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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 07.11.2016, 09:08
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HOMEOFFICE HOMEOFFICE ist offline
Captain
 
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Standard Vereinshafen vs. kommerzielle Marina

Moinsen

Angeregt durch den Thread mit den Kosten fürs Winterlager möchte ich gerne mal ein Gespräch über das Für und Wieder der beiden Möglichkeiten für einen Liegeplatz starten: Verein(shafen) oder kommerzielle Marina. Sehr gerne mit persönlichen Erfahrungen von Euch.

Aktuell ist das Thema für uns weil wir ab der nächsten Saison von einer kommerziellen Marina in einen Vereinshafen umziehen. Dabei waren 2 Gründe für uns ausschlaggebend:
Erstens unsere Stegnachbarn - alles nette Menschen (normaler Durchschnitt) aber jeder für sich und Gott für uns Alle. Heißt, wenn da mal einer ein Problem hat, stehe ich (oft mit dem passenden Werkzeug) parat und helfe so gut ich kann. Wenn ich mal Hilfe / eine Hand brauche heißt es oft: "Also jetzt mache ich gerade ... vielleicht später". Ebenfalls beliebt "kann ich nicht" oder kluge Ratschläge statt Anfassen.
Nun gut, kann man sich drauf einstellen - bleibe ich halt auch sitzen.

Und was sonstige Gemeinsamkeiten (mal ein Bier gemeinsam trinken oder einfach mal Tische und Stühle rausstellen und gemeinsam essen, ...) angeht - nur auf unsere Initiative.
Haben wir uns auch drauf eingestellt und findet nicht mehr statt seit wir nix mehr machen.

Das ist uns zu wenig - wir suchen bei unserem Freizeitleben etwas mehr Gemeinschaft - ein wenig Vereinsleben halt.

Der Zweite Grund - und wirklich erst der zweite, obwohl ebenfalls wichtig - ist Geld. Wir werden 3 Jahre lang etwas weniger als die Hälfte der bisherigen Liegeplatzkosten zahlen und danach reduziert sich das nochmals um 50%.
Natürlich hat der Preis auch Folgen: wesentlich kleinere Boxen / engere Liegeplätze und "nur noch" 1 Dusche und 2 Toiletten pro Geschlecht - aber dafür neu!. Und 2 mal pro Jahr das Schiff umlegen (im Winter wird der Hafen abgebaut). Und 10 Arbeitsstunden pro Jahr.

Wir haben für uns beschlossen, dass wir uns auf das Experiment einlassen wollen (und freuen uns darauf!) und wenn es nicht funktioniert werden wir immer wieder einen Platz in einer teuren Marina finden. Oder vielleicht in einem anderen Vereinshafen.

Wie ist das bei Euch? Wo liegt Ihr (Verein / Marina) und warum (aus Überzeugung / Zwangsweise / Zufällig)? Habt Ihr Veränderungspläne? Und diejenigen, die in einem Verein nicht in der Nähe ihres Wohnortes sind - hattet ihr Schwierigkeiten bei der Aufnahme deswegen (viele Vereine in NL, zumindest aber in der Provinz Limburg, haben wohl Pachtverträge mit ihren Gemeinden, in denen gefordert wird nur Leute aus der Gemeinde oder zumindest Umgebung aufzunehmen. Das macht es für Deutsche schon mal schwierig)?

Ich bin neugierig

Beste Grüße, Peter
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  #2  
Alt 07.11.2016, 09:26
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Jlaudi Jlaudi ist offline
Captain
 
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Momentan liege ich in einem alten Kohlehafen. Es gibt keine Stege, keine Leitern. Soll heissen ich muß immer eine Mauer hoch und runter um auf mein Boot zu kommen. Das Gelände ist unschön und teuer ist es auch noch. Desweiteren wird öfters mal das Boot umgelegt und auf Deck herumgetrampelt. Liebend gerne wäre ich in einem Verein aber da steht man Schlange bei uns. Alles voll. Der Verein wo ich hätte reinkommen können muß leider seine freien Boxen abreissen da 2 oder 3 Mitglieder sich derart vergrößern wollen das ihre Boxen verbreitert werden müssen. Mit Vereinsarbeit hätte ich gar kein Problem. Die Leute die ich da bis jetzt kennengelernt hab sind eigentlich ganz locker drauf.
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  #3  
Alt 07.11.2016, 09:34
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Ich war früher in einer Kommerziellen Marina und bin jetzt in einem Verein.

