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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 26.05.2010, 19:39
KevinW KevinW ist offline
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Standard Risse unterm antifouling

Hallo,
habe vorhin probehalber mit einer Flex und 120er Schleifscheibe probiert das Antifouling runterzuholen.
Der Erfolg war mittelmäßig, allerdings beunruhigt mich mehr, dass an der Stelle wo ich gearbeitet habe viele kleine Risse und Abplatzungen unter dem Lack der unter dem Antifouling ist,aufgetaucht sind.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob es das Gelcoat oder eine Grundierung etc. ist. Es ist in etwa 1 mm stark.
Wie kann man das denn herausfinden, da ich nicht weiß, was da an Farbe drauf ist?
Vorausgesetzt, es wäre das Gelcoat, und der ganze Rumpf sieht so aus....was`n dann????????
Oder kann es daran gelegen haben, wie ich geschliffen habe???
Wie gesagt, Flex, 120er, trocken

Bilder kann ich erst morgen machen, aber vielleicht hat jemand schon so ne Idee?

MfG
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  #2  
Alt 26.05.2010, 23:18
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Fotos würden da helfen. kann momentan alles sein!
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Grüße der Thorsten
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  #3  
Alt 26.05.2010, 23:56
Moreno Moreno ist offline
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Mache Bilder, Beschreibung des Bootes, Alter, welche Beschichtungen wurden bereits ausgeführt, auch wann.
In der Regel reissen keine Antifoulings, die haben auch nicht die Härte und sind Microporös. Da müsste schon ein Boot mehrere Jahre auf dem Lagerbock stehen.

Moreno
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  #4  
Alt 27.05.2010, 13:46
KevinW KevinW ist offline
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Hallo, anbei ein paar Bilder.Es ist nicht das Antifouling, was risse hat, sondern die darunterliegende (oder die da drunterliegende) Schicht.
Ich weiß jetzt nur nicht, ob es das Gelcoat oder ein Lack, oder eine grundierung etc. ist.

mfG
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  #5  
Alt 27.05.2010, 23:43
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steff steff ist offline
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Hi Kevin,
bei der tiefe der Löcher befürchte ich, dass es das Gelcoat ist. Allerdings sehe ich hier Löcher und keine Risse. So dick ist in der Regel keine Schutzschicht oder Lackierung. Bedeutet: Ausschleifen und neu aufbauen.
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Gruß Steff

Ja, soll mal ´n Boot werden
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  #6  
Alt 27.05.2010, 23:47
Moreno Moreno ist offline
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Die Farbe lässt 2 K. Interprotect vermuten, was ein sehr gutes Reinepoxyd von International für einen Systemaufbau ist. Es handelt sich dabei um eine schlagfesten Sperrgrund der z.B. für einen beschädigten Gelcoat anzuwenden ist. Wichtig ist dabei die richtige Vorgehensweise. Interprotect ist eine 2 Komp. Grundierung die entweder mit einen Sealer - PVC-Vinyl - Vinyl Barrier-oder PU versiegelt wird. Ohne diese Versiegelung kreidet Interproect und wird spröde. Da diese Beschichtungen meist in Unkenntnis viel zu dick aufgetragen werden, hat der darunter liegende Gelcoat der nur ca. 0,8 mm dick ist nicht mehr die Elastizität (2,6% gewünscht sind 4,2%) und er neigt in Verbindung mit dem Gelcoat zu reissen.

Die deutlich sichtbare Blasenpest die meist von den Forenmitgliedern fälschlicherweise als Osmose bezeichnet wird, ist die Ursache, dass beim überschichten die Feuchte mit eingeschlossen wurde. Es wurde vor dem beschichten versäumt, die Feuchtewerte zu bestimmen. Ein Fehler, den die meisten Skipper machen und warum Grundsätzlich solche Osmosesanierungen in der Praxis meist mehr schaden als nützen. Mit der Angst einer Osmosesanierung hat die Häuffigkeit osmotischer Schäden in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Ist eine solche Sanierung erforderlich, dann ist der Einzelfall zu beurteilen und das Problem lässt sich nun mal nicht mit von den Verkäufern empfohlenen 8 bis 10 Lagen VCTar2 oder Gelshield zu lösen.

