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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 15.05.2025, 19:21
Benutzerbild von Tequila
Tequila Tequila ist offline
Fleet Captain
 
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6.008 Danke in 2.017 Beiträgen
Standard Was ist eigentlich mit den jungen Eltern los?

Ich muss mich mal ausheulen: Meine Enkel sind 3,7 und 10 Jahre alt und in der Kita, bzw Grundschule. Wir leben am Rande einer Kleinstadt, also fast "Dorf". Kinder in der Kita / Grundschule sind alle typische "Dorfkinder".
Wenn allerdings die Mithilfe der ELtern für irgendwas gefragt ist, sind keine Eltern da. "Wer von den Eltern kann in Kita mal den Rasen mähen oder Hecke schneiden?" KEINER. Mache ich dann als Opa zusammen mit meinem Schwiegersohn.
Fahrradprüfung in der 4. Klasse, 6 Helfer werden benötigt, zur Absicherung an der Straße. Ergebnis: meine Tochter ist die einzige von 50 betroffenen Elternpaaren, die sich gemeldet hat. Fahrradprüfung wurde abgeblasen.

Was ist da eigentlich los? Zu unserer Zeit, haben wir mit 10 Vätern den Sandkasten in der Kita ausgebuddelt und neu befüllt, die Außenanlagen umgebaut und die Frauen haben Kuchen gebacken und Stullen geschmiert.
Wir haben den Schulhof unserer Grundschule neu gepflastert und für ein Klettergerüst zusammengelegt.

Wie soll das mit dem Sozialverhalten unserer Kinder und Enkel etwas werden, wenn sich die Eltern zurückziehen und ihre Kindern nur noch erziehen lassen?

Ist das bei euch genauso?
__________________
* hoffentlich werd` ich nie erwachsen *
* Heinz *
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  #2  
Alt 15.05.2025, 19:35
Benutzerbild von Berni
Berni Berni ist offline
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8.493 Danke in 3.104 Beiträgen
Standard

Das ist leider der Zeitgeist (natürlich gibt's Ausnahmen)...
Gilt auch für andere Ehrenämter, kaum noch jemand bereit dazu.
Gibt viele Gründe, dass der Egoismus immer mehr um sich greift - wird uns auf der anderen Seite auch vorgelebt.
Ist für mich ein Thema, dass in einem Forum schwer zu diskutieren ist, da es sehr viele Facetten gibt; in deinem Fall könnte es ja auch so sein, dass beide Eltern arbeiten müssen und in der Woche einfach keine Zeit haben (bei mir war es als Kind noch so, dass das Einkommen meines Vaters ausreichend war und meine Mutter zu Hause bleiben konnte).
Was mich etwas beruhigt, dass meine Erfahrungen dahingehend sind, wenn jemand wirklich in Not gerät, wie z.B. mein Sohn bei seinem fast tödlichen Motorradunfall, dass es doch viele Menschen gibt, die helfen und nicht nur zugucken...
__________________


Gruß

Berni

Geändert von Berni (16.05.2025 um 07:53 Uhr)
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  #3  
Alt 15.05.2025, 20:15
Kattenködel Kattenködel ist offline
Lieutenant
 
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.....vielleicht sind wir Großeltern selber schuld und haben es unseren Kindern nicht beigebracht, haben ihnen zu viel abgenommen. Unsere Kinder sollen es doch viel besser haben, als wir es hatten. Ist das der Fehler?
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  #4  
Alt 15.05.2025, 20:28
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Zitat:
Zitat von Tequila Beitrag anzeigen

Wie soll das mit dem Sozialverhalten unserer Kinder und Enkel etwas werden, wenn sich die Eltern zurückziehen und ihre Kindern nur noch erziehen lassen?
?
Hi
Ist leider so.
Die Situation ist bei uns leider sehr ähnlich.
Ein starker Egoismus macht sich breit.
Es müssen nicht beide Eltern arbeiten.
Allerdings sind die Ansprüche enorm gestiegen.
Große Wohnung, aufwändige Reisen, mehrere Fahrzeuge, ein Boot oder Ferienhaus, hohe Aufwendungen für Veranstaltungen etc. kosten nun mal.
Zum Thema Erziehung:
Zusätzlich erschreckend finde ich, das die GEW eine Erziehung der Kinder ausdrücklich ablehnt und sich auf die ausschließliche Wissensvermittlung zurück zieht.

