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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Der hydraulische Abgleich von Heizungsanlagen, ist ja mittlerweile in aller Munde. Ich hab mich mal etwas damit befasst.
Es gibt, vereinfacht gesagt, zwei Methoden. Man macht endlose Berechnungen mit Raumgrößen, Fensterflächen und geschätzten Dämmwerten, nimmt die Heizleistung des montierten Heizkörpers dazu und wiederholt das für alle Räume des Hauses. Dann setzt man die Räume ins Verhältnis zueinander und regelt den Durchfluss an den Heizkörpern entsprechend vor. Neuere Heizkörperventile haben dazu entsprechende Voreinstellmöglichkeiten. Das ist ein ordentlicher Aufwand und trotzdem Recht ungenau, aber immer noch viel besser als nichts. Bei der zweiten Variante wird gemessen. Und zwar jeweils die Vor und Rücklauftemperatur direkt am Heizkörper. Das ist relativ aufwändig, führt aber zu genaueren Ergebnissen. Beide Methoden haben aber ein Problem. Werden Räume nur zeitweise beheizt, ändern sich die Druckverhältnisse im gesamten System. Einzelne Äste der Heizungsverteilung werden nur noch schlecht durchstömt. Bei anderen fließt dann zuviel durch die Leitungen und die hydraulischen Vehältnisse geraten wieder durcheinander. Den ganzen Aufwand kann man sich schenken, durch selbstlernende Heizungsthermostate. Diese messen die Aufheizzeit eines Raumes und passen ihr Regelverhalten den jeweiligen Bedingungen an. Bei jeder Temperaturänderung, bzw Regelung des Heizkörpers wird das Aufheizverhalten und auch die Auskühlgeschwindigkeit neu gemessen. Der Thermostat lernt daraus und passt die Ventilstellung, maximale und minimale Öffnung an. Das Ergebnis ist ein hydraulischer Abgleich der gesamten Heizungsanlage. Dieser ist nicht statisch, sondern dynamisch. Abgestellte Heizungen und die damit verbundenen Durchflussänderungen und Druckschwankungen, werden laufend nachkorrigiert. Das ist besser als jeder manuelle Abgleich. Noch dazu ist es oftmals auch billiger. Und man erhält den Komfort einer smarten Heizungsregelung. Es gibt Systeme, die entsprechend zertifiziert sind und gefördert werden. Ich habe dass aktuell bei mir installiert. Die Ventilstellungen werden protokolliert und in in Diagrammen dargestellt. Man sieht sehr schön , wie das System sich einpegelt. Die Regelung wird zunehmend genauer, die Regelungsbreite wird immer enger und die Diagrammlinien werden immer flacher.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#2
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Was Du beschreibst, machen Thermostatventile seit dem letzten Jahrhundert schon.
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Gruß Klaus ![]() Schöne Grüße an den August |
#3
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![]() Zitat:
Gruß, Mario |
#4
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von welchem Hersteller sind den die Ventile und wie ist deren Bezeichnung? Wäre ja auch Intressant zu wissen.
Gruß Normen
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#5
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![]() Zitat:
Wäre auch interessant zu wissen, was die Dinger kosten und ob sie einfach gegen die vorhandenen Ventile ausgetauscht werden können. Oder anders: Muss nur der Thermostat-Kopf oder muss das ganze Ventil getauscht werden? Bei aller Freude über innovative Entwicklungen, die helfen Energie - und damit Kosten - zu sparen, muss doch immer erst mal hinterfragt werden, ob und wann sich eine Investition rechnet. Gruss Gerd
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#6
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Ich habe diese hier:
https://homematic-ip.com/de/news/aut...chen-abgleichs Ich hänge mal einen Screenshot an. Das sind die Ventilstellungen in einem Raum mit 4 Heizkörpern. In der Mitte sieht man einen Ausraster der roten Kurve. Ich habe ein Ventil resettet, damit man man sehen kann, wie sich die Regelkurve einstellt. Außerdem sieht man, das jedes Ventil einer eigenen Kurve folgt. Jeder Heizkörper hat sich individuell angepasst und es gibt eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum. Je länger das in Betrieb ist, umso besser wird die Regelung.