Werden solche Beschichtungen falsch angewendet, dann schaden diese mehr als sie nützen. In der Praxis sollten solche Beschichtungen auf keinen Fall dicker als 0,15-0,25 mm sein. Viele können einfach nicht verstehen, dass die Feuchtedichte über die Materialdichte bestimmt wird und nicht über die Materialdicke. Das was die Verkäufer zum Teil empfehlen - viel hilft viel - ist eine Mär. Da sollte sich der Anwender immer nach den Herstellerangaben richten und nicht was da einer aus dem Forum oder ein Einzelhandel-Verkäufer glaubt zu wissen.

Die Rissbildung geht so wie das auf dem Bild zu erkennen ist durch den Gelcoat. Die Ursache ist immer der falsch verstandene Osmoseschutz. Ich kann Dir hunderte solche Bilder Zeigen, entweder ist es VCTar2, Gelshield oder Primokon das auf einem mit Feuchte angereicherten Unterwasserschiff gestrichen wurde. Normalerweise würde ich da nur ein 1 Komp. Vinyl empfehlen, das eine höher Elastizität hat und einen Druckausgleich - Trocknung zum Beispiel in den Wintermonaten ermöglicht.

Die Sanierung kostet bei der Firma Wrede ca. 800,- bis 1000,- Euro je laufenden Bootsmeter. Da ist die Kuh in den Brunnen gefallen.

Nachtrag: Diese Art von Blasenpest tritt meist im Wasserpassbereich und auf der bevorzugten Sonnenseite auf. Das bedeutet aber, dass im Grunde das ges. Unterwasserschiff betroffen ist. Ich schätze bei einer Feuchtemessung wird sich ca. ein Vergleichswert von mehr als 5-10% ergeben, mit Ausnahme wenn das Boot lange auf dem trockenen stand. Die nicht fachgerechte Osmosesanierung dürfte so um die 3-4 Jahre alt sein. Das sind die Erfahrungswerte wenn die Feuchte von innen nach aussen durchbricht. Um genaueres zu sagen bedarf es aber mehr Angaben wie Alter, Bootstyp, wann wurde Saniert, was wurde genau saniert, Wasserliegezeiten, usw. Da der Überwasserbereich auch die Farbe hellgrau handelt, wäre es möglich dass es sich um einen grau eingefärbten Gelcoat oder auch um eine PU-Lackierung handelt. Aber auch da ist die Ursache dann die gleiche, dass die Feuchte von innen nach aussen durchbricht. Mache noch ein paar Aufnahmen von der Bilge.

Moreno

Geändert von Moreno (28.05.2010 um 12:51 Uhr)
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  #7  
Alt 28.05.2010, 13:57
KevinW KevinW ist offline
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ich hab das Boot erst vor 2 Monaten gekauft daher kann ich nicht sagen, welche Vorbeschichtungen wann gemacht wurden...
Was ich aber weiß ist, dass in der bilge ca. 3-4 Liter Wasser waren, die ich abgepumpt habe und das Boot vorher 2 jahre gestanden haben soll.

Das klingt jetzt alles nicht mehr so toll - wie würde man denn nun weiter vorgehen...? Außenborder ab und der rest in Müll oder kann man den rumpf sanieren?
Mit welchem Aufwand (Zeit und Geld) müsste man rechnen, wenn man dies selbst macht?

Edit: Bilder von der Bilge kann ich nicht machen, hab da nur ein kleines Loch wo ich mit ner lampe reinleuchten könnte...

mfG

Geändert von KevinW (28.05.2010 um 15:01 Uhr)
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  #8  
Alt 28.05.2010, 17:11
Moreno Moreno ist offline
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Hallo Kevin,
überprüfe mal mit einem Feuchtemessgerät den Vergleichswert Decksunterkante zum Wasserpassbereich. Dieser Wert sollte nicht größer als 0,8-1,0% sein.

