meiner Frau. Außerdem behauptet sie, dass ich schnarche - was natürlich frei erfunden ist . Mit darauf schlafen werden nur meinen beiden Buben.
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  #12  
Alt 17.03.2005, 14:58
de Owerhess
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Vielen Dank, Ralf, Richard, Willy, blaupap und Tobias für Eure Antworten und Tipps.

Da für mich ja gerade auch wichtig ist, dass das bei einem Kurztrip ohne generalstabsmäßige Planung, schnell und unkompliziert über die Bühne geht, fände ich es toll, wenn noch andere kurz Ihre Erfahrungen vom Kranen mitteilen.
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  #13  
Alt 17.03.2005, 16:32
Tobias_F Tobias_F ist offline
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Moin,

ich krane nur im Frühjahr und Herbst, da ich (obwohl trailerbares Boot) nicht trailere...

Insofern bin ich nicht der Profi mit hundert erfolgreichen Kranungen Musst Du aber auch nicht sein, weil einfacher geht´s nicht: Trailer unter Kran, Gurte unter Boot - und ab ins Wasser

Ernsthaft, ich wüßte nicht wo es da Probleme geben sollte. Ich sehe es in der Saison (liege in der Nähe von Rügen) ständig, dass Leute zum Urlaub hochtrailern und schnell reinkranen - geht ruckzuck.

Eine Sache habe ich aber eben noch vergessen: Mast stellen und legen dauert mit allem drum und dran auch immer etwas. Bei uns ca zwei Stunden, allerdings ist die Sprayhood dann nur gelegt (nicht abgebaut) und die Segel noch in der Persenning an Deck - wenn Du das trailerfertig machen willst/musst, kannst Du bestimmt nochmal zwei Stunden dazunehmen.

Eine Jütvorrichtung hilft Dir dabei auch nicht, weil Du Mast aus dem Koker nehmen musst und so (Jütvorrichtung hat Sinn, wenn Du öfter mal schnell unter einer Brücke durchmusst - dann kann der Mast hinten ruhig mal 5 Meter rausgucken... beim Trailern eher nicht ).

Insofern sollte ein WE schon sehr verlängert sein damit sich Anreise etc lohnen

Tobias
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  #14  
Alt 17.03.2005, 18:10
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OlafK OlafK ist offline
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Hi,

zumindest in Wedel war Kranen ohne Voranmeldung überhaupt kein Thema. Man gibt, für vergleichsweise weinig Geld, das Risiko, die Verantwortung und den Stress komplett ab; was mir in unserer ersten Saison natürlich besonders gut gefallen hat.

Gerne hätte wir aber das Boot in der Nähe der schönen Elbinseln trockenfallen lassen, war aber, mindestens aus Angst und Unerfahrenheit, mit unserem Festkiel kein Thema. Schade.

Ein slipbares Boot, also zwangsläufig ohne Festkiel, kann aber im WInterlager von Vorteil sein:

Die ca. 20 Fuss Klasse mit variablem Tiefgang kann man unter einem Carport, oder in einer grösseren Garage abstellen. Hab' beispielsweise den Selbstaus-/Zusammenbau einer Dehlya 22 unter 'nem Carport erlebt. Im Netz sah ich Bilder einer Corsaire (5,4m) in einer Tiefgarage. Das spart natürlich Kosten und Anfahrtszeit. Mit unserem Waarship 570 schaut das leider schon anders aus.

Gruss

Olaf
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  #15  
Alt 17.03.2005, 19:04
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blaupap blaupap ist offline
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Owerhess,
bitte beachte das Du nicht überall slippen kannst wo Du kranen kannst und nicht überall kranen kannst wo Du slippen kannst. Manche Marinas bestellen einen Kran nur zum Saison-Anfang-Ende.

Also, die Frage slippen-kranen kannst Du vor Ort entscheiden (oder planen), wenn Du auf trailern Wert legst.

Wenns mal stressig wird - so what. Take Jägermeister.
Und alles im Logbuch eintragen.
blaupap

Übrigens: (hat glaube ich schon jemand gesagt) Der Appetit kommt beim Essen. Wenn Du zur Ostsee rauswillst, denkst Du auch an Bornholm, Dänemark, Schweden, ....
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  #16  
Alt 17.03.2005, 23:25
de Owerhess
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„sehe ständig, dass Leute zum Urlaub hochtrailern und schnell reinkranen - geht ruckzuck.“
Hört sich gut an!

„Mast ... dauert auch immer etwas. Insofern sollte ein WE schon sehr verlängert sein“.
Danke, habe ich berücksichtigt. Allerdings braucht man beim 5. Mal nur noch ein Drittel der Zeit und man kann sich kleine Erleichterungen schaffen, Schlüsselschäkel statt Schraubschäkel, um nur ein Beispiel zu nennen.

„Mit unserem Waarship 570...“
Jau, herrliches Schiffchen! Die Höhe für’s Winterlager wird voraussichtlich nicht das Problem werden.

„Also, die Frage slippen-kranen kannst Du vor Ort entscheiden (oder planen)“
Ich würde mich schon vorher erkundigen. Aber ich habe mal miterlebt, wie ein Sportboothafen, der eigentlich ständig besetzt sein sollte, verwaist war und dann wurde stundenlang der Hafenmeister gesucht. Wenn man diese Erfahrung zwei Mal macht, hat man das Kranen wahrscheinlich satt.

„... Ostsee rauswillst, denkst Du auch an Bornholm, Dänemark, Schweden,“
Da gibt es dann immer noch die Option, etwas größeres zu chartern.

Owerhess
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  #17  
Alt 26.06.2005, 22:29
de Owerhess
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Standard Also doch kranen.

Die Entscheidung zwischen Slippen und Kranen ist im zweiten Sinne geklärt. Nicht zuletzt dank Eurer Hinweise hier im Forum habe ich mich für ein Schiff mit Festkiel entschieden. Denn ich habe gestern eine sehr sehr schön gepflegte Sunbeam 22 gekauft, und nu bin ich froh und total stolz. Dann will ich mal sehen, ob noch ein Nick mit einem Bezug zum Schiff frei ist.

Beste Grüße und nochmals danke für die Hilfe

de Owerhess (evtl. demnächst mit anderem Nick-Namen wieder hier)
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  #18  
Alt 26.06.2005, 23:35
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Volker Volker ist offline
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11.708 Danke in 3.166 Beiträgen
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Gratulation zum neuen Boot und herzlich willkommen in der Segler-Fraktion

Volker
SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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  #19  
Alt 27.06.2005, 12:08
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Pit Pit ist offline
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330 Danke in 192 Beiträgen
Pit eine Nachricht über ICQ schicken
Standard Re: Also doch kranen.

Zitat:
Zitat von de Owerhess
.....de Owerhess (evtl. demnächst mit anderem Nick-Namen wieder hier)
Dazu schreib mal Cyrus eine PN, er ändert deinen Nick ab und deine * bleiben erhalten
__________________
Gruss vom linken Niederrhein

Pit

Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!)
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