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#7
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Was die Preise angeht:
Die sind ja gerade mächtig in Bewegung. So ein Thermostatkopf wird um die 50 bis 70€ angeboten. Man braucht auch noch ein Gatewaykaschtl, damit man per App alles einstellen kann. Auch so um die 50€. Ich habe für 21 Heizkörper im Haus rund 1000€ bezahlt. Ich betreibe aber schon seit vielen Jahren so eine Hausautomation. Die wurde noch mal aufgebohrt und analysiert gerade den Heizkessel um die ideale Heizkurve zu ermitteln. Allgemein sagt man ja immer, die Vorlauftemperatur so gering wie möglich. Das hat bei mir den Verbrauch erhöht, weil auch die Kesseltemperatur abgesenkt wurde und die Heizung laufend ansprang. Aktuell ist der Kessel immer bei 60 bis 70 Grad, aber der Vorlauf nur um die 30 Grad. Das reduziert die Starts und den Gasverbrauch. Ich suche den optimalen Punkt. Bei Brennwertgeräten sieht das etwas aus. anders aus. Das Gute an diesem Smarthome sind die Daten. So konnte ich die Zeiten und die Einschaltdauer für die Warmwasserbereitung optimal anpassen. Früher lief das von 6 bis 22 Uhr durch. Heute reichen 2 Aufheizphasen um genügend warmes Wasser zu haben. Die Speichertemperatur habe ich sogar erhöht. Das verlängert die Vorhaltedauer, killt Legionellen und die zusätzlichen Wärmeverluste werden durch die eingesparten Aufheizphasen mehr als kompensiert. Aktuell habe ich eine Ersparnis von ca 30% erreicht, ohne Komfortverlust. Da geht eine ganze Menge, aber es ist nicht so einfach. Und es erfordert Zeit. Ohne einen gewissen Hintergrund an technischenm Wissen, sicher nicht für jeden reproduzierbar. Aber diese Heizungsthermostate sind für Jedermann nutzbar. Baut man die komplett im Haus ein, bringt das sicher eine Menge
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#8
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Ich hab ne ziemlich neue Heizung.
WP, gefördert....deshalb muß natürlich ein hydraulischer abgleich vom Fachmann -theoretisch- durchgeführt werden und -praktisch- bestätigt werden. Um was geht´s denn ![]() ![]() An jedem Heizkörper (oder sonstiger Heizfläche z. Bsp. FBH) muss genug Temperatur und Durchfluss ankommen um die Bude warm zu bekommen. Es darf halt nicht der erstbeste Wärmeverbraucher im Spiel den kompletten Volumenstrom der Pumpe abvespern und die anderen bekommen nix, solange bis bei dem das Therostat zumacht....... Wenn das einigermassen passt übernehmen die Raumthermostate ihren Dienst. Und die schlaue Pumpe im Vorlauf liefert natürlich stromsparend nach Kennlinie nur soviel Wasser wie oben -je nachdem was die Thermostate sagen- auch abgenommen wird. Den Rest macht die Heizungssteuerung. Vorlauftemp nach Aussentemp und ggf. -wenn´s eben ne schlauere ist- nach nem Vergleich von Vorlauftemp. zu Rücklauftemp. (Ich habe Bosch/Buderus, aber ich denke die sind inzwischen alle soweit). Was macht denn ein "selbstlernendes" Thermostat, wenn ich die Terassentür 2,5mtr. hoch mal 3mtr. breit aufreisse um zu rauchen ![]() ![]() ![]() Um´s klar zu sagen -ich als kleiner Dipl.Ing- meine ohne Durchfuss wirklich zu messen gibt es keinen wirklichen hydraulischen Abgleich. Das mit den Vorlauf / Rücklaufbegrenzern (die es ja schon immer gibt) ist doch nur ne Gefühlssache. Ganz offen und ganz zu sind klar......und dann irgendwas dazwischen einstellen, mal mehr mal weniger ![]() Ich habe nen wirklich ehrlichen Heizungsbauer mit dem man offen reden kann. Ich hab zu dem gesagt: "Das kannst du doch gar nicht wirklich---so auf die Schnelle, ohne das - individuelle- Haus einen Winter über alle Wettervehältnisse gemonitort zu haben". Ehrliche Antwort: "Ja klar, wir gehen eher zu hoch als zu tief, wenn´s net warm genug wird müßen wir wieder hinfahren.............." Geändert von Fraenkie (11.11.2022 um 11:24 Uhr) |
#9
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![]() Zitat:
Für mich ist das ganze großer Blödsinn, mit dem Ziel, neue Einnahmequellen für die HSK Branche zu generieren. Normalerweise wird die Dimensionierung der Heizkörper (HK) in den einzelnen Räumen an die spätere Nutzung angepasst. Da wird eben im Flur auf ein HK verzichtet, im Schlafzimmer ein kleiner HK, und dafür im Bad und Wohnzimmer ein größerer oder mehrere HK installiert. Ganz zu schweigen von der benötigten Rohrdimension. Und zweitens: sind Menschen nicht so dämlich, das sie ihre zu wärmen Räume über offene Fenster abkühlen, anstatt das Thermostat runter zu regeln.