Die Kommerzielle Marine teilte sich den Hafen mit einer Verein und keiner davon fühlte sich zuständig die Hafenausfahrt freizuhalten. So ist es bei Niedrigwasser bis heute schwierig den Hafen zu befahren.
Daher habe ich zu dem Verein gewechselt. Ein bekannter lag schon dort und hat uns "Vermittelt".
Was ich bis heute nicht bereue.
Vereinsmeierei = Fehlanzeige.
Es gibt bei uns schöne Feste und auch ein geselliges Miteinander. Es wird keiner Gezwungen an den Festen oder sich an dem geselligen Leben teilzunehmen. Wir haben auch Mitglieder die man das ganze Jahr nicht sieht und nur merkt das sie da waren wenn das Boot mal wieder unterwegs ist.
Mit den Arbeitsstunden wird es bei uns Locker gehalten. Aus den tatsächlich angefallenen Stunden wird ein Schnitt gezogen den jedes Aktive Mitglied erbringen müsste. Eine Arbeitsstunde wird bei uns mit 10€ verrechnet. Jeder der zu viel gebracht hat bekommt dann 10€/h raus der die Stunden nicht geleistet hat bekommt eine Rechnung von 10€/h.
In den letzten Jahren waren es regelmäßig 3H/Jahr die zu leisten waren.

Die Liegekosten sind natürlich auch immens unterschiedlich.
In der Marina zahlte ich knapp 1000€.
Im Verein gehört mir der Steg und ich zahle nur noch Uferpacht und Mitgliedsbeitrag. Was einen Bruchteil der Marina ist.
Die Aufnahmegebühr hatte ich in wenigen Jahren wieder drinnen.
Ich kann meinen Steiger ganzjährig nutzen und aufs Winterlager verzichten. Dann bleibt das Boot halt im Wasser wenn ich nichts zu machen habe.
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Gruß Volker
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  #4  
Alt 07.11.2016, 09:56
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Hat beides seine Vor- und Nachteile. Es gibt kommerzielle Marinas von ... bis und genauso Vereinshäfen. Große Vereinshäfen sind oft auch recht unpersönlich, dagegen kennt in kleinen Häfen Jeder Jeden, mit allen Vor- und Nachteilen.
Würde ich in meinem Verein jede Arbeitstunde mit 10€ rechnen, könnte ich auch in eine große Marina gehen. Aber im Verein kann ich mitgestalten - vom Grillplatz über die allgemeinen Bedingungen bis hin zu neuen Mitgliedern.
Wer gern für sich allein ist, genügend Kleingeld hat und keine Zeit oder Lust zum arbeiten, der ist in einer Marina besser aufgehoben. Wer aber gelegentlich Gesellschaft sucht, auch mal am eigenen Boot arbeiten will (oder auch an einem anderen, weil der ja auch hilft), ist im kleinen Vereinshafen besser dran.
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Ewald
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  #5  
Alt 07.11.2016, 10:04
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Würde ich in meinem Verein jede Arbeitstunde mit 10€ rechnen, könnte ich auch in eine große Marina gehen.
Ich glaube das mit den Arbeitsstunden hast du falsch verstanden.

Bei uns sind 3 Stunden zu bringen also max. 30€ die man zahlen muss wenn man keine Stunden bringt.
Ich habe dieses Jahr 10 Stunden also bekomme ich 70€ erstattet. Was ja meine Jahresgebühr erheblich senkt.
Ein anderes Mitglied hat über 25h und hat daher dieses Jahr überhaupt keine Liegegebühren, sondern bekommt noch was raus.