Da kommt mehreres zusammen.
Grüße aus OWL
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  #5  
Alt 15.05.2025, 20:55
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Føx Føx ist offline
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Wir haben nie Zeit für sowas, weil wir beide 40h arbeiten gehen...

Was soll das? Vor 30 Jahren musste nur einer Arbeiten heute halt beide...Wir zahlten mittlere 3stellige Kitabeiträge monatlich und sollen zusätzlich noch Sandkästen umbuddeln? hackts?
__________________
Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?

Geändert von Føx (15.05.2025 um 21:06 Uhr)
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  #6  
Alt 15.05.2025, 21:24
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Federball Federball ist offline
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Stimmt, vor 33 Jahren musste ich 8h lang schuften, meine Frau nur in 3 Schichten (Sonn + Feiertags, Weihnachten und Silvester) U Bahnen hin + her fahren lassen - und dann haben wir Looser im Mini Klub Geflügelsteig die Buddelkiste leergeschaufelt (seitlich gelagert), haben Rundhölzer in Bottiche gestellt und mit Beton gefüllt, haben eine komplette Spiellandschaft (habe ich komplett im CAD aufgemalt) mit ner kleinen Hütte, einen gekauften Kran mit Seil und Eimer dran montiert, und zum Schluss den Sand wieder eingefüllt. Mit jedem Wort HIER kommt die tolle Erinnerung zurück. Daraus haben sich mit 3 Elternpaaren (wir waren 4) Jahrzehnte lange Freundschaften gebildet.
Will sagen: "ich zahle doch Steuern, nun macht mal" ist weit verbreitet, muss aber deshalb nicht richtig sein!

....muss mal hinfahren + nachsehen: 2014 stand es noch...
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  #7  
Alt 15.05.2025, 21:24
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Hi Gordon
Du scheinst genau das abzubilden, was ich in meinem Beitrag meine.
Schade, das es keinen "negativ button" gibt.
Grüße aus OWL
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  #8  
Alt 15.05.2025, 22:07
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Berni Berni ist offline
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Wir haben nie Zeit für sowas, weil wir beide 40h arbeiten gehen...

Was soll das? Vor 30 Jahren musste nur einer Arbeiten heute halt beide...Wir zahlten mittlere 3stellige Kitabeiträge monatlich und sollen zusätzlich noch Sandkästen umbuddeln? hackts?
Etwas zu drastisch geschrieben!

Du vergisst dabei, dass es um dein Kind geht. Es sieht doch oft so aus, dass es für z.B eine größere Sandkiste kein Geld von der Gemeinde gibt, weil die Gemeinde schlicht kein Geld hat. Mit deiner Einstellung triffst du letztlich auch dein Kind und alles nur, weil du es nicht schaffst, am Wochenende zusammen mit anderen Vätern mal eine Schaufel in die Hand zu nehmen? Finde ich ziemlich erbärmlich!

P.S. ich habe nicht selten 60 Stunden und mehr in der Woche gearbeitet und hatte am Wochenende trotzdem Zeit für meine Kinder oder ein Ehrenamt im Sportverein für viele Kinder...
__________________


Gruß

Berni
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  #9  
Alt 15.05.2025, 22:18
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Hier scheint die Wekt noch in Ordnung, Umgestaltung der Aussengelände der Kitas als Elternaktion — Check

Küchenkraft fällt aus — Eltern übernehmen

Usw….

Aber es ist wie so häufig, wie man in den Wald ruft….
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #10  
Alt 15.05.2025, 22:21
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Wir haben nie Zeit für sowas, weil wir beide 40h arbeiten gehen...

