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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Gerade runtergeladen von Discovery Channel: "Megabauten, die Werft der Riesen". Dokumentation über die Hyundai-Werft in Südkorea, 50min. Spielzeit. Echt sehenswert und wirklich hochinteressant!!!!!
Bitte angeben ob als avi.-Datei (nur am PC abspielbar) oder als mpg.-Datei (per DVD-Player im Fernseher spielbar, allerdings Qualitätsverlust). Gruß Hank |
#2
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Hyundai-Werft?
Kann mein Terracan schwimmen? Hab ich doch wieder´n Boot? ![]() Miky ![]()
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#3
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hyundai ebenso wie daewoo & Co haben in allen möglichen wirtschaftsbereichen die finger drinne, vom VHS bis zum Sateliten
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#4
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Wer sich für sowas interessiert MUSS diesen Film gesehen haben. Echt gigantisch was sich da abspielt!!!!
Hank |
#5
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Hank,
hast Du auch eine Mitsubishi Heavy Industries Movie? ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#6
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Nee, hab' ich nicht, aber in dem Film wird darauf hingewiesen, dass Hyundai der weltgrößte Schiffsbauer VOR Mitsubishi ist. Was da abläuft ist unfassbar.....
Gruß Hank |
#7
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und wie komm ich an das gute stück.. ? ich hab eigenen server auf pc.. kannst du das schieben? würd die avi version wollen
greetz |
#8
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Wie soll ich das schieben? Sind 350 MB. Gib' mir über PN deine Adresse...
Gruß Hank |
#9
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thx nochmal
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#10
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![]() P.S.: Ich habe den Film seinerzeit auf Discovery Channel gesehen - wirklich beeindruckend... |
#11
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manch,al denk ich schon die "nadelstreifen" schlafen hier tief und fest. während woanders "gemacht" wird, reden wir darüber, ob wir mal gelegentlich darüber diskutieren sollten
![]() schade eigentlich, aber high-tech spielt sich wohl doch schon lange woanders ab! |
#12
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#13
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![]() Zitat:
gibt es auch eine Möglichkeit die 350 MB irgendwo zu downloaden ?
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#14
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Moin,
bevor man jetzt wieder auf die "inkompetenten Nadelstreifen" einschlägt, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die koreanische Werftindustrie mit extrem hohen Subventionen (bis zu 50% für Neubauten) ausgestattet ist. Bei diesem Preisdumping kann keine europäische Werft mithalten. Darüber hinaus sollte man mal die koreanischen Werftarbeiter fragen, wie sie das Ganze sehen. Das klingt dann schon anders. Fast vergessen: Hightec im Werftbau spielt sich immer noch in Europa ab. In Asien wird die Masse gebaut, auch wenn das in einigen Berichten anders dargestellt wird. |
#15
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Die doppelwandigen Rumpfkonstruktionen, kamen aber vor ca. 20 Jahren aus Fernost. Selbstverständlich wird heute in Europa auch so gebaut.
Gruss, Peter
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Gruss, Peter -------------- ![]() |
#16
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ohne nun den trööt zu zerschiessen:
WIR pennen trotz allem. warum? weil wir uns z.b. nach den eu- richtlinien richten. ich werde das gefühl nicht los, das anderen ländern dies einfach vollkommen wurscht ist. z.b. die holländer: im rahmen des wettbewerbs ![]() ![]() über mir lacht die sonne, über deutschland die ganze welt. und ob hier ein bissken high- tech gemacht wird, ist beispielsweise den mittlerweil 25% arbeitslosen in bremerhaven sch....egal. die würden lieber masse machen. ich mache in meiner firma auch high- tech. aber es gibt läden, die mit standart billig (und mein papa hat keinen fennich dazubezahlt) ein ganze ende mehr kohle machen, und das viel bequemer. aber ich will in diesem trööt wirklich nicht mehr dazu sagen, nur macht es mich nicht nur nachdenklich, wenn ich z.b. auf discovery "die grössten projekte der welt" sehe, und immer häufiger ist far east mit riesigen, technologisch sehr anspruchsvollen projekten dabei. während wir den transrapid beerdigen, wird dort der nachfolger gebaut. sehr, sehr schade. |
#17
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Gruß Hank |
#18
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Hank |
#19
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Moin Hank,
ja, das ist beeindruckend und sicher eine grossartige Leistung ! Mir ging es nur um den Hinweis auf welcher Basis das Alles möglich ist. Nur durch die gigantischen Subventionen und die gesellschaftlichen Gegebenheiten ist diese Fertigungstiefe möglich. In Europa lässt die gesellschaftliche und politische Struktur das nicht zu. Die Medien stellen uns das natürlich gerne als tolle Leistung dar. (Ist ja auch opportun in schlechten Zeiten) Am Ende ist es doch jedem selbst überlassen, ob man das gut oder schlecht findet. |
#20
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Stimmt schon.....voll in die Karten lassen die sich eh nicht gucken. Ist u.a. auch gesagt worden, dass der Mensch dort als Einzelperson nicht zählt, es zählt nur die Firma. Wobei ich allerdings der Meinung bin, dass sich die Arbeitsmoral der Leute aus Fernost von unserer deutlich unterscheidet.