Meine Rechnung wird wohl wie folgt aussehen
Mitgliedsbeitrag: 130€
Uferpacht: 40€
Strom: 30€
Arbeitsstunden -70€
Summe: 130€

Beim Kollegen Ähnlich nur das er 250€ erstattet bekommt und ich seinen Stromverbrauch und die Uferpacht nicht kenne.
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  #6  
Alt 07.11.2016, 10:16
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Ich habe schon richtig verstanden, aber bei uns im Verein fällt mehr Arbeit an, und vieles wird auch ohne Zwang freiwillig gemacht - ohne irgendeine Berechnung. Es gibt auch nix zurück für "Überstunden", auch der Spaß dabei wird nicht vergütet.
Vorletzten Samstag hatten wir einen der offiziellen Arbeitseinsätze - Stege abbauen und winterfest machen. Da haben Leute geholfen, die überhaupt keine Stunden bringen müssen. Einer verbringt seine Arbeitsstunden damit, für die Meute zu kochen, und nach getaner Arbeit steht auch immer ein Kuchen auf dem Tisch. Und wenn ein Boot gerückt werden muß, sind genügend Helfer zur Stelle. Oder ein Neuling läßt sich zeigen, wie sein Motor eingewintert wird.
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  #7  
Alt 07.11.2016, 10:25
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich habe schon richtig verstanden, aber bei uns im Verein fällt mehr Arbeit an, und vieles wird auch ohne Zwang freiwillig gemacht - ohne irgendeine Berechnung. Es gibt auch nix zurück für "Überstunden", auch der Spaß dabei wird nicht vergütet.
Vorletzten Samstag hatten wir einen der offiziellen Arbeitseinsätze - Stege abbauen und winterfest machen. Da haben Leute geholfen, die überhaupt keine Stunden bringen müssen. Einer verbringt seine Arbeitsstunden damit, für die Meute zu kochen, und nach getaner Arbeit steht auch immer ein Kuchen auf dem Tisch. Und wenn ein Boot gerückt werden muß, sind genügend Helfer zur Stelle. Oder ein Neuling läßt sich zeigen, wie sein Motor eingewintert wird.
Bei uns gibt es auch Leute die Reichen Dinge ein als Arbeitsstunden wo man sich echt an den Kopf greift.
Andere (wie ich) machen einfach und wenn der Stegwart fragt wie lange es gedauert hat sage ich manchmal 1h obwohl ich 4-5h gebraucht habe, oder Sage ihm nur dass das jetzt gemacht ist ohne eine Stundenangabe.
Wenn ich meine 3 Stunden im Jahr habe schreibe ich nur noch Großarbeiten auf.
Wir haben eine Liste mit offenen Arbeiten und jeder darf nach seinem Können die Arbeiten erledigen. Teilweise werden auch bestimmte Leute gefragt ob diese die Arbeiten erledigen können, da man weiß das die vom Fach sind (So wird z.B. das Winterfestmachen unserer Trinkwasserleitungen von einem Heizung Fachmann erledigt).

Es gibt auch einige die keine Arbeitsstunden bringen müssen (Ehrenmitglieder) die man regelmäßig als erstes bei den Arbeiten sieht.