Die Sache ist wirklich nicht Toll, lässt sich aber für ein paar Jahre sanieren, wenn das Boot trocken ist. Ich müsste aber mehr Angaben wissen, einmal über das Boot und wie die weitere Auslastung aussieht. Grundsätzlich ist das Verhältnis zur Feuchteaufnahme zwischen einem Laminat und einen intakten Gelcoat ca. 1:5. Wird nicht reagiert, geht das Boot noch lange nicht unter. Es wird bei einem Wasserliegeplatz weiter Feuchte aufnehmen. Dabei ist der nächste Schritt dass sich das Laminat vom Harz trennt. Das Boot wird weich, verliert seine statische Festigkeit und lässt sich auch dann nicht mehr sanieren, bzw. es wäre eine Sanierung ein gewaltiger Aufwand.

Vergiss Empfehlungen von Verkäufern, die immer meinen solche Sanierungen mit einem VCTar2 oder Gelshield durchzuführen. Dafür sind die Produkte vom Hersteller nicht vorgesehen auch wenn da mancher Verkäufer anderer Meinung ist. Dazu bedarf es ein System das auf den weiteren Anwendungsfall abgestimmt werden sollte. Z.B. Barrier und PU-Acryl, Teerepoxyd und PVC-Vinylteer, Multicolor und Vinyl Barrier. Damit bekommen wir in etwa einen vollwertigen Ersatz eines Gelcoats, ohne dass diese Beschichtungen bei 50°C für 15 Stunden getempert werden müssen.

Grüße Moreno
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  #9  
Alt 28.05.2010, 20:36
KevinW KevinW ist offline
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entspricht das den Feuchtemessgeräten, die es auch für Brennholz etc. gibt?

mfG
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  #10  
Alt 30.05.2010, 15:23
Moreno Moreno ist offline
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Nein, funktionieren nicht.

Schau unter http://www.doser.de/messgeraete/german/dm4a/dm4a_d.htm

Moreno
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  #11  
Alt 30.05.2010, 19:57
KevinW KevinW ist offline
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Ich habe erstmal vor, am nächsten Wochenende erstmal das komplette Antifouling und in dem Bereich wo die Schäden sind das Gelcoat runterzuschleifen, um zu sehen, wie das ausmaß der Schäden ist. Spricht nix gegen, oder?

mfG
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  #12  
Alt 30.05.2010, 20:51
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dirk-mann dirk-mann ist offline
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moin

ja antifouling runter aber das gesamte gelcoat würde ich nicht runter schleifen
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gruß Dirk
Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch verrückteren fände, der ihn versteht...
Heinrich Heine
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  #13  
Alt 30.05.2010, 22:54
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Mals do ne Frage am Rande.


Soll das Boot ein Wasserlieger werden (also Mehrere Monate im Jahr am Stück im Wasser?)

Wenn nein ist antifouling eh fraghaft ob mans braucht und du hättest das alte einfach drauf lassen können.

Rein Optischer natur ist ein Boor ohen schöner und mit neuem AF sicher besser als mit vergammelten....

Die Blasenpest wurde ja gut beschrieben und ist zwar dumm aber kein Weltuntergang.


Solltest du Planen das Boot für Wochenendfahrten und 1-2 wochen Urlaub zu nutzen dann würde ich dir Raten

!!!!FAHR einfach!!!!!

Dein Boot wird von den Blasen vorab nicht unter gehen. wenn die Risse doch noch auftauchen sollten stell erst mal fest ob die im Gelcode sind oder nur in der Grundierung.


und sowieso. meistens machen sich viele menschen um dieses thema so viele gedanken bis sie keine lust mehr am hobby boot haben.


die meisten kaufen zu anfang eine baustelle. die einen fahren es und lehnen für den nächsten auf dazu

die anderen nehmen die die zeit und mühe und bauen es neu auf. zahlen aber unterm strich wesentlich mehr als ein gutes boot gekostet hätte (aber basteln macht ja auch spaß!!!)

aber ein Großer Teil ver Schlimbessert alles!


Suche dir aus wozu du gehören willst.


Sollten doch noch Risse auftauchen sehen wir weiter.




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Grüße der Thorsten
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  #14  
Alt 31.05.2010, 08:37
Moreno Moreno ist offline
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Sicher, das Boot geht wegen ein paar Blasen nicht unter, ein altes Auto das korrodiert ist fährt auch noch und ein durchfeuchtetes Haus wird noch lange nicht einstürzen.