Was soll das? Vor 30 Jahren musste nur einer Arbeiten heute halt beide...Wir zahlten mittlere 3stellige Kitabeiträge monatlich und sollen zusätzlich noch Sandkästen umbuddeln? hackts?
Heul doch, niemand hat dich gezwungen ein Kind zu bekommen!


Mittlere dreistellige Beträge — Schnäppchen!
__________________
mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #11  
Alt 15.05.2025, 23:07
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Libertad Libertad ist offline
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Die Welt hat sich halt verändert. Die Ansprüche sind gestiegen und die kosten auch Geld. Früher waren wir glücklich, wenn es in den Sommerferien für 14 Tage nach Oberbayern ging, kleine Pension, die man heute keinem Hilfesuchenden mehr anbieten dürfte. Frühstücksbuffet? Nein, die Chefin arbeitete Frühschicht in einer Molkerei, die hat was vorbereitet und Kaffee überbrühen mußten wir selbst - sparte aber Geld.
Sonntagsausflug ins Grüne mit Auto? Fehlanzeige, da kein Auto. Gelegentlich mit der Bahn zum Verwandtenbesuch, mehr war nicht drin.
Sicherlich gehts besser, aber dann muß auch das nötige Kleingeld vorhanden sein - und dessen Beschaffung ( beide Eltern arbeiten 40h, mit möglicherweise langer Anfahrt) bringt auch Nachteile. Was ist nun besser?
Ich erinnere mich an eine glückliche Kindheit mit wenigen Highlights, die aber dauerhaft in Erinnerung blieben.
__________________
Gruß
Ewald
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  #12  
Alt 15.05.2025, 23:24
herrmic herrmic ist offline
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
Wir haben nie Zeit für sowas, weil wir beide 40h arbeiten gehen...

Was soll das? Vor 30 Jahren musste nur einer Arbeiten heute halt beide...Wir zahlten mittlere 3stellige Kitabeiträge monatlich und sollen zusätzlich noch Sandkästen umbuddeln? hackts?
Was für ein Unfug.
Auch vor 30/40/50 Jahren mußten beide arbeiten, wenn man einen gehobenen Lebensstandart haben wollte und nicht reich geboren war.
Mit dem Beitrag stellst du dich in eine äußerst unsoziale Ecke und das Wort hackst verstärkt es noch.
__________________
[SIGPIC][/SIGPIC Gruß Michael
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Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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  #13  
Alt 15.05.2025, 23:33
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Libertad Libertad ist offline
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Auch vor 30/40/50 Jahren mußten beide arbeiten, wenn man einen gehobenen Lebensstandart haben wollte und nicht reich geboren war.
Völlig richtig. Wer einen gehobenen Standard geniessen will muß dafür auch Nachteile in irgendeiner Form in Kauf nehmen. Ich entscheide mich für ein bestimmtes Lebensmodell und beschwere mich dann über dessen Nachteile?
__________________
Gruß
Ewald
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  #14  
Alt 16.05.2025, 04:22
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Kladower Kladower ist offline
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Auch vor 30/40/50 Jahren mußten beide arbeiten, wenn man einen gehobenen Lebensstandart haben wollte und nicht reich geboren war.
Nur waren da die Ansprüche noch nicht so hoch wie heute. Man wohnte zur Miete (wenn man kein Haus geerbt hat), hatte ein gebrauchtes Auto, machte Urlaub an der Ostsee, Geburtstage wurden zu Hause gefeiert - und wir waren damit zufrieden. Wenn beide Ehepartner berufstätig waren, haben wurde gewitzelt, die Frau würde nur für den Pelzmantel arbeiten.

Heute gibt es junge Paare, die Wohnen im Eigenheim mit Pool, haben zwei Autos, ein großes Boot, und 18. Geburtstage werden in angemieteten Räumen mit 50 Personen und Anfahrt in der Stretch-Limo gefeiert (alles Beispiele aus dem Bekanntenkreis).