Ich finde es Komisch wenn ein Verein Arbeitsstunden in Bestimmter Höhe vorschreibt. Ich frage mich dann immer was da alles gemacht werden. Soll.
Es gibt sicher immer Regelmäßige Arbeiten die auch ein paar Stunden in Anspruch nehmen. Aber ob für jedes Mitglied immer die Arbeit für die zu Bringenden Stunden da ist, halte ich für Fraglich.
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  #8  
Alt 07.11.2016, 11:02
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Die Häfen in Kategorien einzuteilen klappt glaube ich nicht. Es kommt immer auf die örtlichen Gegebenheiten und auch auf die Menschen an. Wir liegen im Winter in der Regel in einem kommerziellen Hafen und haben im Sommer eigentlich keinen festen Liegeplatz sondern sind unterwegs. Wir erleben da Ausreißer in jede Richtung. Es gibt verluderte kommerzielle Marinas und es gibt welche die gut gepflegt sind und wo die Dauerlieger auch eine nette Gemeinschaft pflegen. Auf der anderen Seite gibt es noch die netten, kleinen Vereinshäfen mit selbst gebauten Steganlagen und "Familienanschluss" auch für Gastlieger. Aber es gibt auch Vereinshäfen, die zwar die Gastliegertarife von kommerziellen Häfen haben, aber dafür keine Gegenleistung bringen wollen/können. Gefühlt werden das in den letzten Jahren immer mehr, so das wir auf unseren Reisen nach Möglichkeit von vorn herein unsere Planung lieber auf kommerzielle Häfen abstellen. Da muss ich nicht dankbar sein, einen Liegeplatz zu bekommen den ich bezahlen darf, dort bin ich Kunde.
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  #9  
Alt 07.11.2016, 11:07
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Zitat:
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Es gibt sicher immer Regelmäßige Arbeiten die auch ein paar Stunden in Anspruch nehmen. Aber ob für jedes Mitglied immer die Arbeit für die zu Bringenden Stunden da ist, halte ich für Fraglich.

Das hängt sicherlich sehr stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Wir haben z.B. Schwimmstege, die im Winter abgebaut werden müssen. Das große Clubgelände will auch gepflegt sein, ebenso das Clubhaus und auch die Steganlage.
Ein Nachbarverein hat es da einfacher: Feststege, die jeder selbst in Ordnung halten soll. Idyllische Lage, viel unter Bäumen.
Ich habe da auch mal gelegen - was ich an Arbeit für den Verein gespart habe, mußte ich in die Reinigung meines Bootes und Reparatur des clubeigenen Steges investieren. Und "Sanitäranlagen" die kaum jemand nutzt, haben auch weniger Pflegebedarf.
So gesehen, gehts mir in meinem Verein besser.....
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  #10  
Alt 07.11.2016, 11:30
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Zitat:
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Ich finde es Komisch wenn ein Verein Arbeitsstunden in Bestimmter Höhe vorschreibt. Ich frage mich dann immer was da alles gemacht werden. Soll.
Es gibt sicher immer Regelmäßige Arbeiten die auch ein paar Stunden in Anspruch nehmen. Aber ob für jedes Mitglied immer die Arbeit für die zu Bringenden Stunden da ist, halte ich für Fraglich.
Hallo Volker

Verstehe ich nicht, mit dem komisch - in unserem neuen Hafen gibt es die Vorgabe 10 Arbeitsstunden für jeden pro Jahr.
Damit wird unter Anderem eine Bedingung des Pachtvertrages mit der Gemeinde erfüllt: Im Frühjahr das Vereinsgelände und den umliegenden Uferbereich von den Überbleibseln der Winterüberschwemmungen säubern. Und ansonsten wird der Hafen über Winter ab- und im Frühjahr wieder aufgebaut (Schwimmstege kommen raus). Und wer seine Stunden dann immer noch nicht abgeleistet hat ist herzlich willkommen mal die Duschen/WCs zu putzen, Rasen zu mähen, ... da findet sich eigentlich immer was.
Und wie man uns sagte - wenn nix mehr zu tun ist, ist halt nix mehr zu tun. Trinkt man ein Bier zusammen stattdessen

Beste Grüße, Peter
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  #11  
Alt 07.11.2016, 11:43
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Zitat:
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Hallo Volker

Verstehe ich nicht, mit dem komisch - in unserem neuen Hafen gibt es die Vorgabe 10 Arbeitsstunden für jeden pro Jahr.
Damit wird unter Anderem eine Bedingung des Pachtvertrages mit der Gemeinde erfüllt: Im Frühjahr das Vereinsgelände und den umliegenden Uferbereich von den Überbleibseln der Winterüberschwemmungen säubern. Und ansonsten wird der Hafen über Winter ab- und im Frühjahr wieder aufgebaut (Schwimmstege kommen raus). Und wer seine Stunden dann immer noch nicht abgeleistet hat ist herzlich willkommen mal die Duschen/WCs zu putzen, Rasen zu mähen, ... da findet sich eigentlich immer was.
Und wie man uns sagte - wenn nix mehr zu tun ist, ist halt nix mehr zu tun. Trinkt man ein Bier zusammen stattdessen

