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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und möchte mich vorerst vorstellen. Mein Name ist Roland und komme aus Österreich, aus dem schönen Seengebiet, in Mondsee. Seit letzten Jahr im Herbst/Winter bin ich der Besitzer einer Sunbeam S23, Baujahr 1982. Im Boot ist ein Flamme Motor (Farymann) mit 4 KW. Habe schon viel gesucht, auch hier im Forum, jedoch zu meinem Model irgendwie nichts gefunden. Das es die Motoren nicht mehr gibt, außer in Amerika neu, habe ich bereits rausgefunden. Habe ebenfalls bei Schöchl direkt angefragt (ist nicht weit weg von mir) jedoch beide Bootsmechaniker welche auf diesen Motoren noch gearbeitet haben, gibt es leider nicht mehr. Meine Frage wäre, seitens des Vorbesitzers wurde akribisch alles dokumentiert, auch welche Ölmengen und welches Öl in den Motor, Schaltgetriebe und Saildrive kommt. Ich füge die Fotos im Anhang dazu. Mein Frage nun ob wer Erfahrungen hat über diese Mengen und Ölsorten, bzw. hat irgend wer von dem Motor ein Betriebshandbuch oder irgendetwas der Gleichen. Vielen Dank für Euere Hilfe. Roland
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#3
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Hallo Jan,
vielen Dank für die Unterlagen. Sieht so auf den ersten Blick fast identisch aus. Lg Roli |
#4
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Also so auf die Riemenscheibenseite gesehen entdecke ich da wenig bis keine Ähnlichkeit mit Farymann-Dieselmotoren, typisch bei allen Faryman Einzylindern, aber auch dem Zweizylinder V-Dieselmotor sind die Schutzrohre für Stoßstangen zwischen Kurbelgehäuse und Zylinderkopf. Die gab es in der einen oder anderen Form, mal aus Metall mal aus Kunststoff immer, egal ob Luft-oder Wasserkühlung. Musst mal Bilder von den Seiten einstellen um zu zeigen wo die Einspritzpumpe die Vorförderpumpe usw liegt. Gruß Hein Ps: Das Typenschild sieht aus, als wenn das ein besoffener Lehrling gestempelt hat----weiß ich nicht ob das bei Farny und Weidemann so vom Hof gegangen wäre. Na gut die saßen auch in Lampertheim und in Bayern gabs damals wohl noch Biä ton Middach. Geändert von hein mk (11.01.2025 um 21:08 Uhr)
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#5
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Hai, ich hatte 10 (völlig problemlose) Jahre einen K 34. Das Foto oben ist keiner : der K 34 hat eine interne; lausige 10A
![]() Die Ölmengen und Sorten lassen sich auf dem handgeschrieben Zettel gut ablesen. Grüße, Reinhard @ hein : Sunbeam sitzt am Mattsee in Ö Geändert von Federball (11.01.2025 um 21:49 Uhr)
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#6
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Hallo, das ist ein ölgekühlter Dieselmotor aus Italien. Weis leider die Marke nicht mehr. Man sieht das am Ölkühler vorne. Flamme hat damals einfach die Typenschilder vom Farymann genommen. War alles ziemlich zusammengestrickt.
Für den Saildrive wirst du sicher keine Teile mehr bekommen. Beim Motor suche mal nach einem Gusszeichen oder 2. Typenschild Viel Glück Grüße Wolfgang |
#7
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Na ja, auf dem Typenschild steht "München", das ist zwar für manchen meiner norddeutschen Freunde fast gleichbedeutend mit Norditalien ![]() Interessant alle mal das Teil, außer Ölwechsel und Kontrolle der scheinbar vorhandenen Seewasserpumpe und evt vorhandener Filter (Kraftstoff, Öl, Seewasser) ist da auch nicht viel zu tun. Gruß Hein
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#8
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#9
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#10
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Gib mal in de Suchfunktion „Flamme Bootsdiesel“ein. Das wäre der gleiche Motor.
Du hast eine PN Grüße Wolfgang |
#11
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Ganz der gleiche u.U. nicht, aber gleicher Hersteller. Kann gut sein, dass die in München damals ihre Vorstellung von etwas leichteren Bootsdieseln mit Hilfe von Leichtmetall-Kurbelgehäusen von Farymann umgesetzt haben. Ein anderes Konzept der Kühlung z.B.. Die Farymann-Motoren haben zwar ein Leichtmetall-Kurbelgehäuse aber bei den wassergekühlten sind Laufbüchse und Zylinderkopf klassisch schwere Graugusskonstruktionen, die allerdings auch entsprechend widerstandsfähig gegen kurzfristigen Ausfall der Kühlung sind, 2-3min mal ohne Kühlwasser um aus dem Hauptfahrwasser zu verschwinden geht für den Motor an sich gut klar, nur der evt. vorhandene Abgasgummischlauch fängt dann unangenehm zu riechen ![]() Ist natürlich etwas Fachspekulation die für die Anfrage hinsichtlich der Wartung nicht so wichtig ist. Gruß Hein
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