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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 17.09.2007, 11:02
Benutzerbild von XLars
XLars XLars ist offline
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Standard Bezahlung per Verrechnungsscheck?

Hallo Leute,

morgen kommt jemand aus Griechenland, um mein Boot zu kaufen.

Was meint ihr, sollte ich auf Barzahlung bestehen (ist eigentlich eine Zumutung für den Käufer, soviel Bargeld quer durch Europa tragen zu müssen) oder ist ein bankgeprüfter Verrechnungsscheck auch i.O.?

Kann ich diesen Scheck bei meiner Bank bei Übergabe prüfen bzw. sofort auszahlen lassen, so dass ich 100% sicher sein kann, dass der Scheck gedeckt bzw. nicht gefälscht ist?


Lars
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Gruß Lars
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  #2  
Alt 17.09.2007, 11:08
minerve minerve ist offline
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Einen bankgeprüften Scheck gibt es nicht. Entweder ist es ein Bankscheck, dann ist der Aussteller die Bank selbst oder es ist ein normaler Scheck. Im ersteren Fall hast Du sicher keine Probleme zu erwarten, es sei denn , die Bank wäre von heute auf morgen pleite.
Bei Bargeld gehst Du ein Risoko ein (abhängig von der Höhe): sauberes Geld oder----
Falschgeld---
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  #3  
Alt 17.09.2007, 11:13
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Thomas-PI Thomas-PI ist offline
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Ein Verrechnungsscheck muß von der ausstellenden Bank nicht eingelöst werden, wenn die Deckung nicht vorhanden ist. Wir hatten mal einen ähnlichen Fall mit einem spanischen Unternehmen. Der Bankdirektor der spanischen Bank hat per Zertifikat bestätigt, daß der Scheck gedeckt sei.

War er aber nicht.

Bewege den Käufer doch einfach dazu, ein paar Tage in Deutschland zu bleiben. Er schaut sich das Boot an und kann dann die Zahlung per Überweisung tätigen. Der Transfer sollte nicht länger als 2-3 Tage dauern.
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Grüsse Thomas
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  #4  
Alt 17.09.2007, 11:13
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XLars XLars ist offline
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Ich komme darauf, weil hier
http://www.yacht.de/service/pdf/gebr...aufvertrag.doc
von einem bankbestätigten Verrechnungsscheck die Rede ist:

"Der Kaufpreis ist in voller Höhe bei der Übergabe der Yacht an den Käufer fällig. Der Verkäufer erklärt sich bereit, bei der Übergabe der Yacht einen bankbestätigten Verrechnungsscheck über Euro .................................. als Zahlungsmittel zu akzeptieren."

(Das Bargeld würde ich natürlich noch vor Übergabe von meiner Bank prüfen lassen.)

Gruß
Lars
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Gruß Lars
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  #5  
Alt 17.09.2007, 11:15
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XLars XLars ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas-PI Beitrag anzeigen
Ein Verrechnungsscheck muß von der ausstellenden Bank nicht eingelöst werden, wenn die Deckung nicht vorhanden ist. Wir hatten mal einen ähnlichen Fall mit einem spanischen Unternehmen. Der Bankdirektor der spanischen Bank hat per Zertifikat bestätigt, daß der Scheck gedeckt sei.

War er aber nicht.

Bewege den Käufer doch einfach dazu, ein paar Tage in Deutschland zu bleiben. Er schaut sich das Boot an und kann dann die Zahlung per Überweisung tätigen. Der Transfer sollte nicht länger als 2-3 Tage dauern.
Ich werde dann wohl doch auf Barzahlung bestehen...
Lars
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Gruß Lars
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  #6  
Alt 17.09.2007, 11:16
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Thomas-PI Thomas-PI ist offline
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Das wäre bei einem Käufer aus dem Inland auch denkbar. Jedoch wäre ich bei einem Käufer aus dem Ausland vorsichtig.
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Grüsse Thomas
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  #7  
Alt 17.09.2007, 11:17
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Moin,

