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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo miteinander,
bin stolzer Besitzer einer Hellwig Korfu mit einem 90er E-Tec am Spiegel. Habe im Boot 2 Batterien verbaut, die mit einem Trennrelais von BeepMarine(710-125A) verbunden sind. An den beiden Ausgängen des Relais hängt jeweils eine Optima Blue Top SLI4,2 für den Motor und eine Optima Blue Top BT5,5 für die Verbraucher. Die Verkabelung ist genau so wie in der Anleitung von BeepMarine vorgeschlagen wurde. Beide Batterien sind nun etwas mehr als 2 Jahre verbaut, wobei die SLI (Motor) letzte Saison wegen Defekts (langes hin und her mit dem Händler) getauscht wurde. Nun ist die Verbraucherbatterie auch defekt und bricht unter Last zusammen. Natürlich ist nun nichts mehr mit Gewärleistung zu machen... Nun meine Frage: hat hier im Forum jemand ähnliche Erfahrung mit Optima Batterien gemacht? Eigentlich sollte das ja nicht sein, da diese Batterien sehr hochwertig angepriesen werden und auch einen stolzen Preis (180/250 Euro) haben!!! Ach ja - Über der Winter sind die Batterien am Cetek Ladegerät auf Erhaltungsladen gehangen... Hias |
#2
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Hier ist vielleicht noch ein Batterie-Pulser sinnvoll
![]() Ansonsten sind 2 Jahre arg wenig, evtl. ist der Ladestrom zu hoch oder zu niedrig. Die Batterien an sich halten erheblich länger. Ich vermute den Fehler außerhalb der Batterie. Weitere Infos über dein System wären günstig. Gruß aus Berlin Tilo ![]() |
#3
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Was hängt denn dran an der Vebraucherbatterie?
Bis wieviel % wurde sie entladen? Ein Trennrelais (genau wie ein 1-Both-2 Schalter sorgt übrigens dafür, dass beim Zusammenschalten nach einer Entladung die Ausgleichsströme der entladenen Batterie von der anderen Batterie i.d.R. die empfohlenen Ladeströme kurzzeitig erheblich überschreiten (was auch zum vorzeitigen Altern beiträgt).
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#4
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Das System ist wie folgt verkabelt:
http://www.bepmarine.com/media/produ...7c7b7be28f.pdf Den Überbrückungsschalter zwischen den Batterien habe ich nicht verbaut. Die Lichtmaschine des Evinrude macht max 75A. Verbraucher habe ich ein paar Lämpchen, Kompressorkühlschrank, Radio, Duschpumpe und Dergleichen- also keine großen Stromfresser... Betriebsstunden hatte ich im übrigen ca 45 die letzten 3 Jahre. Hias |
#5
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Und wo hast Du den CTEK angeschlossen? Vor dem Relais?
Ich habe auch Optimas Blue im Boot und habe aber 2 getrennte Ctek-Lader für Starter und Verbraucherbank. |
#6
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Das Ctek (XS7000) hängt direkt an der Motor-Batterie- wobei aber das Relais durchschaltet und beide Batterien läd. Habe an beiden Batterien Ctek Ladekabel montiert (mit 3St farbigen LED´s- Ladekontrolle) und beide leuchten grün, wenn ich das Ladegerät im Frühjahr abstecke. Das Ladegerät selbst leuchtet auf Erhaltungsladung- Beide Batterien randvoll!