Trotzdem hat mich diese Dokumentation beeindruckt und auch unsere Hightech-Gesellschaft kann von denen noch viel lernen... Gruß Hank |
#21
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Jou, und jetzt müssen die bei den heutigen Stahlpreisen Schiffe abliefern, die vor 2 Jahren in $ zu Fixpreisen bestellt wurden.
HiHi ![]() Frank |
#22
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#23
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Manch anderes Land hat ein deutlich größeres Defizit nur geben sie es nicht ehrlich zu. Der Schuldenstand in Österreich liegt sogar etwas höher als bei uns. Also bitte nicht immer nur über unser schönes Deutschland meckern, ich denke ihr in Österreich habt auch noch genug Hausaufgaben. ![]() http://epp.eurostat.cec.eu.int/cache...2004-AP-DE.PDF
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Gruß vom Oberrhein. ![]() |
#24
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Klar muss jedes Land noch viel an sich arbeiten, aber genauso ist es für die ganze EU wichtig, dass sich besonders die einwohnerstarken Länder an vorgegebene Richtlinien halten. Ich will nicht über Deutschland schimpfen, das könnte ich gar nicht, weil mir die Deutschen dafür viel zu sympathisch sind, aber ich stelle fest, dass Deutschland bei fast allen Wirtschaftsvergleichsdaten innerhalb der EU immer weiter abfällt - hinter Staaten von denen Deutschland früher vehement Reformern gefordert hat. Wenn ich mir Eure Daten ansehe wird mir eher Angst und Bange als auf Schimpfen zu kommen. Ich will beileibe unsere Regierung nicht zu sehr loben, aber wenn ich an die Sanktionen zurückdenke, die vor allem von Deutschland über die damals neue österreichische Regierung verhängt wurden, sehe ich doch mit Staunen, dass diese Regierung Deutschland in fast allen relevanten Bereichen bei Weitem überholt hat - soll nicht heissen, dass auch hierzulande noch viel zu tun ist, aber es wurde halt auch in den letzten Jahren viel mehr getan als bei Euch. Trotzdem sitzen wir halt seit einigen Jahren im gleichen Boot, also steht jedem Europäer zu, von Deutschland das einzufordern was erstens vereinbart ist und zweitens früher von Deutschland selbst dauernd gefordert wurde... |
#25
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manager magazin: Ösis auf der Überholspur Contor-Studie: Unternehmensstandort zählt zur europäischen Spitze Hamburg (pte, 18. Februar 2005 13:43) - "Das liebenswerte, aber etwas rückständige Alpenvölkchen hat sich gemausert", berichtet das Hamburger "manager magazin" in seiner aktuellen Titelstory. Die Austro-Ökonomie habe Deutschland überholt: bessere Zahlen in Wachstum, Investitionen, Beschäftigung und Staatsfinanzen. Auch die Wirtschaftsleistung pro Kopf sei höher: Der Ösi sei um zwölf Prozent reicher als der Deutsche, die Industrieproduktivität 2004 um vier Prozent gestiegen, meldet das Magazin und stellt die Frage. "Ist die Alpenrepublik nun das bessere Deutschland?" Als Unternehmensstandort zählt Österreich inzwischen jedenfalls zur europäischen Spitze. Eine Exklusivstudie der Standortberatungsfirma Contor http://www.contor.org für das manager magazin belegt dies mit Zahlen und stellte dem Wirtschaftsstandort Österreich ein attraktives Zeugnis aus. 1207 