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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich heiße Andreas, bin 49 und seit letztem Jahr Rib-Fahrer. (ZAR 43, unser erstes eigenes Boot) Seit 2021 habe ich den SBF See/Binnen. 2022 hatten wir in Kroatien ein 6,3m Daycruiser für ein paar Tage gemietet. Nach unserer ersten Erfahrungen im eigenen Boot als Familie zu dritt in Kroatien, sowie Binnentouren auf Donau und Elbe kommen nun Überlegungen, ob wir uns nicht vergrößern sollten. Es wäre schön, wenn ihr mir eure eigenen Erfahrungen, in vielleicht ähnlichen Entscheidungssituationen mitteilen könntet. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ich gerne aus Erfahrungen Anderer lerne und nicht unbedingt jeden Fehler selbst machen muss. Nagelt mich bitte nicht auf den Begriff Daycruiser fest. Ich kenne mich im Festrumpfbereich nicht aus. Das kleine Zar fährt schon nicht schlecht, aber man ist in manchen Dingen eingeschränkt. Wir haben folgende "Luxusprobleme": 1. Wir brauchen in Kroatien mehr Schatten. Das Zar hat hinten ein Bimini, dass ein wenig Schatten für die Rückbank spendet, wo ich aber nicht mal aufrecht drunter stehen kann. Vorne ist man bei der Fahrt völlig ungeschützt. Wir haben eine Biminiverlängerung, die man vorne aufbauen kann, wenn man nicht fährt. Das geht so leidlich und bietet nicht viel Schatten. Während der Fahrt gibt es nur etwas Schatten für mich. Aus Trimmgründen sitzt der Rest der Familie vorne und wird durchgebraten. Für längere Fahrtstrecken ist das nichts. Wir hätten also gerne ein Boot, wo es mehr Schattenplätze während der Fahrt gibt. 2. Ängstliche Ehefrau. Meiner Frau ist das Bootfahren noch nicht geheuer. Große Wellen machen ihr Angst. Auch wenn das Boot bisher alles gut abkonnte, bleibt es ein kleines Boot mit ca. 4m Wasserlinie. Um die Akteptanz zu bewahren, muss ich dann öfters umdrehen, oder Fahrten werden erst garnicht gemacht. Mehr Rumpflänge wäre wohl sinnvoll, damit das Boot weniger stampft. Hoherer Freibord für mehr gefühlte Sicherheit. 3. Wind- und Wetterschutz. Frau und Tochter frieren schnell, wenn man nicht gerade in Kroatien fährt. Eine geschützere Position beim Fahren, bringt mehr Akzeptanz und damit mehr Stunden auf dem Wasser. 4. Zu geringe Seeausdauer / Kaum Tagestouren mit meiner komfortverwöhnten Familie möglich. Meiner Frau fehlt immer eine Toilette. In Kroatien findet man dafür eine Lösung, im Binnenbereich ist das schwieriger. Das ist einer der Gründe, warum Touren meist kürzer ausfallen, als ich mir das wünsche. Außerdem würde ich eine Kajüte gut finden, damit man auch mal eine spontane Übernachtung an einem schönen Ort machen kann, oder wo sich die Familie bei Regen verstecken kann. Außerdem erschließt das auch neue Möglichkeiten beim Wasserwandern im Binnenbereich. Ich habe mich etwas umgesehen was da passen könnte, wenn ich unsere Anforderungen stichpunktartig zusammenfasse: Primärzweck: Urlaubsboot für Kroatien für 2 bis 3 Personen zum buchteln und für Tagestouren. (3 Wochen/Jahr) Sekundärzweck: Wasserwandern im Binnenbereich mit gelegentlichen Übernachtungen. (1-2 Wochen/Jahr) Es gibt keinen festen Liegeplatz und auch kein sinnvoll schiffbares Gewässer um Umkreis von 2-3 Stunden Fahrzeit. (Wassersportwüste) 1. Die maximale Größe ergibt sich aus dem Gewicht. Ich muss zwingend den Trailer von Hand auf kleinstem Raum drehen und unter den Carport schieben. Daher bin ich auf einen Einachser beschränkt, die es wohl nur bis max. 1800 kg gibt. Das passt auch mit der Anhängelast. Allrad-PKW ist vorhanden. Das bedeutet, dass je nach Boot bei ca. 6 bis 6,5m Schluss ist. Der Carport ist 7m lang. der Trailer sollte möglichst nicht zu weit hervor ragen. 