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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen
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#1
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Hallihallo,
wie der Titel schon sagt suche ich eine nette kleine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen - vielleicht etwa 15-30 Minuten, die Zielgruppe ist etwa 4 Jahre alt. Wenn jemand einen Tip hat - immer her damit! ![]()
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Gruß, Philip |
#2
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Von kindgerecht hab ich keine Ahnung, aber guck mal bei Claus, der hat einige Weihnachtsgeschichten auf seiner Seite: www.claus-beese.de
Mit Klabautermännern und Schiffen ![]() ![]() |
#3
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Hi Philip - aus der Findus und Petterson Reihe gibt es ein schönes Weihnachtsbuch, war lange Zeit ein echter Renner bei uns, bis wir es dann weiterverschenkt haben. Müßte aber im Buchhandel noch zu kriegen sein.
Viel Spaß Jürgen
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#4
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#5
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Schau mal bei Doris (Beluga im Forum) vorbei.
http://www.wassersport-kinder.de/htm...tsmaerchen.htm
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#6
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wie wär´s hiemit???
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehn ich hab's überfahren, es war ein Versehn. Ich hatte gerade die Äuglein zu, ich träumte beim Fahren in himmlischer Ruh. Das Christkind hat in dieser eisigen Nacht Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht. Später sah ich auch den Weihnachtsmann, er feuerte grad seine Rentiere an. Ich überholte den langsamen Wicht, doch sah ich dabei den Gegenverkehr nicht. Ich wich noch aus, jedoch nicht Santa, ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta. Dann sah ich auch noch den Nikolaus, er stürmte grad aus dem Freudenhaus. Er kam ganz eilig über die Straße gelaufen, wollt am Automaten neue Präser sich kaufen. Mich und mein Auto hat er wohl nicht gesehn, jedenfalls blieben nur noch seine Stiefel stehn. Und die Moral von der Geschicht: Fahr zu schnell dein Auto nicht! Denn kaum war ich zu Hause, da musste ich heulen, mein schöner Wagen, der hatte drei Beulen. Vom Christkind, vom Weihnachtsmann und vom Nikolaus, und nächstes Jahr Weihnachten, das fällt dann wohl aus...
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Gruß Markus ________________________ Auf den Alkohol, dem Ursprung und die Lösung aller Lebenspropleme (Homer J. Simpson Philosoph des Jahrhunderts)
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#7
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Immer wieder schön finde ich diese Geschichte mit der Zeitung "SUN":
http://www.epochtimes.de/articles/2005/12/23/7394.html Gruß Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol!
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#8
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#9
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....vielleicht ist da was dabei...
http://www.weihnachtsstadt.de/
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]()
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#10
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![]() Die Weihnachtsgans In der Umgebung vom Bremen lebten zwei Damen. Damals war es schwer, sich für Weihnachten einen wirklichen Festbraten zu verschaffen. Nun hatte die eine Dame die Möglichkeit, auf dem Land gegen allerlei Textilien eine wohl noch magere, aber springlebendige Gans einzuhandeln. In einem Korb verpackt brachte die Dame - nennen wir sie Fräulein Agathe - das Tier nach Hause. Und sofort begannen Agathe und ihre Schwester Emma das Tier zu füttern und zu pflegen. Die beiden Damen wohnten in einen Mietshaus im zweiten Stock, und niemand im Haus wusste davon, dass in einem der Wohnräume der Schwestern ein Federvieh hauste, das verwöhnt und großgezogen wurde. Agathe und Emma beschlossen feierlich, keinem einzigen Menschen jemals davon zu sagen und zwar aus zweierlei Gründen: Erstens gab es Neider und zweitens wollten die beiden Damen nicht um die Welt mit irgendeinem nahen oder weiteren Verwandten die später möglicherweise nudelfett gewordene und dann gebratene Gans teilen. Deshalb empfingen sie auch sechs Wochen lang, bis zum 24. Dezember, keinen einzigen Besuch. Sie lebten nur für die Gans. Nun kam der Morgen des 23. Dezember heran. Es war ein strahlender Wintertag. Die ahnungslose Gans stolzierte vergnügt von der Küche aus ihrem Körbchen in das Schlafzimmer der zwei Schwestern und begrüßte sie zärtlich schnatternd. Die beiden Damen vermieden es, sich anzusehen. Nicht, weil sie böse aufeinander waren, sondern - nun, weil eben Keine von ihnen die Gans schlachten wollte. "Du musst es tun!" sagte Agathe, sprach's, stieg aus dem Bett, zog sich rasch an, nahm eine Einkaufstasche, überhörte den stürmischen Protest und verließ in rasender Eile die Wohnung. Was sollte Emma tun? Sie murrte vor sich hin, dachte darüber nach, ob sie vielleicht einen Nachbarn bitten sollte, der Gans den Garaus zu machen, aber - wie schon erwähnt - hätte man dann einen großen Teil von dem gebratenen Vogel abgeben müssen. Also schritt Emma zur