Glücklicher als wir damals sind sie heute in alle dem Konsum-Überfluss sicher nicht.
__________________
Viele Grüße
Gerhard

Wassersportinfos Berlin-Brandenburg
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  #15  
Alt 16.05.2025, 04:44
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Ich habe 3 Töchter.
Bei allen war ich während der Kita- und Schulzeit sowohl im Elternbeirat, Elternbeiratsvorsitzender, Schulelternbeirat, in der Schulkonferenz, im Schulförderverein usw.
Selbst noch in der Oberstufe.
Danach haben alle Drei studiert und mit Bachelor- und Masterabschlüssen beendet.
Meine Frau war während der gesamten Jahre der Schul- und Unibesuche zu Hause, ich habe bis zu 60 Stunden die Woche für das notwendige Kleingeld gesorgt.
Mit diesem "Lebensmodell" standen wir sowohl im Bekannten- wie im Familienumfeld absolut alleine da.
Ganz nebenbei hatten wir es geschafft, ein Haus zu bauen, ein Reisemobil anzuschaffen, mehrere Boote, Motorräder usw. zu besitzen....
Mit Einschränkungen im überwiegend kulturellen Bereich, sowie dem nicht "mitschwimmen", was Werbung suggeriert hinsichtlich Markenkonsum usw war alles möglich.
Leider habe ich aber schon zu meiner o.a. Zeit, das waren überwiegend die 80iger/90iger, kaum Mitarbeit weiterer Eltern registrieren können, das hat sich Heute nicht gravierend geändert.
Meine Tochter, die jetzt selbst 2 Kinder hat, engagiert sich ebenfalls in ähnlicher Art und ist oft die Einzige, die Aufgaben übernimmt......
Resümee: Meiner Meinung nach liegt es oft am Elternhaus, was aus dem Nachwuchs wird, ohne Zeitaufwand bleiben die Kids i.d.R. auf der Strecke
__________________

Gruß Heinz,


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  #16  
Alt 16.05.2025, 06:35
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Tequila Tequila ist offline
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Zitat:
Zitat von jugofahrer Beitrag anzeigen
Ich habe 3 Töchter.
Bei allen war ich während der Kita- und Schulzeit sowohl im Elternbeirat, Elternbeiratsvorsitzender, Schulelternbeirat, in der Schulkonferenz, im Schulförderverein usw.
Selbst noch in der Oberstufe.
Danach haben alle Drei studiert und mit Bachelor- und Masterabschlüssen beendet.
Meine Frau war während der gesamten Jahre der Schul- und Unibesuche zu Hause, ich habe bis zu 60 Stunden die Woche für das notwendige Kleingeld gesorgt.
Mit diesem "Lebensmodell" standen wir sowohl im Bekannten- wie im Familienumfeld absolut alleine da.
Ganz nebenbei hatten wir es geschafft, ein Haus zu bauen, ein Reisemobil anzuschaffen, mehrere Boote, Motorräder usw. zu besitzen....
Mit Einschränkungen im überwiegend kulturellen Bereich, sowie dem nicht "mitschwimmen", was Werbung suggeriert hinsichtlich Markenkonsum usw war alles möglich.
Leider habe ich aber schon zu meiner o.a. Zeit, das waren überwiegend die 80iger/90iger, kaum Mitarbeit weiterer Eltern registrieren können, das hat sich Heute nicht gravierend geändert.
Meine Tochter, die jetzt selbst 2 Kinder hat, engagiert sich ebenfalls in ähnlicher Art und ist oft die Einzige, die Aufgaben übernimmt......
Resümee: Meiner Meinung nach liegt es oft am Elternhaus, was aus dem Nachwuchs wird, ohne Zeitaufwand bleiben die Kids i.d.R. auf der Strecke
Danke Heinz ! Wir haben es genauso gemacht und unser Lebenskonzept hat sich bewährt. Meine Frau hat während der Kindergartenzeit eine zusätzliche Ausbildung gemacht und ich war selbstständig. Viel Zeit hatten wir auch nicht aber wenn es um die Kinder ging, dann haben wir uns die Zeit dafür genommen. Auch wenn heute beide Eltern wie geschrieben wurde, 40 h arbeiten gehen, dann bleibt jeden Tag und an den Samstagen genug Zeit übrig um sich in solche Themen einzubringen. ….. wenn man denn will ….
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen *
* Heinz *