Die Motorbatterie leuchtet dann noch ewig grün( min 6 Wochen) und dann irgendwann orange. Die Verbraucherbatterie leuchtet nach ca 24 Std schon rot. Hias |
#7
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Hmm...
die wesentliche Frage ist doch, wie weit und wie oft deine Batterie entladen wurde. mit 50 AH und Kühlbox und Radion und ein 'paar Lämpchen' kann das schon eng werden und dazu führen, dass die Batterie schneller altert. Eine der Hauptfragen ist, wieviel Strom Du der Verbraucherbatterie entnommen hast, während der Motor nicht lief. (Strom x Stunden) Die Kühlbox kann (von der Umgebungstemperatur und Einstellung abhängig) ca. zwischen 1 und 3 A pro Stunde ziehen. Den Stromverbrauch des Radios kann ich überhaupt nicht schätzen. Hier hilft i.d.R. nur messen. (Ausnahme bei guter beiliegender Dokumentation.) Der Stromverbrauch wird i.d.R. eher unterschätzt und hängt natürlich auch von der Lautstärke ab. Ein paar Lämpchen... nun, da muss man schon genauer rangehen. Wieviel Watt, wie lange an usw.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#8
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Mein Gefühl ist eher, dass die Verbraucherbatterie nicht mit der max. Spannung geladen wird. Also immer unter "Voll" bleibt.
Hier bei Optima: "Fast alle Arten von Batterieschaltern oder Trennrelais können mit der OPTIMA-Batterie verwendet werden. Wichtig ist, dass die Ladespannung innerhalb der für die OPTIMA-Batterien vorgesehenen Grenzwerte liegt. Wenn Sie eine OPTIMA-Batterie und eine herkömmliche Batterie verwenden, muss jede der Batterien separat vom System aufgeladen werden. Denken Sie daran, dass eine Reihe von Trennschaltern (Diodenverteiler) einen Spannungsabfall verursacht. Vergewissern Sie sich, dass die Ladespannung AN DER BATTERIE ausreichend ist. Ein kontinuierlich unzureichendes Aufladen der Batterie führt zu einem frühen Versagen und einer verringerten Leistung." Und hier: "Empfohlene Ladespezifikationen: Reglerspannung der Lichtmaschine: 13,3 bis 15 Volt, keine Strombegrenzung Batterieladegerät: 13,8 bis 15 Volt, maximal 10 Ampere, ungefähr 6 - 12 Stunden Schnellladung: Maximal 15,6 Volt (konstant). Maximale Stromstärke: unbegrenzt, solange die Temperatur < 50°C bleibt. Maximale Ladezeit: Laden Sie die Batterie auf, bis der Strom unter 1 Ampere abfällt. Ladeerhaltung / Dauerladung: 13,2 bis 13,8 Volt, maximale Stromstärke 1 Ampere, unbegrenzte Ladezeit (bei niedrigerer Spannung)."
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#9
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Die Optima Webseite habe ich auch schon durchforstet- nach Ladezeiten, Ladegerätempfehlungen, usw... da lieg ich im grünen Bereich. Das Relais das ich verbaut habe arbeitet elektronisch und ist keine Trenndiode. Der Stromverbrauch an Bord ist eher gering- Radio ohne zusätzlichen Verstärker und 4Stück 13er Visatonlautsprechern- noch dazu selten in Betrieb. eigentlich sollt der Kühlschrank fast ne Woche laufen mit der Batterie. Denke die Batterie selbst hat einen Schuß- sobald ich diese getrennt (ausgebaut) ladeist sie innnerhalb einer Stunde voll (laut Ladegerät)- unter Belastung (Tester beim Boschdienst) bricht sie aber ein.
Hias |
#10
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Der Kühlschrank braucht unter günstigsten Bedingungen im Schnitt ca. 1 A pro Stunde.
