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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Vor 4 Wochen habe ich meinen BUKH-Diesel (Einkreiskühlung) mit Frostschutz gespühlt, d.h. ich habe es so gemacht:
-am Auspuff einen leeren Eimer festgebunden -den Seewasseransaugschlauch am Ventil gelöst und in einen Eimer mit ETHANDIOL gesteckt -den Motor gestartet und gewartet bis der Eimer am Auspuff voll und der Eimer am Ansaugschlauch leer ist, waren immer so ca. 3 Minuten -die Eimer getauscht und das Spiel von vorne bis ich die Betriebstemp. erreicht hatte ( waren etliche Eimerwechsel ![]() Nun lese ich (jetzt erst ![]() BEI MOTOREN MIT SEEWASSERKÜHLUNG KÖNNEN SIE DEN EINSPRITZSCHLAUCH AM WASSERGEKÜHLTEN AUSPUFFKRÜMMER LÖSEN UND MIT EINEM SCHLAUCHSTÜCK VERLÄNGERN: DIESEN STECKEN SIE DANN EBENFALLS IN DEN EIMER MIT DEM FROSTSCHUTZGEMISCH UND DEM ANSAUGSCHLAUCH: DAMIT ERREICHEN SIE EINE WASSERZIRKULATION! Jetzt frag ich mich ernsthaft ob das gut ist für den "wassergekühlten" Auspuff? Wird der dabei nicht beschädigt, er wird doch nicht gekühlt? Wenn das doch so möglich ist, kann ich doch sehr einfach den Motor mal mit Zitronensäure spülen, oder mache ich jetzt 'n Denkfehler? ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#2
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Hi Dirk,
das geht schon, wenn man nur Frostschutz erreichen will. Die Laufzeit ist da ja sehr kurz und das Wasser / Frostschutzgemisch erwärmt sich nur soweit, dass der Thermostat öffnet. Zum entkalken wird die Zeit bis zur Überhitzung wohl nicht reichen, es sei denn, Du stellst den Mortor zwischendurch ab und lässt die Brühe wirken... Handbreit Bodo |
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