2. Rumpfform muss "kroatientauglich" sein. Mehr Rauhwassertauglichkeit gibt etwas mehr Sicherheit. Ich suche kein schlechtes Wetter, aber etwas Welle muss die Rumpfform im Notfall schon abkönnen. Eine Reisegeschwindigkeit von 20 kn auf dem Meer, sollte bei einigermaßen gutem Wetter komfortabel und wirtschaftlich machbar sein. 3. Motorisierung auschließlich mit Außenborder. Etwas Anderes kommt nicht in Frage. Für ein Boot der avisierten Größe, sehe ich 100PS als das Minimum an. Richtung 150PS wären besser. 4. Großes Bimini, das möglichst das gesamte Cockpit überdeckt. 5. Toilette ist Bedingung. Die sollte möglichst an einen extra Platz stehen. 6. Kajüte mit Schlafmöglichkeit für 2 Erwachsene (1,85 und 1,75) 7. Breite nicht zu groß. Ich kann mir nicht vorstellen ein 2,5m breites Boot über schmale Landstraßen zu ziehen. Außerdem möchte ich auch kleine Sportbootschleusen nutzen können. 8. Beschränkte Wasserskitauglichkeit. Meine Tochter (15) ist ganz wild drauf. Irgendeine Möglichkeit zur Befestigung des Zugseils (ggf. Schleppdreieck) sollte es geben. Ist klar, dass das ein Kompromiss wird. Dagegen ist unklar, wie lange sie überhaupt noch mit uns in den Urlaub fährt. 9. Budget: Das habe ich bewusst offen gelassen. Die Sache hier läuft gewissermaßen auf eine "finanzielle Machbarkeitsstudie" hinaus. Ich will keine Bastelbude. Ein reines Urlaubsboot (max 10 Jahre alt, besser jünger und kein Wasserlieger) auf einem guten Trailer wäre mir am liebsten. Wenn ich weiß, was der Spaß kosten würde, müssen wir kalkulieren und verhandeln... PS: Was mir noch als gewichtiger Nachteil in den Sinn gekommen ist: Ein deutlich schwereres und größeres Boot bekommt man schwieriger an einer privaten Boje in Kroatien unter. Das erfordert dann eher ein Platz im Hafen. Oder wie sind hier eure Erfahrungen in der Bootsklasse? Der "Mooringblock" der kostenlosen Boje im letzten Jahr auf Pag, hat aus ein paar ausgegossenen Mörtelkübeln bestanden, die zusammengekettet waren.... ![]() Zuerst sind mir Quicksilverboote ausfgefallen: Cabin 555 und Cruiser 605. Dann habe ich gesehen, dass die Dragorümpfe einen extra Toilettenschrank und ein Minipantry mit Kühlschrank bieten. Ich habe aber nirgends richtige Maße für die Liegefläche gefunden. Bei Drago wäre wohl die 660S das Maximum, ggf. die 601, bzw. die Öchserderivate. Die 660S habe ich schon auf Einachsern gesehen. Bayliner OB sind mir zu breit. Welche Bootstypen kommt für meine Anforderungen in Frage? Welche Summe müsste man dafür investieren? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, beim Wechsel von klein auf groß? Was habt ihr ggf. bereuht? Wo denke ich falsch? Welche wichtige Punkte habe ich nicht berücksichtigt in meinen Überlegungen? Ich bin für alle Tips dankbar.