einen Verrechnungsscheck würde ich bei einem Bootsverkauf definitiv nicht akzeptieren. Am besten Bargeld und das gleich in der Bank prüfen lassen.
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  #8  
Alt 17.09.2007, 11:23
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Thomas-PI Thomas-PI ist offline
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Es gibt doch z.B. bei iloxx den Safetrade. Da wird das Geld hinterlegt und die Auszahlung erfolgt erst, wenn sich beide Parteien einig sind. Soetwas muß es doch auch für den intern. Handel geben
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Grüsse Thomas
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  #9  
Alt 17.09.2007, 11:23
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Eckaat Eckaat ist offline
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Bankbeglaubigte Schecks gibt es sehr wohl und ich habe schon oft größere Summen damit bezahlt. Allerdings hat er nichts mit einem normalen Verrechnungsscheck zu tun.

Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an.
Leo Tolstoi


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  #10  
Alt 17.09.2007, 12:01
munkele munkele ist offline
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Kann ich bestätigen...hab selbst mein Boot mit nem Bankbestätigten Scheck bezahlt. Ist 100% sicher....
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  #11  
Alt 17.09.2007, 12:03
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...nur Bares ist Wahres...

Bankbestätigte Schecks sind gut, aber woran erkennst du das der griechische echt ist...frag mal bei deiner Hausbank nach. Es gibt sicher einen Weg, bei dem der Käufer nicht mit Bargeld durch Europa "eiert" und du trotzdem sicher bist, "richtiges" Geld auf dein konto zu bekommen.
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Grüße Ingo

...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...

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  #12  
Alt 17.09.2007, 12:08
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Nein, "bankbeglaubigte" Schecks gibt es nicht, zumindest nicht in Deutschland. Hat was mit der Geldmenge zu tun, weil solche Schecks leicht zum Geldsurrogat werden würden und die Geldmengensteuerung der Bundesbank aushebeln und damit die Inflation begünstigen können.

Ecki hatte bestimmt einen "bestätigten LZB-Scheck", was soll ich lang schreiben, steht alles hier.
Dazu muss aber der Grieche die Kohle schon im Inland verfügbar haben, sonst wird das schwer.

Zur Ausgangsfrage : Ich würde niemals einen ausländischen Verrechnungsscheck akzeptieren, die werden Dir "Eingang vorbehalten" gutgeschrieben. Und ich kenne Fälle, wo der Scheck nach zig Wochen erst geplatzt ist.

Gruß

Andreas
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  #13  
Alt 17.09.2007, 12:08
Belem Belem ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Bankbeglaubigte Schecks gibt es sehr wohl und ich habe schon oft größere Summen damit bezahlt.
Was ist ein bankbeglaubigter Scheck? Ich kenne nur LZB-Schecks. Die sind
tatsächlich so gut wie Bargeld und sind die einzigen Schecks, die bei Grund-
stücksversteigerungen und sonstigen Auktionen akzeptiert werden. Sie kön-
nen von jeder Bank oder Sparkasse beschafft werden.

Zitat:
Allerdings hat er nichts mit einem normalen Verrechnungsscheck zu tun.
Das ist völlig richtig.

Belem
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  #14  
Alt 17.09.2007, 12:32
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Moin,

was möglicherweise geht sind Traveller Cheques - die sind bereits bezahlt.

Mit denen kann der Grieche hier zu Bank, auszahlen lassen und Dir das Geld geben.

Aber wenn der Grieche morgen schon kommt wird er keine mehr bekommen - fällt Dir früh ein, das mit der Bezahlerei.
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so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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  #15  
Alt 17.09.2007, 12:45
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
fällt Dir früh ein, das mit der Bezahlerei.
Ich wollte nur mal lernen, was es ausser Barzahlung noch für 100% sichere Zahlungsmöglichkeiten gibt.