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Naja bei uns ist auch ein Umwelt tag von der Gemeinde wo das Gelände um das Vereinsheim Geputzt wird. Früher waren da die gesamte Mannschaft ca. 2-3h beschäftigt um Hinterlassenschaften aufzulesen.
Da bei uns alles an Land öffentlich ist, sind da Müllsäckeweise Abfälle zusammengekommen und auch so Arbeiten wie Rasenmähe usw. fällt bei uns nicht an.
Was da alles abgeladen wurde glaubt man gar nicht...
In den letzten 3-4 Jahren wurde dies aber zunehmend besser, so dass wir bis auf wenige Zigarettenkippen kaum noch was finden.
Die Stege werden bei uns nicht Rausgenommen sondern verbleiben Ganzjährig.
Fürs Clubhaus und die Toiletten gibt es während der Saison eine Putzfrau die einmal die Wochen (Freitags) kommt.

Es fallen wie gesagt im Schnitt pro Mitglied ungefähr 3 Stunden an im Jahr. Das sind bei 40 Aktiven Mitgliedern dann 120h. Wenn ich dann 10h zu Grunde legen würde, dann müssten 400h / Jahr anfallen und da könnt man ja das Gras mit der Haushaltschere Mähen.

Ich finde da unser System gut. Der der viel macht bekommt auch die Arbeit entschädigt, der der nichts macht muss dafür halt etwas in die Tasche greifen.
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  #12  
Alt 07.11.2016, 11:47
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Wir sind auch nur ein kleiner Verein, 6 Mitglieder wobei ich keine Arbeitleistung erbringe aber dafür bezahle ich die volle Jahresgebühr von 300.- inkl. Strom Wasser, Steganlage und Winterplatz mit Klubhaus und Werkzeugschuppen im Winter auch beheizt, mit Sanitäranlage....
Bei uns geht es sehr Kumpelhaft zu, Leben und leben lassen, wir können Bootsarbeiten am Klubgelände durchführen und jeder hilft jeden.....,
Einmal im Jahr machen wir ein Grillfest mit Freunden und Verwandten, ist immer wieder lustig und flüssig
Im Sommer haben wir natürlich auch Gastliger und die Mitglieder können sich auch aussuchen wer dazu passt oder auch nicht..., heuer hatten wir einen Gastlieger der meckerte über alles und jeden, den passte nicht wenn jemand an seinem Boot was machte oder wenn ein anderer FKK auf seinem Boot herumlief usw..., für nächstes Jahr bekommt dieser Gastlieger keinen Platz mehr bei uns...
Ich bin glücklich in dem Verein da sehr überschaubar und Familiäre Atmosphäre
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  #13  
Alt 07.11.2016, 11:49
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Ich sage ja nicht, dass ich Euer System schlecht finde - im Gegenteil - aber ich vermute stark, dass das von mir beschriebene recht häufig anzutreffen ist ... eine gewisse Normalität darstellt.
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  #14  
Alt 07.11.2016, 11:56
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Ich sage ja nicht, dass ich Euer System schlecht finde - im Gegenteil - aber ich vermute stark, dass das von mir beschriebene recht häufig anzutreffen ist ... eine gewisse Normalität darstellt.
Ich denke auch. Eventuell mal ein Vorschlag wert im Verein umzustellen.
Es gibt ja immer Leute die aus verschiedenen Gründen die Arbeitsstunden nicht leisten können oder wollen.
Wenn bei uns Arbeitsdienst angesetzt ist um das Clubhaus abzudampfen, dann kann man nicht erwarten, dass für die 2h jemand seinen Betrieb lahmlegt und 1,5h Anfahrt macht.
Diese Leute sind dann gerne Bereit die Arbeitsstunden die ein anderer bringt mit 10€ zu entlohnen.
Für den Verein ist dies dann einfach eine Kostenlose Maßnahme da die einen Stunden die einer bezahlt ein anderer Bezahlt bekommt.
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  #15  
Alt 07.11.2016, 12:35
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Wenn in einem Verein die Festlegung von Arbeitsstunden abgelehnt wird und die Arbeit nur von wenigen gemacht wird, geht das auf Dauer nicht gut. Endweder wird es sehr teuer (Fremdfirmen) oder sehr billig (Verein geschlossen). Und für 10€ würde ich es mir auch überlegen, für andere den Buckel krumm zu machen.
Mache ich mehr wie das Soll, dann mache ich das freiwillig ohne Vergütung, will aber auch meinen Spaß an der Arbeit.
Es ist übrigens auch selten, daß bei uns jemand wegen nicht geleisteter Arbeitsstunden zahlen muß.
Ist jemand krank oder zu alt zum arbeiten, dann darf er auch mal was anderes für den Verein machen - und wenns kochen ist. Oder er kümmert sich um die Gastlieger -oder ruht sich auf seiner Leistung der vergangenen Jahre ein wenig aus. Wird nicht so knallhart gesehen, wenn alle zufrieden sind, ist es doch gut.
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  #16  
Alt 07.11.2016, 14:26
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Ich bin Gastlieger in einem Verein. Wäre auch gerne im Verein Mitglied, werde da aber nicht aufgenommen. Es wurde mir gesagt, man braucht die Gastlieger, die mehr zahlen, um den Verein finanziell stabil zu halten. Und momentan wäre das Verhältnis Mitglieder / Gastlieger so wie es ist passend. Aus Vereinssicht verständlich.