Geändert von Tequila (16.05.2025 um 06:46 Uhr)
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  #17  
Alt 16.05.2025, 07:20
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Diese Mentalität gab es bei uns schon vor 30 Jahren.
Ich hab es damals auf die vielen Neuzugezogenen ( Großstädter ) geschoben.
Ich war damals im Elternbeirat aktiv, und hab diverse Streitereien mitbekommen.
Viele von den ''neuen'' konnten nur fordern...
Bei Einsätzen in der Kita, waren immer dieselben 5 - 6 Elternpaare dabei.
Man kannte sich und war befreundet, die Kinder waren befreundet und man
half halt wenn man Zeit hatte.
Ob das nun wirklich am Unterschied zwischen Dorf und Stadt lag kann ich nicht sagen.

War eine komische Zeit und ist lange her...

Man konnte aber damals schon nicht alle über einen Kamm scheren,
und heute auch nicht. Ich kenne viele (Jüngere) die sich noch in den verschiedensten Bereichen Ehrenamtlich angagieren und kümmern...
__________________
schöne Grüße
Tommi


Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...

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  #18  
Alt 16.05.2025, 08:05
DM7 DM7 ist offline
Lieutenant
 
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Danke Heinz ! Wir haben es genauso gemacht und unser Lebenskonzept hat sich bewährt. Meine Frau hat während der Kindergartenzeit eine zusätzliche Ausbildung gemacht und ich war selbstständig. Viel Zeit hatten wir auch nicht aber wenn es um die Kinder ging, dann haben wir uns die Zeit dafür genommen. Auch wenn heute beide Eltern wie geschrieben wurde, 40 h arbeiten gehen, dann bleibt jeden Tag und an den Samstagen genug Zeit übrig um sich in solche Themen einzubringen. ….. wenn man denn will ….
Bei uns ist es ähnlich. Ich erwirtschafte genug um den Laden am laufen zu halten und meine Freundin wäre gerne 2-3 Jahre zu Hause. "Leider" hat sie sich mit 27 für eine weitere Ausbildung in der Pflege entschieden. Damit die ersten 2 Lehrjahre nicht verfallen hat sie bis zum 6ten Monat gearbeitet,bis zum 8ten Monat im Unterricht gesessen und muss die Ausbildung nach einem Jahr Pause fortführen.

Ich bin froh wenn ich nach der Arbeit und ihrem 2 bis 3-Schicht- Dienst die restliche Zeit mit ihr und der kleinen verbringen kann und nicht im Elternbeirat sitze, um mit Lastenfahrrad-Dinkeldörte zu diskutieren welche Farbe die neuen Bilderordner haben sollen. Bei Veranstaltungen und Projekten werde ich aber mithelfen sofern es zeitlich klappt.
__________________
Gruß Dennis
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  #19  
Alt 16.05.2025, 08:07
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Føx Føx ist offline
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Ich geh nicht auf jeden einzelnen ein, aber ich finde es absurd, dass ihr das so ok findet.

Ihr zahlt ein Heidengeld für die Betreuung und macht zusätzlich Arbeitsstunden oder nehmt Überstunden/urlaub um in der Kita auszuhelfen und ihr findet, dass das so sein muss? Läuft da nicht gewaltig was falsch und ihr solltet lieber euren Kommunen/Politikern auf den Keks gehen?

Lieber verbringe ich die Zeit mit Kind, statt Sandkasten umzubuddeln, damit die möglichst wenig in der Kita sein müssen, aber das sind wohl andere Prioritäten. Ich finde es erschreckend das ihr diese Missstände einfach hinnehmt...
__________________
Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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  #20  
Alt 16.05.2025, 08:12
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Ostfriesen Ostfriesen ist offline
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Ja, der Gemeinschaftssinn verkümmert zunehmend ...