das wären am Tag 24 Ah, in der Woche 168 Ah. Wie soll eine Batterie mit 50 AH das leisten? Ich kenn die Parameter der Batterie grad nicht. Wenn sie bis 60% entladen werden dürfte, um die maximalen Ladezyklen zu erreichen, dann wäre sie bei ausschliesslicher Nutzung durch die Kühlbox nach 30 Std. am Limit. Wenn die Batterie nach einer Stunde voll sein soll, stimmt irgendetwas im Zusammenhang mit dem Ladegerät schon etwas nicht. Im 'Schaltplan' ist leider der Anschluss des Ladegerätes nicht eingezeichnet. Meine Vermutung: Das Ladegerät ist mit der Starterbatterie verbunden. Da das Relais (elektronisch oder nicht) scheinbar die Batterien nur bei laufendem Motor verbindet, könnte es sein, dass das Ladegerät nur die Starterbatterie lädt (die kaum entladen ist). Deine Verbraucherbatterie würde also nur bei laufendem Motor geladen. Das würde auch erklären, warum das Ladegerät nach einer Stunde voll anzeigt. Der Neukauf der Verbraucherbatterie scheint notwendig. Aber die neue Batterie geht unter den gleichen Bedingungen vermutlich genau so schnell hinüber.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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#11
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Das Relais schaltet bei 12,8 bzw. 13,7V.
http://www.bepmarine.com/media/produ...7c846d96d1.pdf Die Verbraucherbatterie wird nie richtig voll. Ich bin nicht der Relaisspezi aber ich denke Du brauchst das DS. Geändert von makana (31.07.2011 um 17:08 Uhr) |
#12
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Ich glaube nicht, dass die DS-Ausführung viel bringt, denn mehr als diese beiden Batterien parallel schalten, kann auch die nicht.
Das grundsätzliche Problem ist m.E. wahrscheinlich das Parallelschalten zweier Batterien mit unterschiedlichem Ladezustand. Was dabei genau im Zusammenspiel mit dem XS 7000 (Pulserhaltungsladung!) und dem VSR passiert, kann man vorher nicht genau sagen. Das müsste im Einzelfall unter Realbedingungen (fast volle Starter- und teilentladene Verbraucherbatterie) über längere Zeit gemessen und aufgezeichnet werden. Ich würde da auch gar nicht mehr weiter forschen, sondern mir ein geeignetes Ladegerät mit 2 getrennten Ausgängen holen (oder meinetwegen noch ein kleines, zusätzliches CTEK für die Starterbatterie) und dafür sorgen, dass die beiden Batterien, zumindest während der Langzeitladung, nicht durch das VSR parallel geschaltet werden können. Grundsätzlich wäre es bei Benutzung des VSR bei Langzeitladung beider Batterien günstiger ein "richtiges" Ladegerät zu benutzen, dass eine feste Erhaltungsspannung besitzt und damit sicherstellt, dass das VSR ständig durchschaltet. Bei 2 teuren Optima-Batterien sollte man m.E. nicht an der Ladetechnik sparen und die 70Euro für ein, für die Starterbatterie vollständig ausreichendes XS3600 oder 4000, wäre mir eine vernünftige Batterieladung wert. Gruß Friedhelm
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#13
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Hallo Hias,
ich kann mich der Meinung von Friedhelm nur anschließen, sorge dafür, daß Du ein Ladegerät mit 2 Ausgängen hast und lade beide Batterien getrennt voneinander. Außerdem solltest Du Stromaufnahme Deines Kühlschrankes wenigsten per Datenblatt ermitteln. Eine 50AH Batterie erscheint mir da auch sehr klein. Grüße Detlef |
#14
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Dem kann ich mich nur anschliessen. Eine separates Ladegerät für die Starterbatterie und eine hinreichend dimensionierte Verbraucherbatterie dürften das Problem lösen.
Gruß, Jörg |
#15
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Hallo und Vielen Dank an Alle!