Tat, nicht ohne dabei wild zu schluchzen. Als Agathe nach geraumer Zeit wiederkehrte, lag die Gans auf dem Küchentisch, ihr langer Hals hing wehmütig pendelnd herunter. Blut war keines zu sehen, aber dafür alsbald zwei liebe alte Damen, die sich schluchzend umschlungen hielten. "Wie ...wie" schluchzte Agathe, "hast du es umgebracht?" Mit ... mit ... Veronal!" weinte Emma. "Ich habe ihr einige deiner Schlafpulver auf einmal gegeben, und jetzt ist sie ...huhuhu ...rupfen musst du sie ....huhuhu" Nachdem sich beide engumschlungen auf einem Sofa sitzend ausgeweint hatten, raffte sich Agathe auf und begann, den noch warmen Vogel systematisch zu rupfen. Federchen auf Federchen schwebte in eine Papiertüte, die die unentwegt weinende Emma hielt. Zum Ausnehmen aber konnte sich keine entscheiden, so kam man überein, da es mittlerweile spät abends geworden war, das Ausnehmen der Gans auf den nächsten Tag zu verschieben. Am zeitigen Morgen wurden Agathe und Emma geweckt. Mit einem Ruck setzten sich die Damen gleichzeitig im Bett auf und stierten mit aufgerissenen Augen und offenen Mündern auf die nachts offen gebliebene Küchentür. Herein spazierte, zärtlich schnatternd, wenn auch zitternd und frierend, die gerupfte Gans. Bitte, es ist wirklich wahr! Hören sie nur weiter. Es kommt noch besser. Als ich am Weihnachtsabend zu den beiden alten Damen kam, um ihnen noch rasch zwei kleine Päckchen zu bringen, kam mir ein vergnügt schnatterndes Tier entgegen, das ich nur des Kopfes wegen als Gans ansprechen konnte, denn das ganze Vieh steckte in einem liebevoll gestrickten Pullover, den die beiden Damen in rasender Eile für ihren Liebling angefertigt hatten. Viele Leute kamen damals, um die Pullover-Gans zu sehen. Sie lebte noch sieben Jahre und starb dann eines natürlichen Todes, betrauert von den beiden Schwestern, die in ihrem Leben nie wieder einen Gänsebraten aßen. ![]() |
#11
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Mauri Kunnas 1. "Wo der Weihnachtsmann wohnt" 2. "Zauberspuk beim Weihnachtsmann" 3. "12 Geschenke für den Weihnachtsmann"
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#12
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das sind auch für uns die besten Weihnachtsbücher für so kleine Kinder. Hübsche Zeichnungen, viel anzugucken und sehr nett insgesamt. Für die nächsten Jahre sicher Pflichtlektüre zur Weihnachtszeit Viel Spaß damit Kashila-Crew
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Liebe Grüße von Uschi & Friedel und den Seehunden Tessi & Chuni The ocean is always looking for a way into your boat (US Coast Guard)
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#13
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Oder der '"Director's Cut"...
Gruß Mario |
#14
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wie wäre es damit:
Weihnachtsgeschichte Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: "Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach", sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz. An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos. Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid. Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich mich selbst am wenigsten." So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid. Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte: "Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab' da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine Osterkerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab' dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!" Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Nun hat mein Dasein doch einen Sinn." Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten Eine lustige Weihnachtsgeschichte Es war einmal vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß. Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, daß ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, daß drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten – der Himmel wußte wohin. Welch Katastrophe. Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde – Shit. So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen. Jedoch mußte er feststellen, daß die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke, die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür. Er öffnete, und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: Frohe Weihnachten, Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag? Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken? Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen. Liebe Grüße *Ayascha*
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Wer nie ins Fettnäpfchen tritt und nie etwas riskiert, der wird sein Leben lang ein Süppchen ohne Salz und Pfeffer auslöffeln. von E. Heil
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#15
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Also wenn ich das jetzt richtig verstehe, ist das aber schon ganz schön böse... ![]() ![]() Meinst Du wirklich , das ist für die angestrebte Zielgruppe das Richtige zum vorlesen...? ![]() ![]()
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Gruß, Mike Es geht nicht um die Wahrheit, es geht um's Recht haben... |
#16
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Danke an alle für die Tips, ich galube, ich habe jetzt schon genug "Auswahl"!