Obschon es auch zu meinen Zeiten für Selbstständige schwierig bis unmöglich war, sich einzubringen.
Die Aktionszeiten lagen entweder am Vormittag (für die beschäftigungsarmen Muttis) oder am frühen Nachmittag. Vom Ansatz verständlich, denn die Betreiber der Objekte wollten halt auch keine Überstunden machen. Aus dem gleichen Grund gab es auch keine Aktionen am Wochenende.

Wir werden wohl akzeptieren müssen, dass sich in einer maximal bürokratisierten und ökonomisierten Gesellschaft der Wertekanon verschiebt.

Mit "früher war alles besser" werden Generationen schon seit Jahrtausenden traktiert.
__________________
Beste Grüße, Alex
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  #21  
Alt 16.05.2025, 08:12
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
Stimmt, vor 33 Jahren

....muss mal hinfahren + nachsehen: 2014 stand es noch...
Aus deiner Schilderung ist sehr gut zu erkennen, weshalb du das gemacht hast: für dich. Weil du das geil fandst. Dein Kind war eine tolle Rechtfertigung dafür.
Das ist dasselbe wie die Modelleisenbahn, die mein Vater mir geschenkt hat, als ich 4 war.
Hier wie dort wird der Nachwuchs vorgeschoben, um selbst zu spielen.

"Loser" schreibt sich übrigens mit einem "o".
__________________
Ihr ahnt gar nicht, wie lange ich an manchen Beiträgen feile, um Aggressivität möglichst zu vermeiden und keins zu verletzen.
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Alt 16.05.2025, 08:16
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supernasenbaer supernasenbaer ist gerade online
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Unser kleiner ist in einer Elterninitiativ-Kita mit Status e.V.
Die Kita gibt es seit rund 25 Jahren.

Früher haben die Eltern gekocht, geputzt, gewaschen, renoviert, eingekauft, repariert, bei Ausfall von Erziehern die Dienste übernommen.

Heute wird noch regelmäßig eingekauft, gewaschen und Ausfälle werden kompensiert.

Das klappt auch sehr gut…es hängen Listen aus und sollte jemand nicht können wird getauscht.

Renovierungsarbeiten sind schon schwierig…diese Werden in der Regel in die Woche der Kita-Reise eingeplant…es finden sich dafür kaum noch Eltern.
Die „Ausreden“ dafür sind immer
- ich habe keine Zeit, ich muss arbeiten
(Das muss ich + meine Frau auch, dennoch nehmen wir uns die 2-4 Stunden nach der Arbeit Zeit und arbeiten dort)
- ich kann nicht Handwerken
(Denn gibts immernoch die Option für Getränke/Verpflegung zu sorgen (Kaffee kochen, Brote schmieren, Bier eingießen - Kosten werden alle von der Kita übernommen. Oder auch einfach Saubermachen, Müll rausbringen, Staubsauger beim Bohren halten, …)

Man hat dafür unterschrieben, dass man in dieser KiTa arbeiten übernehmen muss…viele vergessen das.

Meine Frau war einige Jahre im Vorstand tätig. Da unser „Kleiner“ diesen Sommer eingeschult wird sind wir da nun auch raus…und irgendwie froh drüber.

Das andere Thema, weshalb sich viele nicht mehr einbringen möchten ist aber auch eine tlw extreme Undankbarkeit.
Es werden arbeiten außerplanmäßig erledigt, und dann heißt es auf einmal „warum habt ihr das so gemacht, das wäre so und so doch viel besser“ oder auch wenn was nicht fertig geworden ist „warum nur das, es war doch noch das und dies geplant“.
Da hat man auch einfach irgendwann keine Lust mehr…

Und zu guter letzt ist mittlerweile auch die Gesetzes-/Haftungsthematik ganz weit nach vorn gekommen.
Es gibt gerade für den Bereich Kindergärten, Kinderbetruung eine nicht mehr zu überblickende Anzahl an Gesetzen, Normen usw über die Ausführung von Arbeiten (Klemm- und Verletzungsschutz, Schadstoffe usw). Jede bauliche Maßnahme (und dazu zählt ganz streng genommen auch nur ein aufgehängtes Bild) muss abgenommen werden und es werden tlw die entsprechenden Fähigkeitsnachweise abgeprüft.