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Gruß Holger |
#10
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![]() ![]() -Franky, der sich gerne mal mit dem und den größten Koriphäen der SHK Branche treffen würde um sich das an einem x-beliebigen Haus im Schwabenländle zeigen zu lassen -- ![]() |
#11
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Mit einer vernünftigen Berechnung des Wärmebedarfs der einzelnen Räume sowie der Leitungsdimensionierung ist ein hydraulische Ausgleich eigentlich erledigt.
Sinnvoll ist er bei "Anlagen von der Stange", wo Heizkörper nach einem einfachen Schema oder Fenstergröße und die Leitungen nach Faustformeln berechnet wurden. Sollte heute eigentlich Geschichte sein. Beispiel: Ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung wurde von einer Firma für Selbstbausysteme berechnet und brachte als Ergebnis eine Wärmebedarf von 25 kW mit einer Pumpe mit 250 W. Eine genaue Berechnung brachte dann 15 kW Wärmebedarf und eine Pumpe mit 100W. So wurde gebaut und der nächstgrößere Kessel mit 18 kW hat immer voll ausgereicht, wobei die Pumpe auf niedrigster Stufe mit 40 W lief. Man beachte hier nur die Energieeinsparung der Heizungsumwälzpumpe über die Jahre!
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Gruß Ewald
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#12
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Wichtig, ist das das Überströmen verhindert wird.
Das soll heisen, das bei kleine Heizkörper die einen geringen Widerstand ( Heizkörper und Leitung) nicht beim Öfnnen das ganze Wasser abziehen. Das Wasser geht immer den weg des geringsten Widerstandes. Dieses hätte zur Folge, das sich die Rücklauftemperatur erhöht, und sich der Brennwertefekt verringert, oder nicht mehr vorhanden ist. Aus disesn Grund sollen die Heizkörper auf einen nötigen Maximaldurchfluss eingedrosselt werden. Das ist dann der Hydraulische Abgleich. Viele Grüße Olli |
#13
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Meine zu Hause hat nur eine leistungsaufnahme von 4-5 W. Ich habe so lange die pumpenleistung reduziert, bis es in einem raum kalt wurde. Das hat Prima geklappt und hat seit dem eine Menge Energie gespart. Viele Grüße Olli |
#14
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Es gibt Fussbodenheizungssysteme, die einen permaneneten Hydraulischen Abgleich durchführen.
Hier wird die Rücklauftemperatur an jeden Heizkreis gemessen. Wenn das Rücklaufwasser zu warm zurück kommt, durch überströmen, oder das das Wasser keine Wärme mehr an den Estrich abgeben kann, da dieser z.B. schon durch die Sonne erwärmt wird, wird das Ventil dementsprechend geschlossen. Dieses ist besonder bei Großen Fensterflächen sinnvoll und verhindert ein überschwingen der Heizung auf Grund ihrer trägheit. Viele Grüße Olli
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#15
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https://de.elv.com/homematic-funk-tu...26848763&c=417
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#16
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![]() Aber rechne mal nach: 210 W Einsparung über 30 Heizperioden!
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Gruß Ewald |
#17
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Was mich an den Thermostaten so fasziniert, ist die Tatsache, dass sich auch dynamisch an wechselnde Bedingungen anpassen. Und zwar permanent. Übrigens erkennen die Thermostaten deine Rauchpause Starke Temperaturabsenkung führt nicht etwa zum Aufdrehen der Heizung, sondern zum Zudrehen. Der Fensterkontakt ist nicht zwingend notwendig. Was man über den Abgleich denkt, ist dahin gestellt. Spätestens wenn man Fördermittel haben will, wird er Pflicht Der Einbau dieser Thermostaten erspart im Altbestand den Austausch der Ventile und kann auch selbst gemacht werden. Wird als hydraulischer Abgleich anerkannt. Darum ging es mir im Wesentlichen.