In geselligen Kontakt kommen wir als Sportbootfahrer leider nicht so wirklich. Mal ein kurzes Gespräch auf dem Steg beim An- oder Ablegen, mal ein gemütlicher Tisch bei einer Veranstaltung, aber mehr eigentlich nicht.
Unser Stegnachbar hatte da auch schon eine Erklärung für: als er noch Sportbootfahrer ohne Übernachtungsmöglichkeit war, kam er auch nur in solch sporadischen Kontakt wie wir. Seit er sich vergrößert hat und auch Wochenends auf dem Boot übernachtet, wäre der Kontakt viel intensiver geworden. Die Abende und manchmal auch die Nächte dort scheinen gemütlich zu sein.

Vergrößern (und damit übernachten) kann ich mich aber nur, wenn ich einen gesicherten Platz habe und im Notfall nicht mehr trailern müsste. Wüsste ja nicht wohin mit einem größeren Boot wenn mein Liegeplatz wegfallen würde. Und mein größtes Problem beim Gastliegen ist eben, das mein Liegeplatz nicht gesichert ist.
Ich muss jedes Jahr aufs neue hoffen, das mein Platz verlängert wird. Wenn ein Vereinsmitglied den Platz mal braucht, ist er nächstes Jahr weg. Wenn einem Vereinsmitglied meine Nase oder Meinung nicht gefällt, auch. Also sag ich lieber keine Meinung, halt mich zurück und warte bis man mich anspricht oder fragt. Auch ein Grund für weniger und nicht so offene Kommunikation. Aber ich will ja meinen Platz nicht verlieren.

Arbeitsstunden müssen Gastlieger bei uns nicht bringen, werden aber trotzdem irgendwie erwartet. Ich bringe sie aber eigentlich ganz gerne sofern mir zeitlich möglich, kommt man auch wieder ins Gespräch und lernt Leute kennen.
Leider sind die meisten Arbeitseinsätze aber Samstag Vormittags von 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr - also da wo viele eigentlich auch arbeiten. Ich verstehe nicht wie das die ganzen Selbständigen hinbekommen?Wahrscheinlich läuft die Firma so gut, das sie auch mal alleine läuft. Würde dann auch deren Bootsgrößen erklären.
Bei Veranstaltungen helfe ich dann gerne aus, besonders wenn unter der Woche Abends aufgebaut und abgebaut wird, das passt dann wieder zeitlich.
Auch während der Veranstaltung sofern ich gebraucht werde. Brauchen mich aber nicht wirklich, da sind die Aufgaben unter den alteingesessenen Vereinsmitgliedern offenbar fix verteilt. Jedenfalls stand ich da schon mehr rum als das ich was tun konnte.