Danke an alle!
Lars
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Gruß Lars
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  #16  
Alt 17.09.2007, 12:47
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Eckaat Eckaat ist offline
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Zitat:
Zitat von Belem Beitrag anzeigen
Was ist ein bankbeglaubigter Scheck? Ich kenne nur LZB-Schecks. Die sind
tatsächlich so gut wie Bargeld und sind die einzigen Schecks, die bei Grund-
stücksversteigerungen und sonstigen Auktionen akzeptiert werden. Sie kön-
nen von jeder Bank oder Sparkasse beschafft werden.

Das ist völlig richtig.

Belem
Ja richtig, LZB-Schecks heißen die richtig. Im Volksmund allerdings bankbeglaubigter Scheck (was er ja auch ist).

Gruß Ecki
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Leo Tolstoi


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  #17  
Alt 17.09.2007, 13:11
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Die Betrügereien der Nigeria-Connection (insb. bei Autoscout) zeigt eigentlich, dass "nur Bares wahres" ist - dort gehen zB. auch nach Wochen Überweisungen zurück, was Dir als Bankkunden (zB nach Ibay-Betrug) leider nicht ermöglicht wird.
Die Postbank ermöglicht einen Service, bei dem das Geld per Nummer überwiesen wird, und für den Empfänger sicher ist, allerdings kenne ich den Service nur für bewegungen innerhalb und aus Deutschland, nicht nach D...
Frag doch einfach bei Deiner Bank nach, ob sich da per Kreditkarte usw. etwas machen läßt. Reiseschecks sind super (da sie im Diebstahlfall wertlos sind und wiederbeschafft werden können), kosten aber i.d.R eine Gebühr.
Wenn er mit einem Koffer Bargeld kommt, verlagert eure Verhandlung doch ganz einfach IN eine Bank - meine hat dafür sogar eine Aufenthaltsecke. Da kann das Geld gleich verifiziert und eingezahlt werden.
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #18  
Alt 17.09.2007, 13:18
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
...
Wenn er mit einem Koffer Bargeld kommt, verlagert eure Verhandlung doch ganz einfach IN eine Bank - meine hat dafür sogar eine Aufenthaltsecke. Da kann das Geld gleich verifiziert und eingezahlt werden.
Moin,

das gibt schnell Probleme wegen dem Geldwäschegesetz - Bareinzahlungen ab (weiß die Höhe nicht mehr, glaube aber mittlerweile nur EUR 5.000) müssen exakt deklariert werden.

Ich persönlich würde wirklich die Traveller Ceques favorisieren - soll er sich besorgen, in der Bank einwechseln und direkt einzahlen - Kohle ist da, keine Probleme.
__________________
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  #19  
Alt 17.09.2007, 13:47
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boneman boneman ist offline
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Moin,

das gibt schnell Probleme wegen dem Geldwäschegesetz - Bareinzahlungen ab (weiß die Höhe nicht mehr, glaube aber mittlerweile nur EUR 5.000) müssen exakt deklariert werden.
Nein.

Erstens sind es 15.000 € (bei Verdachtsfällen aber auch darunter) und zweitens muß der Meldende (i.d.R. die Bank) den zuständigen Strafverfolgungsbehörden und in Kopie dem Bundeskriminalamt - Zentralstelle für Verdachtsanzeigen eine Meldung machen.

Deklariert werden muß also erst, wenn das MEK Deine Wohnung stürmt

Gruß

Andreas
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  #20  
Alt 17.09.2007, 14:02
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TomM TomM ist offline
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Nein.

Erstens sind es 15.000 € (bei Verdachtsfällen aber auch darunter) und zweitens muß der Meldende (i.d.R. die Bank) den zuständigen Strafverfolgungsbehörden und in Kopie dem Bundeskriminalamt - Zentralstelle für Verdachtsanzeigen eine Meldung machen.