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Gruß Andreas |
#2
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Quicksilver Cruiser 605-805
Saver 690 2.55m Breite ist der Standard beim Trailern. Welche Bootstypen kommt für meine Anforderungen in Frage? Welche mit kajüte und AB Welche Summe müsste man dafür investieren? 30-90k Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht, beim Wechsel von klein auf groß? Hätte größer genommen hätte ich gekonnt. Was habt ihr ggf. bereuht? - Wo denke ich falsch? Musst du das ding nicht mit dem Auto ziehen können? Hab ich das überlesen? Welche wichtige Punkte habe ich nicht berücksichtigt in meinen Überlegungen? Größer=besser+Happywife=happylife
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#3
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Danke.
Zitat:
Zitat:
![]() ![]() ![]() Wie gesagt Platz bei der Lagerung und Rangieren limitieren die Größe. Anhängelast auch.
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Gruß Andreas |
#4
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![]() Zitat:
Die 605 wird noch passen, aber eine 805 wird zu schwer sein.
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Gruß Jogie,
![]() der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht ![]() Rechtschreibfehler dienen der Belustigung der "Rechtschreibexperten" die diese finden, aber nicht in der Lage sind die Fehler an Ihren Booten zu finden.
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#5
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Jap 1800kg is mager. Dann 605 wie jogie sagt oder Auflasten mit 8% und 3t.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#6
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Anhängelast: Angenommen 2200kg wäre möglich...
(Fahrzeugnachfolge steht im Raum) Welche Optionen gäbe es dann?
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Gruß Andreas |
#7
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Mit eigenem Toilettenraum wird es schwer bis unmöglich in der Gewichtsklasse bis 1800kg etwas zu finden. Wir haben uns mit einem eigenen Toiletteneimer beholfen in der Kajüte. Die ist dann für den Zeitraum des Stuhlgangs für andere gesperrt.
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Gruss Peter Ein Leben ohne Boot ist möglich aber sinnlos. |
#8
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![]() Zitat:
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![]() Gruß Berni ![]()
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#9
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![]() Zitat:
Boote wurden bereits genannt. Quicksilver 605 675 755 805....ab 805 halt mit unterflurkajüte was vielleicht to much ist. Saver 690 wird auch auf 2t kommen. gucke. https://www.quicksilver-boats.com/de...iv-675-cruiser
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#10
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Viele Grüße Sven ![]() |
#11
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Ich würde nach einer Drago 601 schauen, passt vom Gewicht und du hast ein WC in der Kayüte.
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Gruß Heinz |
#12
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Ich hatte mal eine Galia 630 mit 150 PS Mercury. War super mit dem Platz und es gab auch eine Toilette (die ich dann ausbauen hab lassen, weil ich nicht im Klo schlafen wollte.
Danach hatte ich eine Beneteau 6.6 Sundeck mit Suzuki DF200AP, super Fahreigenschaften auch bei Welle wegen des tiefen Runpfes, aber die "Kabine" war für mich nicht schlaftauglich. Und jetzt kommt die Saver 750WA, wo alles passt, mit Mercury 300V8, aber die ist für dich eindeutig zu schwer. Es gibt aber auch zwei kleinere Varianten, 600 und 700. Die Breite ist bei den meisten neuen Booten an die 2,50m, was auch sehr angenehm ist, da man einfach mehr Platz hat. Einen Saverhändler kann ich auch wärmstens empfehlen: Nautiklass in Italien. LG H. |
#13
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]() |
#14
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Kleiner Tipp: (und eines vorweg, ich habe keinerlei Geschäfts- oder sonstige Beziehungen zu Boote Pfister, war nicht mal selbst dort vor Ort gewesen): Fahre zu Boote Pfister und schau und liege Dich da durch das Angebot. Die sitzen im Norden von Bayern - von Thüringen ist das nicht weit. Am 3. und 4. Mai haben sie übrigens Hausmesse, da kannst Du also auch am Wochenende hin. Boote Pfister hat hier in der Region sicherlich das größte Angebot an Booten in dem Bereich, in dem Du suchst - sowohl neu wie auch gebraucht. Außerdem ist Öchsner übrigens auch in der Nähe, der nicht nur Öchsner Boote (die meines Wissens auf Drago Rümpfen basieren), sondern auch Drago Boote vertreibt. Meines Wissens haben die auch eine kleine Ausstellung, Du kannst also zwei Termine miteinander kombinieren. Und nicht vergessen Frau und Tochter mitzunehmen!
