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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Zusammen,
Ich habe vor einige Stellen (GFK) meines Bootes zu lackieren. Leider habe ich überhaupt keine Ahnung, was Lacke angeht. Ich weiß nur, dass er Weiß glänzend sein und leicht mit dem Pinsel und der Rolle zu verarbeiten sein sollte. Die Stellen, die ich Lackieren will, sind im Außenbereich, aber über der Wasserlinie. Ich habe mich schonmal ein wenig umgesehen und halte evtl. folgende Lacke für geeignet: ![]() http://www.farben-frost.de/marine-in...2-5-liter.html http://www.svb.de/international+bootslack+original.html http://www.svb.de/index.php?sid=149f...1965&anid=1143 http://www.svb.de/index.php?sid=149f...1965&anid=1144 Wäre davon etwas zu empfehlen? Die Auswahl an Bootslacken ist ja so riesig, dass man als Laie davor steht, wie Ochs vorm Berg. ![]() Ich hoffe Ihr könnt mir da etwas weiter helfen und mir ein paar Tipps geben. ![]() ![]()
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Heute wegen gestern geschlossen... ![]() Gruss Dieter ![]() |
#2
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Moin Dieter,
ich persönlich nehme sehr gerne 2k Lacke. Hier also Perfektion von International. Ist gut zu verarbeiten, hat aber auch seinen Preis.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#3
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Moin Dieter,
wir haben seinerzeit für die Badeplattform dieses Zeug hier genommen. War schön weiss und ordentlich strapazierfähig. ![]() http://www.awn.de/Technik/Farben+Ant...Poly+Best.html Das Ergebnis beim Rollen war auch gut.
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#4
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An einigen Stellen befindet sich noch ein alter Lack, der nicht definierbar ist.
Nun habe schon einige male gelesen, dass dann eher zu einem 1k Lack geraten wird. Könnt Ihr das bestätigen? ![]() Die lackerten Flächen brauchen nicht all zu viel aushalten, da es sich hauptsächlich um Seitenteile handelt, die nicht begehbar sind. Es sollte halt nur ein schönes und glänzendes Endergebnis bringen.
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Heute wegen gestern geschlossen... ![]() Gruss Dieter ![]() |
#5
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Hallo,
EPIFANES Multi Marine Primer soll es ermöglichen das du 2K Lack auf einen bestehenden 1K Untergrund lackierst. |
#6
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Jeder Hersteller hat da seine Tinkturen...
Das "Undefinierbare" solltest Du wenns geht abschleifen. Auf alle Fälle 2 Komponennten PU-Lack, kann auch sogenannter Nutzfahrzeuglack sein. Wichtig ist bei unbekannten Untergründen auf jedem Fall der zugehörige Primer, erstens ist der erleichtert der das Decken der Farbe und zweitens verhindert der zum Grossteil unerwünschte Reaktionen mit dem Decklack. Ich persönlich stehe da eher auf Hempel, da wären das Polyprimer und Polyenamel.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will. |
#7
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![]() Zitat:
Hallo Dieter, vor kurzem stand ich vor dem selben Problem, neuer Lack auf teilweise vorherigen Lackresten, die jedoch richtig fest waren, der Farblieferant hat mich von 2-K-Lack ab gebracht und mir zu 1-K-Lack geraten und dem Rat bin ich gefolgt. Vor der Neulackierung wurden die Flächen erst mit einem auf den Endlack abgestimmten Voranstrich behandelt Gruss Detlef |
#8
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Ich würde Epi Form 2K Primer, jedoch ohne Lösemittel verwenden.
Diese kann man als Sperrgrund auf 1K Flächen streichen und dann nach belieben mit 1 K oder 2K Lack weiterarbeiten. Wie hier schon erwähnt würde ich PU Lacke nehmen. http://www.epiform.de/shop/index.php?cPath=61_67 hier der Link für den Primer. |
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