EU-Regionen wurden untersucht*, unter den Top Ten befinden sich vier österreichische Standorte (Deutschland weit abgeschlagen ab Platz 443). Drei Hauptunterschiede haben der Studie zufolge Österreich in die Top Ten katapultiert: längere Jahresarbeitszeiten (Ö: 1750 Stunden, in D: 1586), niedrigere Ertragssteuern (Ö: 25%, D: 38,7%) und die deutlich günstigere Relation der Lohnkosten zur Produktivität - in Österreich liegt dieses Verhältnis zwischen 0,5-0,6 in den Top Ten, in Deutschland zwischen 0,7-0,8). Studienautor Henner Lüttich zum Ergebnis: Österreich bietet gerade für anspruchsvolle Produktionsunternehmen ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis. "Hohes Wachstum und geringe Arbeitslosigkeit lockt v.a. frustrierte Mittelständler aus Deutschland an", wird Austrian Business Agency-Chef René Siegl in dem Blatt zitiert. "Faktoren wie solide Infrastruktur, Sicherheit und Lebensqualität spielen dabei ebenfalls eine wichtige Rolle." Das Interesse sei groß: Rund 2000 Anfragen aus der Bundesrepublik langten im Vorjahr bei der ABA und bei den lokalen Standortagenturen der Bundesländer ein. Österreich im Aufbruch Die Erfolge des Austrokapitalismus sind auf die Ostöffnung zurückzuführen, die eine tief greifende Wandlung der Wirtschaft und Gesellschaft mit sich brachte. "Die Österreicher sind pragmatischer geworden", wird Manfred Reichl, Roland Berger Österreich-Chef, zitiert. "Die starren Wirtschaftsstrukturen wurden aufgelockert, verstaatlichte Betriebe privatisiert und der Sozialstaat leistungsfreundlicher gestaltet." Österreichische Unternehmen investierten früh und konsequent in die neuen Wachstumsmärkte. Viele deutsche Unternehmen wickeln ihre Geschäfte von Österreich aus ab, Wien fungiert dabei als Schreibtisch in den Osten. Weiterer Heimvorteil der Ösis: die gemeinsame Geschichte mit den Nachbarländern. Das Wirtschaftswachstum und die gute geografische Lage der Alpenrepublik habe Österreich selbstbewusster und stärker und so auch unabhängiger von Deutschland gemacht, folgert das manager magazin. Zwar sind die wirtschaftlichen Strukturen ähnlich wie jene in der Bundesrepublik, jedoch ist Österreich kleiner, wendiger und so flexibler. Der feine Unterschied zu Deutschland liegt laut Reichl im Management-Stil der Österreicher: "Hier gibt man sich zufrieden, wenn Aufgaben zu 80% gelöst werden, in Deutschland will man 100 Prozent herausholen. Auch werden strikte Regeln hierzulande nicht bis zur Perfektion exekutiert, in Österreich ist alles verhandelbar." *Zur Studie Die zehn besten Regionen Österreichs für Hochtechnologie-Unternehmen sind das Rheintal-Bodenseegebiet, Steyr-Kirchdorf, Linz-Wels, Sankt Pölten, Salzburg und Umgebung, Graz, Oststeiermark, das Tiroler Unterland, das Weinviertel und Innsbruck. Die Regionen wurden nach zwölf typischen Standortfaktoren für technologisch anspruchsvolle Industriebetriebe analysiert, dazu zählen örtliche Verfügbarkeit von Arbeitskräften, Arbeitskosten, Jahresarbeitszeiten, Ertragssteuern, Distanzen zu Autobahn, Flughafen, Kriminalitäts- und Korruptionsindizes sowie langfristige Wachstumschancen. Die Studie ist kostenlos downloadbar von: http://www.manager-magazin.de/link/austria/ (Ende) |
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