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#18
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Der Fenstersensor dreht das Thermostat dann zu
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Gruss Robert |
#19
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Beispiel: Bei mir im Haus gibt es im Flur einen kleinen Heizkörper, der nur eine kurze Leitung zum Kessel hat. Der wird sauheiß! Aber da ich das Verhalten des Heizkörpers kenne, drehe ich den Kameraden halt nur auf Stufe 1 und er heizt dann genau so stark wie gewünscht. Er bekommt doch dann genau die richtige Wärmemenge. Wozu brauche ich dann noch einen Abgleich? Gruß, Mario |
#20
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Was habe ich von den hochwichtigen Berechnungen und Planungen wenn sich der Heizungsbauer um zwei Winkel oder um 5 Meter Rohr vertan hat. Wenn die Heizungsanlage 25 Jahre alt ist weiß das sowieso keiner mehr, vor allem weil es damals das Wort überhaupt noch nicht gab und die Heizungsbauer das über den Daumen ausgerechnet haben.
Man kann den Abgleich recht einfach machen. Heizung kalt werden lassen und die Ventilköpfe von den Heizkörpern abbauen. Dann Heizung an und nach 10 Minuten den Rücklauf mit nem Infrarotthermometer messen. Da wo weniger Hitze ankommt den Durchfluß an den Heizkörperventilen etwas erhöhen oder an den Heizkörpern die zu heiß sind etwas einregeln. Ich hatte mal so eine Tabelle von Heimeyer. Da wurde nach Rohrlänge und Heizkörpergröße die Ventil Voreinstellung/Durchfluß für die Heizkörper angegeben. Naja, passen ist was anderes. Ich hatte recht laute Fließgeräusche.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#21
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Der Abgleich ist schon wichtig. Er sorgt im Wesentlichen dafür, dass überall genug Wärme im Rohr ist. Hat man das so eingestellt, wie Uli07 das beschrieben hat, kann man die Vorlauftemperatur senken. Das spart Energie. Zumindest bei Brennwertkesseln recht ordentlich. In einem Einfamilienhaus kann man das so bequem machen. In Mehrfamilienhäusern geht das schon aus Termingründen nicht.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#22
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Das was Uli gemacht hat , nennt sich Thermischer Abgleich.
Das ist die bessere Möglichkeit. Kann man aber nur selbst machen. Das dauert in der Regel mehrere Tage.
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#23
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Der Hydraulische Abgleich ist die Theorie (aber die Grundlage für den TA) und der Thermische Abgleich ist die Praxis, weil es keine gleichen Häuser und keine gleichen Heiz- und Lüftungsgewohnheiten gibt. Hier eine kleine Erklärung: http://www.bosy-online.de/thermische...scher_Abgleich
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Zu viele erhabene Sprüche hier - muss nicht noch einen raushauen ![]()
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#24
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Wie der Name hydraulischer Abgleich schon sagt, wird hier lediglich geschaut, das in allen Heizkörpern der gleiche Wasserdruck / Volumenstrom anliegt. Vereinfacht gesagt, das das Wasser gleich schnell durch die Rohre fliest. Damit soll vermiden werden das der heizungsnahe Heizkörper glüht und der am weitesten entfernt liegende kalt bleibt. Wie sich die Räume aufheizen ist hierfür uninteressant. Dafür zählt nur die Rohrlänge und die verbauten Heizkörper. Wenn man das nicht berechnen will, müßte man alle Heizkörper voll aufdrehen und mit einem Thermometer schauen, das alle Heizkörper eine gleiche Oberflächentemperatur haben. Mit der von dir vorgestellten Lösung hast du immer noch das Problem, das wenn du in einem Raum nahe der Heizung den Heizkörper voll aufdrehst, im hintersten Eck evtl. nichts mehr Ankommt und die Heizung kalt bleibt! Und das bekommst du nur mit einem ordentlichen hydraulischen Abgleich in den Griff.
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Gruß Markus ![]() Geändert von hempelche (11.11.2022 um 17:11 Uhr)
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#25
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https://homematic-ip.com/sites/defau...menfassung.pdf
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