Arbeitsstunden ausserhalb der 'offiziellen' Arbeitsstunden sind auch nicht möglich. Ich habe mal einfach so den Steg gereinigt, da wurde mir gleich mitgeteilt, das dies aber nicht zu den Arbeitsstunden zählen würde! Naja, dafür hatte ich es eigentlich auch gar nicht gemacht...

Ich versuch die fehlenden Arbeitsstunden dann auch gerne mal durch Kuchen- oder sonstige Spenden bei Veranstaltungen zu kompensieren.

Summa Sumarum: ich wäre gerne Vereinsmitglied wenn man mich aufnehmen würde. Aber das ist in unserer Gegend leider ohne Beziehungen im Verein nicht so leicht möglich. Und somit werde ich wohl auch nur schwer über ein Trailerbares Boot hinaus kommen. Aber ich arbeite weiter drann.
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  #17  
Alt 07.11.2016, 14:26
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Also ich bin in einem kommerziellen Hafen, und genieße es. Vereinsleben findet auch hier statt. Werkzeug jeglicher Art hat mein Nachbar. Auch immer einen Kaffee oder ein Bier. Die wenige Freizeit die ich habe, da muss ich nicht für 10 Euro arbeiten. Toiletten und WC werden täglich gereinigt, Strom satt und Wlan. Wenn mit meinen Boot was während meiner Abwesenheit etwas ist, rufen die Clubkameraden, oder die Hafenmeister an.
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Gruss Olli

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  #18  
Alt 07.11.2016, 15:01
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Bin auch in einem Verein, kostet für 7 Mon. 360,,€, vom 01.04-31.10, dann müssen die Boote alle aus dem Hafen, da er immer noch als Nothafen für den Winter zählt, könnte ja der Rhein zu frieren, 4 Std. Arbeitseinsatz, dass wars.
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Gruß Stefan
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Geändert von matsches (07.11.2016 um 15:26 Uhr)
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  #19  
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Hallo zusammen,

wir verfolgen hier die Diskussion zu dem Thema sehr aufmerksam. Leider kann man eure Orte, wo ihr im Verein oder in der Marina seid, nicht erkennen( oder aber wir sind zu blond?!).
Uns würde brennend interessieren von welchem Gewässer , Verein oder Hafen ihr schreibt. Selbstverständlich nur wenn ihr es Preis geben wollt

Vielen Dank und viele Grüße,
Sandra und Oliver
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  #20  
Alt 07.11.2016, 16:08
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  #21  
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Alt 07.11.2016, 16:17
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aber leider sehen wir es mit Taptalk (Tablet) nicht....sorry .
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Alt 07.11.2016, 16:17
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Zitat:
Zitat von so2001 Beitrag anzeigen
Danke euch 2,

aber leider sehen wir es mit Taptalk (Tablet) nicht....sorry .
Dann must du an den normalen Rechner....oder mit Browser das Frorum öffnen. An meinem Galaxy S5 Seh ich es nämlich auch.

Schmeiss das SCheiß tapatalk runter kostet eh nur unnötig
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  #24  
Alt 07.11.2016, 16:25
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Alt 07.11.2016, 16:56
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Zitat:
Zitat von holsteinerjung Beitrag anzeigen
Liegeplätz Kiel Schilksee Länge x Breite x 38 Euro 15.März bis 14. November
Was ist mit dem Winter ?
muss eure Anlage raus oder kostet es da extra?

ich hab mal gerechnet. ICh müsste bei euch knapp das Achtfache bezahlen wie in meinem Verein

Kann meinen Steg 365 Tage nutzen.
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