@ Skip: Die Verbraucherbatterie hat 75A- Der Kühlschrank ist ein Selbsgebauter mit 50er Hartschaumplatten / von oben zu öffnen und einem Isotherm compact Aggregat CC GE 80. Der Stromverbrauch wird mit 7-30W angegeben. Bei angenommenen 30 Watt/2,5Ah würde das ja eine Dauerlaufzeit von 30 Stunden ergeben.Das Aggregat läuft bei unserem kalten Sauwetter alle 4min dann ca 1min = 60Min/12Min= 1/5 Stunde Einschaltzeit. Das ergibt doch dann rein rechnerisch 30 Stunden x 5 = 150 Stunden Gesammtlaufzeit- man möge mich verbessern, wenn ich mich irre!!! Und 150 Stunden kratzen doch schon ziemlich an 168 Wochenstunden... Dass es natürlich bei 35 Grad Aussenthemparatur wahrscheinlich nur noch die Hälfte ist, ist mir schon auch klar. Wobei das am Motorboot allemal reicht. Die Sache ist die , dass Optima auch damit wirbt, dass man z.B. ein halbes Jahr nichts machen muss und im Frühjahr immernoch genug Saft hat um zu Starten. Genau das habe ich vorletzten Winter gemacht- garnix- und die Starterbatterie war auf 0- Verbraucherbatt.auch fast leer. Gut - Starterb. getauscht und seitdem keine Probleme mehr. Verbraucherbatterie hat dann im Urlaub auch schon Probleme gemacht und war trotz viel Motorlauf übernacht im "roten" Bereich. Letzten Winter dacht ich mir, dass passiert nicht nochmal und habe mir direkt an beiden Batterien Ladekabel motiert um direkt laden zu können. Das hab ich dann auch gemacht. Zuerst die Verbraucherb. dann 4 Wochen später die Starterb. Dabei habe ich dann festgestellt, dass die Verbraucherb. über das VSR mitgeladen wird. Beide Ladekabel leuchteten grün und das Ctek ging auf erhaltungsladen. Da dacht ich mir das passt schon so- und das wahr m. E. der einzige Fehler. Besser wäre es gewesen, die Batterien (wie von Euch vorgeschlagen) getrennt von einander zu laden! Hinterher ist man immer schlauer... Hias |
#16
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So- das hat mir keine Ruhe gelassen- war soeben im Boot (schön wenn es bei so etwas direkt auf dem Hof steht) und habe nachgemessen. Das Ladegerät an die Starterbatt. angeschlossen- läd mit 14,1V! Kurz darauf das Klicken des VSR gehört- Durchgeschaltet- an den Kabeln der Verbraucherbatt gemessen- 14,1V(Batterie nicht angeschlossen)
@makana Das Relais schaltet ab 13,8 Volt (und mehr) Eingangsspannung den Ladestrom auf die Verbraucherbatterie und trennt unter 12,8 Volt die Verbraucherbatt wieder vom restlichen System... Hias |
#17
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Dann kann man das VSR ja eigentlich ausschliessen. Was bleibt dann?
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#18
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Dann meß das gleiche mal mit angeschlossener Verbraucherbatterie.
Ich hab die Dingers mittlerweile seit 7 Jahren verbaut und kann die Herstellerangaben eigentlich nur bestätigen. Gruß Thomas |
#19
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einmal messen bringt nicht viel.
Interessant wird es eigentlich erst dann, wenn das XS7000 in seinen Impuls-Erhaltungslademodus verfällt und was das VSR dann macht. |
#20
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![]() Zitat:
Ebenso kritisch sehe ich mittlerweile die CTEK Ladegeräte. Entgegen aller Hinweise das man die Dinger ohne Bedenken dauernd angeschlossen lassen kann, hat mir das CTEK 7000 Ladegerät letztens zum 2. Mal eine Batterie zerkocht. W.
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#21
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Das kann ich nicht bestätigen.