Nur wenn Du eher so in italienische Richtung guckst, Saver, Marinello, dann wirst Du beim Pfister wahrscheinlich eher nicht fündig. Übrigens hat selbst die kleine Quicksilver 505 Active Cabin einen Platz, wo man den Porta Potti 345 unterbringen kann, wo er nicht stört, wenn man ihn nicht gerade benutzt. Klar, einen separaten Raum gibt es natürlich nicht. Zudem würde ich empfehlen, unbedingt auch neben Bimini ein komplettes Camper-Verdeck zu nehmen, das erweitert die Möglichkeiten, die man bei einer Übernachtung hat, doch ungemein.
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Viele Grüße, Matthias |
#15
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Absolut, Cabrioverdeck ist Pflicht. Erweitert den "Wohnraum" um rund 100%
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#16
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Aquabat Sportcruiser 24 oder Walkaround 750/850 wären auch noch Alternativen.
Je nach Motor/Gewichtskonfiguration auch CE Klasse B Aber mit Anhängelast sind wir da Booten wo das Auto etwa 3000kg abkönnen sollte.
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LG, Roland ![]() - Der Wetterbericht: Weiterhin nachts dunkel! - |
#17
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Gruss Peter Ein Leben ohne Boot ist möglich aber sinnlos. |
#18
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In der tat, hatte die leichter in Erinnerung.
Es gibt noch ein Paar ältere Boote für diese Ansprüche, die sind Teilweise etwas leichter aber leider selten mit Außenborder, der vor allem bei älteren zu empfehlen ist. Aber wie gesagt, ein Auflasten ist ja meist problemlos möglich, wenn man eh Allrad hat. Ich hab meinen Santa Fe vor dem Kauf auch von 2 auf 3,125t auflasten lassen. Das erweitert den Spielraum enorm. Höhere Boote haben bedauerlicherweise bei gleicher Länge auch etwas mehr Gewicht, aber höheres Freibord ist halt auch Sicherheit.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#19
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Ich fahre eine Olympic 620 c. Gut zum Schlafen für 2 Personen, gut zum fahren mit 6 Personen. Keiner hat Angst vor wellen, 2 t wiegt das Gespann, wenn man ehrlich ist, evtl noch ein bisschen mehr. Einachser ist nicht!!
Habe eine portaPotti in der Kabine, aber: noch nie benutzt. Warum? Ich fahre Rhein, Lahn, Mosel, Main. Ich finde immer eine Stelle für den Landgang, wo ich eine Toilette finde. Immer. das ist eine Sache der Planung. Und wo es ein Klo gibt, gibt es schon mal Kaffe, Pizzar etc etc. Gruß Jörg |
#20
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Das ist vermutlich Null das, was Du hören willst. Ich sage es Dir trotzdem
![]() Behalte die ZAR für Binnen in DE, spare Dir das Geld und den Stress der Neuanschaffung und chartere in Kroatien - und zwar in der Größe, wo auch Deine Frau danach sagt, dass war ein schöner Urlaub... Ich bewundere ehrlich alle die auf 8 Metern durch Kroatien schippern, verstehe aber auch die Ehefrauen die das nur aus Liebe mitmachen ![]() |
#21
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![]() Zitat:
2200kg wirst Du aber sicherlich nicht alleine in Deinen Stellplatz bugsieren können. Hier gibt es am Markt aber elektrische Hilfsmittel, die die Rangier-Aufgabe übernehmen können. Zumindest solange es eben ist.