Werde mal mit dem Schmökern anfangen! ![]()
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Gruß, Philip |
#17
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![]() Zitat:
Und ich sehe, es hat sogar jemanden interessiert ![]() Liebe Grüße *Ayascha*
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Wer nie ins Fettnäpfchen tritt und nie etwas riskiert, der wird sein Leben lang ein Süppchen ohne Salz und Pfeffer auslöffeln. von E. Heil |
#18
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...ja da gibt es so einige nette Weihnachtsgschichten und Gedichte für Erwachsene:
Das Honigkuchenherz Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand ein Opa, sein Enkelkind an der Hand; und Fritzchen wählte nach langem Suchen ein großes Herz von Honigkuchen. Zuckerguss war darüber geglättet mit Plätzchen und Perlen eingebettet, und für dieses Kinderglück bezahlte der Opa ein Fünfmarkstück. Nun ging der Opa und Fritz in die Runde es dauerte schon eine gute Stunde, vor jeder Bude blieb Fritzchen stehen, überall gab es was Neues zu sehen. Da sagte Fritzchen ganz leise: Opalein, Opa ich muss mal, bloß klein. Da sagte der Opa der Gute: Komm gleich hier hinter die Bude. Ich bleib dicht vor Dir stehen, da kannste, und keiner kann Dich sehen. Fest in der Hand den Honigkuchen tat Fritzchen nun das Knöpfchen suchen. Der kalte Wind pfiff um die Ohren, die Finger waren ganz blau gefroren und deshalb traf er auch einige Mal den Honigkuchen mit warmen Strahl. Das kleine Fritzchen merkte das gleich, der Honigkuchen wurde weich. Und Fritzchen flennte ohne Unterlass: Opa, mein schönes Herz ist nass! Da ging Opa, der einzige Gute, mit Fritzchen an die Zuckerbude und stillte dessen großen Schmerz mit einem zweiten Honigkuchenherz. Nun hatte er zwei Herzen und es war ihm klar, dass eines davon nicht in Ordnung war. Er wollte den Opa entscheiden lassen: Opa, was machen wir mit dem nassen? Der Opa wusste in der Tat gleich einen guten Rat: Weißt du mein Junge, das machen wir so, den gibst du der Oma, die titscht sowieso!
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]()
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#19
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Habe das Gedicht gleich kopiert, als Tapete dahinter einen hochvergrößerten Führerschein gelegt und meiner Tochter zusammen mit meinen Glückwünschen gerahmt zum bestandenen Führerschein geschenkt! Gruss Volker
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![]() Rotwein hat keinen Alkohol! |
#20
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Die hab ich als Kind ungefähr 20000 mal gehört und die ist noch in meinem Besitz. Tonträger ist eine Vinyschallplatte aus dem ETERNA-Verlag. Und weil ich die Platte unbedingt wieder mal zu Weihnachten hören wollte, hab ich vor Weihnachten einen Plattenspieler angeschafft, war das schön! Mein Lütter ist dafür noch nicht soweit, aber das kommt noch. Wovon faselt Ecki die ganze Zeit? Das ist ein fesselndes Hörspiel, gesprochen von Schauspielern, untermalt von der platt-schnackenden Gans und passender Musik. Zur Weihnachtszeit in einer ruhigen Stunde bei Kerzenschein perfekt. Da es die Platte nirgendwo mehr zu kaufen gibt, weder als CD noch als MP3 oder sonstwas, gehe ich mal davon aus, dass es daran auch keine Rechte mehr gibt. Also werde ich die mal in MP3 quetschen und hier zum Download stellen. Weihnachten ist ja bald wieder. Gruß Ecki PS: Wie ich jetzt diesen Thread ausgebuddelt habe? Mit der SUCHE findet man die dollsten Dinge!
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#21
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Dass es die Aufnahme nicht zu kaufen gibt, muß nicht unbedingt heißen, dass daran niemand mehr Rechte daran hat. Manchmal sehen die Rechteinhaber nur keine wirtschaftliche Grundlage, eine Neuauflage zu starten. Du glaubst aber nicht, wie schnell die dann mit ner Abmahnung zur Hand sind. Das ging dann gegen das ![]() Deine Platte darfst du natürlich zur Schonung des empfindlichen Venyls in digitale Form kopieren ![]() ![]()
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#22
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Die Platte ist 40 Jahre alt, den Verlag gibt es nicht mehr, die Sprecher (bis auf die Kinder) sind tot, es gibt niemanden der sich dafür interessiert.
Ich habe sogar recherchiert um an eine CD zu kommen. Nix, niente, nada. Aber wenn ihr meint, dann behalte ich meine Auguste eben für mich, püh! ![]() Millionen Kinder werden weinen und das ist alleine Eure Schuld! ![]() ![]() Gruß Ecki, der jetzt gleich noch ein Weihnachtsforum installiert ![]()
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#23
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![]() Zitat:
Zitat:
Deine Söhne könnten also, wenn die etwa in deinem Alter sind, das Projekt nochmal legal starten ![]() Aber über manches sollte man nicht lange schreiben, du kannst den thread ja im Dezember noch mal hochholen ![]() |
#24
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Wer mehr über die Auguste und ihre wundersame Wandlung in ein neues Format wissen möchte, der kann mir ja ne PN schicken. Ich verrate dann wo sie gerade ist.
![]() Wie heißt es so schön: Jetzt schon an Weihnachten denken! ![]() Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#25
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
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