Ich hab die Dingers auch in industriellem Einsatz, da kann bei bestimmten Einsatzgebieten nichts anderes mithalten. Was ich in der Vergangenheit festgestellt habe, ist dass sehr stark pulsierende Ladeströme, z. B. hervorgerufen durch schlechte kontaktierung zum Ladegerät, die Optima regelrecht zum auskochen bringt. Da tropft dann etwas Wasser raus und das Ding ist im Himmel. Ich bin mir nicht sicher was man von deiner Konstellation mit dem vsr halten soll. Was ist z. B. Wenn deine verbraucherbatterie sehr leer ist, deine starterbatt soweit geladen ist dass das vsr schaltet, dadurch der Ladestrom soweit ansteigt dass die ladespannung wieder unter die schwellspannung des relais kommt usw. Ich hab die Optimas z.b. In folgenden Konstellationen in Boote eingebaut: 1. Segelboot mit getrennten Batteriebänken aus je 3gelben und 3 herkömmlichen Bleibatts Bleibatts als Verbraucher, Optimas als Energie für e-mot Geladen über Benzin AB, Solar und Ladegerät. Ladestrompriorisierung und Regelung über Sterling Btb Lader welcher Prior auf die Optimas läuft, funktioniert seit Jahren Sahne, und die gelben haben nach dem Winter so gut wie 100% Ladung 2. Motorboot (meins) 2blaue 75 AH als Starter und Verbraucher gleichzeitig Eine gelbe die mit einem Halbleiterrelais nur bei Zündung ein zugeschaltet wird und somit standby immer voll da ist falls die anderen beiden mal alle sind (Hosenträger Konzept ![]() Ja, es kann dazu kommen dass Ausgleichsströme fliessen, na und? Ich messe die ströme aller drei batts, die sind ok. Das System läuft seit 7 Jahren ohne jegliche Probleme oder Batterieausfälle. Bier war immer kalt ![]() Gruß Thomas
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#22
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Hey Thomas,
das wäre auch eine Überlegung- ich habe die Batterien mit Flügelschrauben angeschlossen- meinst Du es kann daran liegen? Soll man lieber Polklemmen nehmen? Habe in einem amerikanischen Evinrude Forum auch mal was davon gelesen, dass man besser keine "Wingnuts" verwenden sollte... Werde mal das VSR bei Pulsladen beobachten! Hias |
#23
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Nein, ich meine dass ein "flatterndes"vsr Relais unter Umständen ähnlich auf die Batt. Wirkt wie eine schlechte
Kontaktierung. Bei der Anwendung welche ich gemeint habe sind 4optimas in Reihe geschaltet. Nach erfolgtem Arbeitszyklus wird über einen konischen kontaktstift der Ladestrom uebertragen. Immer wenn beim ladestift eine Kontaktschwäche z. B. Durch abbrand o. Ä. entstand und somit der Ladestrom stark schwankte kamen die Dinger in den Batteriehimmel. Ich wuerde zum testen einfach mal das vsr ueberbruecken. Kannst ja zur Sicherheit bei stehender Maschine die starterbatterie abschalten. Gruß Thomas |
#24
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Na aber beim "flatternden VSR" hätte es mir die Motorbatterie nicht dahinraffen dürfen, oder? Und andere Batterien vertragen diesen Zustand dann ebensowenig und würden dann auch das Zeitliche segnen. Dann wäre das VSR eine Fehlkonstruktion und sicher nicht auf dem Markt- Glaube nicht, dass es was mit dem VSR zu tun hat- denke mittlerweile eher, dass die Optima`s von Anfang an einen Schuss hatten...
Hias |
#25
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Kann natürlich auch sein.
Ne Fehlkonstruktion sind die vsr sicher nicht. Sind einfach schwellwertschalter mit hysterese welche bei der richtigen Anwendung auch tun was sie sollen. Die grosse blaue welche du zuschaltest nimmt, wenn sie leer ist, im Vergleich zu herkömmlichen Batterien nen kräftigeren Schuss Ladestrom auf, was dazu führen kann (nicht muss) dass deine ladespannung zurueckregelt. Man könnte auch sagen das in diesem speziellen Fall die verfügbare ladeleistung zu gering für das installierte System ist. Hab eben mal im Datenblatt deines vsr geschaut, steht's sogar so drin. Dann kanns, wenn die schwelle fuer aus unterschritten wird, zum relaisflattern kommen. Gruß Thomas |
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