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Viele Grüße, Matthias |
#22
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Vielen Dank für alle Antworten. Das hilft mir durchaus weiter, auch wenn teils unterschiedliche Richtungen empfohlen wurden.
Ich kann jetzt nicht auf jede einzelne Antwort eingehen, aber ich fasse mal meine Erkenntnisse aus den Tips zusammen: - Wenn 1800 kg Trailergewicht und Einachser wird es sehr dünn mit der Auswahl. - Größer ist besser, für die Fahreigenschaften und die Nutzbarkeit. - Mehr Anhängelast und schwererer Trailer bringen mehr Auswahl - Investition für ein halbwegs junges Gebrauchtboot ab 35-40K aufwärts - Ich muss mir Boote live ansehen um einen Eindruck von der Größe und Nutzbarkeit der Kajüte zu bekommen, insbesondere was die Liegefläche angeht. - Es macht vielleicht Sinn, nochmal etwas in der avisierten Klasse in Kroatien zu Chartern, um einen Eindruck zu gewinnen. Prinzipiell bin ich eher für ein eigenes Boot. Da weiß ich was ich dem Boot zutrauen kann, ich weiß das der Motor ordentlich gewartet wurde und zuverlässig läuft, die Ankerkette ist lang genug und ich bekomme keine versteckten Mängel untergeschoben. Die Charterhuren sind oft mangelhaft und die vielen Verbote und Ausnahmen im Mietvertrag verleiden mir den Spaß. In 3 Monaten geht es nochmal mit dem Zar nach Kroatien. Danach wird es mit vertieften Erfahrungen eine Tendenz geben, ob und was geändert werden soll. Das Budget ist auch eher begrenzt und das Zar ist schon alt und nicht mehr so viel wert... Was ich mir so gedacht habe: Wenn ich eine hohe Summe für einen kleinen Kreuzer ausgebe, dann lohnt sich das eigentlich nicht, das Boot nur für 4 Wochen im Jahr zu nutzen. Wenn ich einen festen Liegeplatz in einem interessanten Revier hätte, wäre das anders... Der Punkt würde wieder fürs Chartern sprechen...
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Gruß Andreas |
#23
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Hallo Andreas,
ich verstehe deine Punkte vollkommen. Ähnlich bei uns. Wir haben ein neues Boot gekauft (endlich mal ein paar Jahre Ruhe was Wartung angeht (hoffentlich). Wir haben eine Quicksilver 675 Cruiser, mit kleiner Kajüte und PortaPotti. Aaaber: urlaubsfertig mit Anhänger, Benzin u. Wasser (nur 100 PS AB wegen B-See): ca. 2400 kg! Anhänger ist nat. zweiachsig. Das Problem m. dem Carport: Es gibt sog. Rangierhilfe f. den Trailer.... BG Thomas |
#24
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![]() Zitat:
Wie lang ist denn dein Trailer mit Boot? (also Kupplung bis Ende Motor) Viel mehr als 7m Gesamtlänge, schränkt den Platz zum Rangieren auf dem Hof weiter ein. Es geht auf meinem Hof eng zu mit dem Rangieren. Ich muss 90° ums Eck, bekomme dabei aber nicht das Auto davor. Ich fahre vorwärts auf den Hof, hänge den Trailer ab, verschiebe den Trailer manuell, so dass ich mit dem Fahrzeug wieder vom Hof komme. Dann den Trailer unter den Carport schieben. Meinst Du mit Rangierhilfe so ein elektrisches Stützrad? Oder braucht man in der Ebene auch schon diese teuren Raupentrolleys?
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Gruß Andreas
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#25
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Auf 7m Gesamtlänge komme ich bei meinem 5,41m Boot mit einachsigem 1350kg Trailer ja schon beinahe.
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Viele Grüße, Matthias
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