Deklariert werden muß also erst, wenn das MEK Deine Wohnung stürmt

Gruß

Andreas
Moin Andreas,

ich musste seinerzeit deklarieren (ist aber schon ne wile her und war mehr).

Die 15.000 wusste ich auch (waren aber DM) - aber irgendwie glaube ich mi zu entsinnen, dass das drastisch herabgesetzt wurde, eben von den 7.500 Euro auf 5.000 - kann mich aber täuschen.

P.S. da isses: Bargeld und gleichgestellte Zahlungsmittel über 10.000 EUR (bis 15.7.2007: 15.000 EUR) anzuzeigen.
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so long -> Tom

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Geändert von TomM (17.09.2007 um 14:07 Uhr)
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  #21  
Alt 17.09.2007, 14:09
JanOstsee JanOstsee ist offline
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Als ich mein letztes Boot in den Niederlanden gekauft hab, hatte ich auch Bargeld dabei. So schlimm ist es nun auch nicht.
Der Grieche wird ja wohl auch mit einem Auto kommen um das Gespann mitzunehmen .

Ein vernünftiger Brustbeutel und eine gewisse Verschwiegenheit sollten aber schon an Bord sein.

Hauptproblem meines Verkäufers war es dann aber vor Ort, das Geld auf Echtheit zu prüfen. Am Samstag hatte natürlich keine Bank auf. Er ist dann zu einer großen Tankstelle gefahren und hat die Scheinchen unter den Scanner gehalten.

Was soll ich sagen, ... ich hab das Boot bekommen! (gute Kopierer muss man haben)
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  #22  
Alt 17.09.2007, 14:18
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Zitat:
Zitat von munkele Beitrag anzeigen
Kann ich bestätigen...hab selbst mein Boot mit nem Bankbestätigten Scheck bezahlt. Ist 100% sicher....
klar da hast ja auch du das Geld bezahl, ich würde da nur Bares akzeptieren alles andere kann getürkt sein, wäre nicht der erste (ich sage da nur Kenia Connection) klar sind nicht alle so aber willst du das zuerst raus finden
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Gruss Roger
Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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  #23  
Alt 17.09.2007, 14:25
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boneman boneman ist offline
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Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
ich musste seinerzeit deklarieren (ist aber schon ne wile her und war mehr).
Na, dann hat Dich die Bank im Verdacht gehabt

Zitat:
Zitat von TomM Beitrag anzeigen
Bargeld und gleichgestellte Zahlungsmittel über 10.000 EUR (bis 15.7.2007: 15.000 EUR) anzuzeigen.
Das ist ja ein Ei.

Ich hatte extra um keinen Scheiss zu erzählen (ist bei mir auch schon ein paar Jahre her), beim Bundesministerium für Jusitz nachgesehen. Schien mir als Quelle doch recht seriös .

Gruß

Andreas
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  #24  
Alt 17.09.2007, 14:30
spitzi spitzi ist offline
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53 Danke in 35 Beiträgen
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würde nur bares nehmen und mit jenem herrn sofort auf die bank

mit zaster will er nicht durch europa aber mit boot schon??
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liebe grüsse aus wien
franz
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  #25  
Alt 17.09.2007, 14:33
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Zitat:
Zitat von Eckaat Beitrag anzeigen
Ja richtig, LZB-Schecks heißen die richtig. Im Volksmund allerdings bankbeglaubigter Scheck (was er ja auch ist).

Gruß Ecki

Sorry Ecki,

bankbestätigter LZB Scheck heißt er.
Beglaubigen dürfen nur siegelführende Dienststellen und vor allem Notare.

Es gab früher mal von normalen Gechäftsbanken bestätigte Verrechnungsschecks. Das ist aber schon eine Weile her.


Gibt es eigentlich die telegrafischen Geldanweisungen nicht mehr?

Servus

Paul
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