Deswegen funktioniert es heutzutage eben auch nicht mehr mal eben nen neuen Sandkasten und/oder Spielplatz von den Eltern errichten zu lassen…so traurig wie das ist.
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #23  
Alt 16.05.2025, 08:23
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Tinduck Tinduck ist gerade online
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Viele Eltern sind heute halt einfach zu egozentrisch und rotieren nur um sich selbst und ihr Kind. Kenn ich auch aus dem Verein. Hab ne Schiedsrichterlizenz, oft im Einsatz, immer dabei wenns was zu organisieren gibt. Viele andere Eltern: Dienstleistung in Anspruch nehmen und verpissen.

Was das Helfen in der Kita angeht - wir waren da anfangs auch ziemlich aktiv. Nachdem ich dann aber einmal bei der Abholung 15 Minuten zu spät kam (telefonisch angekündigt, 3x entschuldigt, deutlich mehr Stau als sonst) und da abgekanzelt wurde, als ob ich ein Serienmörder wäre, haben wir da keinen Handschlag mehr gemacht. Wie man in den Wald hineinruft... manche Probleme sind auch hausgemacht. Die Stimmung da war generell nicht positiv und die anderen beiden Kinder sind dann in eine andere Kita gegangen, wo man sowas nicht erleben musste.

Unterm Strich kann man nur sagen, die Generation, die sich hier lauthals über zu wenig Einsatz beschwert, hat wohl ihre Kinder teils falsch erzogen

bis denn,

Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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Alt 16.05.2025, 08:25
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Zitat:
Zitat von Føx Beitrag anzeigen
[…]Ihr zahlt ein Heidengeld für die Betreuung und macht zusätzlich Arbeitsstunden […]
Ich habe den Text bewusst gekürzt, da ich auf das ganze polemische Traraaa drumrum gar nicht weiter eingehen werde und möchte.

Bei uns in Berlin ist die Kitabetreuung kostenfrei. Wir zahlen pro Monat nur einen geringen Pflichtbeitrag und einen Verpflegungsbeitrag (rund 50-60d€ pro Monat pro Kind).
Das ist in allen nicht-privaten Kitas in Berlin so.

Natürlich sehe ich es ein, wenn man in anderen Bundesländern tlw mehrere hundert € im Monat pro Kind hinlegt, dass da die Belastung (finanziell, als auch psychisch) ganz anders gelagert ist und man dort natürlich dann auch sagt „wofür zahle ich denn den Haufen Kohle“. Andererseits geht es ja um die Kinder, für die man die Dienste macht…
…schwieriges Thema
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #25  
Alt 16.05.2025, 08:31
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Es geht dabei nicht nur ums Geld. Kitas sind doch keine Spaßvereine, wo man seine Kinder zum Spielen hinbringt, sondern ein notwendiges Übel, damit die Gesellschaft weiterhin funktioniert, indem die Eltern arbeiten gehen können. Das ist wie Polizei oder Feuerwehr eines der Aufgaben, die dem Staat gehören.

Oder wollt ihr mir weiß machen ihr helft auch bei der Renovierung des Polizeireviers, weil die sorgen ja für eure Sicherheit?

Das kann man auch auf Schule und Hochschule übertragen. Ich hab an der Hochschule nie Eltern gesehen, die beim Streichen der Wände halfen...

Mal Kuchen backen für den Basar oder so ist ja noch okay, ach nein Moment wir dürfen nichts in die Kita bringen, was nicht eingepackt ist, weil irgendein Kind einer anderen Kita mal Kotzi gemacht hat...Das ist dann das andere Problem...
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Grüße

Gordon

Nüffe? Welfe Nüffe?
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