Nur das will nicht jeder, den eine osmotische Diffusion entwickelt sich mit zunehmender Geschwindigkeit weiter. Ist die Barriere - Gelcoat einmal überwunden, dann dringt die Feuchte auch in das Isopthalharz-Laminat ein. Da der Kontaktstoff Harz und Laminat ein Poxyd ist, verbindet sich die Feuchte mit diesem Kontaktmittel. Dabei trennt sich das Laminat vom Harz. Das Boot wird weich und ist kaum noch - bzw. mit erheblichen Aufwand zu reparieren.

Auch wenn das Boot nur als Trailerboot verwendet wird, empfiehlt sich zumindest eine Teilsanierung.

Grüße Moreno
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  #15  
Alt 31.05.2010, 10:01
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Deine Beschreibung ist gut. Ich glaube zwar das sie
mehr auf dauerlieger zutrifft als auf trailerboote aber vrscweigen sollte man dies nicht.

Meine Form von teilsanierung wahre nun die stellen mit nem 800er Papier so lange Plan zu schleifen bis die blasen weg sind. Dann mit aczeton reinigen. Dann mit Wasser Spulen (per Hand) dann trocknen lassen und dann eine günstige epoxy primer Pinseln der uv stabil Ost und dann fahren. Ja nach Zeit kannste dann im Juli fahren. Vorausgesetzt es treten keine weiteren gravierenderen Schwachpunkte auf.

Du wüstest es scheinbar nicht besser ich habe auch die Erfahrung selber gemacht.

Wenn du es schick und haltbar für nen paar Jahre haben willst mach das so wie beschrieben. Wenn du nur fahren willst bau den Motor an und fahr den kahn erstmal und guck ob dj das boot überhaupt gefallt.

Der schönheitnwegen kannst du ja etwas primer und Af auf die geschliffenen stellen geben ich wurde das aber bei einem Verkauf nicht verschweigen!
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Grüße der Thorsten
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  #16  
Alt 31.05.2010, 11:15
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Wenn er die Krater wegschleift ist er auf dem Glas
Die sind wahrscheinlich komplett durchs Gelcoat.
(war zumindest bei mir so)
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Gruß Steff

Ja, soll mal ´n Boot werden
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  #17  
Alt 31.05.2010, 11:29
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Müritzfan84 Müritzfan84 ist offline
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Sirr aber ich sehe wirklich nur die blasen un bei mir war's so das
die nicht ganz durch gehen.
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  #18  
Alt 31.05.2010, 12:11
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Na dann drücken wir mal dem Kevin die Daumen
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Gruß Steff

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  #19  
Alt 31.05.2010, 19:01
KevinW KevinW ist offline
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Hallo, erstmal vielen Dank für die Zahlreichen Antworten!!!!!!

Das Boot wird definitiv kein Wasserlieger, wird pro jahr nur ein paar mal ins Wasser gelassen und steht dann ansonsten abgedeckt auf dem Trailer...

Durch das blöde Wetter hab ich noch nix weiter gemacht, aber die Krater gehen m.E. bis aufs "Glas"....Es scheint auch nur in dem Bereich zu sein, wo das Wasser welches in der Bilge war, durch die Position auf dem Trailer gestanden hat.
@Müritzfan: Mir wurde das verschwiegen....sauerei!!! Aber Du hast mir ein Stück Mut wiedergegeben
@steff: Du hattest das gleiche Problem? Wie hast Du es behoben?
@Moreno: wie würdest Du die Teilsanierung stück für stück angehen?

mfG
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  #20  
Alt 31.05.2010, 20:38
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Hi Kevin,

ich hab das Gelcoat, in dem Bereich wo die Krater waren, komplett abgeschliffen und anschließend das Ganze mit Epoxyd gespachtelt. Du musst es evtl. erst noch trocknen lassen vor dem Beschichten.
Hab´s in meinem Tröt recht ausführlich beschrieben guckst du hier:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=73505
__________________
Gruß Steff

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  #21  
Alt 31.05.2010, 20:47
KevinW KevinW ist offline
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oh ja! Danke für den Link - gut beschrieben, und das Problem scheint das gleiche zu sein

mfG
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